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Ich hatte geplant, diese beiden Filme ausführlicher zu besprechen, aber es mangelt mir einfach die Zeit – und ehrlich gesagt sind beide keine pedantischen Analysen wert.

Battleship Yamato 2010
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Eine Live Action-Version der legendäre Trickserie aus den 70ern, die in praktisch jedem Jahrzehnt für ein neues Publikum entstaubt wird – mal als aufwändigere Trickserie, dann mit viel CGI. Und nun eben “in echt”.

Der Plot ist so hanebüchen und die Charaktere so flach, wie man es von Anime-Adaptionen gewohnt ist: Captain Iglo soll mit einem zum Raumschiff umgebauten Schlachtschiff aus dem Zweiten Weltkrieg ans andere Ende der Galaxis reisen,..  [weiterlesen]

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captain-americaUSA 2011. Regie: Joe Johnston. Darsteller: Chris Evans, Hayley Atwell, Stanley Tucci, Sebastian Stan, Tommy Lee Jones, Hugo Weaving, Neal McDonough, Toby Jones, Michael Brandon, Samuel L. Jackson

Story: 1942. Steve Rogers ist entschlossen, für sein Land gegen die Nazis zu kämpfen. Diverse Allergien und Malaisen machen ihn allerdings zu 100 Prozent untauglich. Der Wissenschaftler Dr. Erskine gibt ihm trotzdem eine Chance – als Teilnehmer an einem Programm, mit dem Supersoldaten gezüchtet werden sollen. Doch kaum ist Steve ein Muskelpaket mit übermenschlichen Reflexen und Kräften, wird Erskine erschossen –..  [weiterlesen]

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HELL Deutschland/Schweiz 2011 / 35 MM / 87 MIN / Deutsche OV

REGIE Tim Fehlbaum

DARSTELLER Hannah Herzsprung / Angela Winkler / Lars Eidinger / Stipe Erceg / Lisa Vicari

DREHBUCH Tim Fehlbaum / Oliver Kahl / Thomas Wöbke

Story: Zwei Schwestern auf dem Weg durch die staubtrockene Apokalypse in der Hoffnung, einen Ort zu finden, an dem es noch Wasser gibt – und an dem wegen eines Liters Benzin nicht getötet wird. Wo es grünes Gras gibt und singende Vögel. Doch die Loyalität der Mitreisenden ist begrenzt,..  [weiterlesen]

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Das hat Harald Schmidt mal über die Notwendigkeit gesagt, Prominenz über Präsenz zu generieren. Ich sage das bloß, weil heute Abend mal wieder die Gelegenheit besteht, mich schlaue Sachen sagen zu hören.

Nix Großes: Ich wurde gestern auf er Suche nach einer Frühstückssemmel von einem BR-Team angesprochen. Würde ich den Sender schauen, wüsste ich wahrscheinlich längst, dass die für ihre “Abendschau” im Vorabendprogramm immer “Leute von der Straße” mit ungewöhnlichen Alltagsfragen konfrontieren. Ich hätte mich rasieren sollen…

Weil meine Antworten nicht so peinlich waren, dass ich hysterisch die Herausgabe des Filmmaterials verlangt habe,..  [weiterlesen]

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fff2011 Endlich ist das Programmheft fertig, von dem ich wieder diverse gedruckte Exemplare abgreifen und der Nachwelt (= Harald Dolezal) erhalten werde. Ihr findet es hier. Besonders hübsch: Es gibt eine Galerie der Titelbilder aller vorherigen Festivals zu bestaunen. Da werden Erinnerungen wach. Wird sowieso mal Zeit, dass einer die große Chronik des FFF in Buchform fasst.

Je genauer ich mir das Programm anschaue, desto besser finde ich es. Gut, dass ich diesmal eine Dauerkarte habe…

Hat eigentlich IRGENDWER bemerkt, dass “Attack the Block”..  [weiterlesen]

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In den letzten Tagen hat eine Liste mit 206 Titeln die Runde gemacht. Angeblich handelt es sich dabei um die Filme, die man studiert haben muss, um von Steven Spielberg ernst genommen zu werden. Über den Daumen gepeilt habe ich die Hälfte davon gesehen – soviel zu meiner Chance, als Drehbuchautor von “Jurassic Park 4” angeheuert zu werden…

Enttäuschend überraschungsfrei, erschütternd seicht, erwartungsgemäß Hollywood-lastig (“Der Duft der Frauen” – echt?). Ist die Liste authentisch? Gut möglich, aber letztlich irrelevant, denn sie ist so oder so kein schlechter Ausgangspunkt, wenn man über den Kanon der Filmgeschichte diskutieren will…  [weiterlesen]

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Abteilung “All the motherfuckin’ aliens in da house say yo-hoo!”
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GB 2011. Regie: Joe Cornish. Darsteller: John Boyega, Maggie McCarthy, Alex Esmail, Leeon Jones, Simon Howard, Franz Drameh, Nick Frost

Story: Irgendwo in Süd-London, wo die Straßen zwischen den Sozialwohnungs-Blocks schon lange nicht mehr sicher sind und selbst Krankenschwestern wie Margaret von streunenden Jugendbanden ausgeraubt werden, krachen während eines Feuerwerks ein paar außerordentlich außerirdische Gäste ins Ghetto. Blinde, tiefschwarze wolfartige Bestien mit leuchtenden Reißzähnen fressen sich durch die asoziale Population. Es bleibt ausgerechnet Moses und seiner Bande von halbstarken Nachwuchsdealern überlassen,..  [weiterlesen]

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Ich VERLANGE, dass der rockt – Klick zur Vergrößerung: superman-man-of-steel-movie-image-henry-cavill-01 Kein Mini-Pussy-Emblem mehr – SO muss das Schild aussehen!..  [weiterlesen]

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Planet_der_Affen_Prevolution_Rise_of_the_Planet_of_the_Apes_PosterUSA 2011. Regie: Rupert Wyatt. Darsteller: James Franco, Tom Felton, Brian Cox, Andy Serkis, Freida Pinto, John Lithgow u.a.

Story: Durch ein missglücktes Experiment, bei dem nach einem Alzheimer-Medikament gesucht wird, kommt der Wissenschaftler Will Rodman in den Besitz des kleinen Affen Cäsar, der erstaunliche Intelligenz besitzt. Doch mit zunehmendem Alter wird Cäsar schwieriger zu bändigen und landet schließlich in einer Art Waisenhaus für Affen. Dort schwingt er sich zum Anführer auf, rottet eine Armee Primaten um sich – und bricht aus.

Kritik: Wieder so ein Film,..  [weiterlesen]

3

Es geht um den Streifen hier:

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Kann man gucken, kann man lassen. Das Promo dazu ist aber klasse:

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