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Geiles Mashup: Szenen aus “Hardcore – Ein Vater sieht rot” mit George C. Scott von 1979 als Kommentar zum neuen Adam Sandler-Trailer:

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YouTube immer entsperren

Ich schätze mal, das wird künftig so viral recycelt wie der Hitler-Ausraster aus “Der Untergang”. Bin ich für…  [weiterlesen]

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TheDarkKnightRises_TeaserPoster-550x813Trotzdem: Nichts wird mich je wieder so hibbelig machen wie 1978 das:
Superman Teaser Poster Beste Teaser-Tagline ever…  [weiterlesen]

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Schön, dass man heute eigentlich immer eine Kamera dabei hat. Auch am Hamburger Flughafen: Ankunft, Men in Black, Schildchen, geputzte Schuhe, gepflegte Langeweile, wippende Füße, man kennt sich:
waiting Nett vom Baumarkt, wenn der Kauf der Farbe gleich den Lohn der getanen Arbeit verspricht:
farbe Wie subversiv wäre es, dem deutschen Handwerker statt “Illuminati” und “Ghost Rider” eine Edition mit “Welt am Draht”, “Effie Briest” und “Willi Tobler” anzubieten?
Der immer noch nicht endgültig vollzogene Umzug treibt mich dieser Tage wieder häufiger zum Wertstoffhof, mittlerweile jedoch in die “Filiale” nach Nord-Schwabing. Das ist mir sympathisch,..  [weiterlesen]

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the-ward-movie-poster-01 USA 2010. Regie: John Carpenter. Darsteller: Amber Heard, Danielle Panabaker, Jared Harris, Mika Boorem, Lyndsy Fonseca

Story: 1966. Die erschöpfte und verdreckte Kristen wird verhaftet, als sie ein einsam gelegenes Haus abfackelt. Man bringt sie in ein Irrenhaus, dessen geschlossene Abteilung einige Leidensgenossinnen bereit hält, die ein großes Geheimnis eint. Nach und nach verschwinden die jungen Frauen und Kristen bekommt auch von der Klinikleitung keine klaren Antworten, was wirklich vor sich geht – oder was mit Alice geschah…

Kritik: Erst neulich sprach ich mit irgendwem (vielleicht auch nur mit mir selbst) darüber,..  [weiterlesen]

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plusKeine Ahnung, ob ich das Heft mal im Flieger gelesen oder in einem Hotel vorgefunden habe. “plus” ist eine jene Zeitschriften, die den wachsenden Markt an “reifen” Konsumenten ansprechen will – einfach ausgedrückt: Leute mit Geld, aber jenseits der von der Werbewirtschaft immer umgarnten Jugend.

Mir stößt wieder auf, dass Magazine für eine ältere Zielgruppe verzweifelt versuchen, jede Assoziation mit fortgeschrittener Lebenszeit unbedingt zu vermeiden. Wörter wie alt, Senioren, Opa oder Beerdigung kommen darin praktisch nicht vor. Es ist die Zielgruppe “that dare not speak its name”.

Davon abgesehen ist “plus” durchaus gefällig gelayoutet und hat eine sympathische Themenbreite…  [weiterlesen]

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Nicht im Baxter Building, nicht in der Hall of Justice, nicht in der Festung der Einsamkeit – die wirklichen epischen Teamups finden in Schwabinger Straßencafés statt (klick für Großversion): unite Ich soll euch alle schön grüßen…  [weiterlesen]

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What it was:
dallas-castWhat it is:
dallas Mehr Infos hier.

Ich persönlich hätte ja lieber das Kino-Remake mit John Travolta als J.R. und Owen Wilson als Bobby gesehen – aus dem man dann prima ein TV-Spinoff hätte machen können, in dem Billy Zane die Rolle von Travolta und Kyle Chandler die von Wilson übernimmt.

Andererseits: Ich war ja sowieso immer mehr der “Falcon Crest”-Fan…..  [weiterlesen]

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Manchmal frage ich mich, welche Farbe der Himmel des Planeten hat, auf dem er lebt oder ob er als Kind kopfüber in eine heiße Badewanne gefallen ist, in der seine Mama gerade ihre Jeans mit Domestos entfärbt hat – aber er ist einer der fleißigsten Kommentatoren hier und anderswo, verliert angenehm schnell die Lust am Streit und stinkt nicht. Monroe

Herzlichen Glückwunsch!..  [weiterlesen]

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Manche Sachen schreibe ich hier schamgebeugt. Aber ich kann nicht anders.
Es fing gestern mit dieser Meldung auf TMZ an:
wildeIch dachte zuerst, das wäre irgendeine schweinische Referenz, was bei Frau Wilde ja nicht wirklich auszuschließen ist.

Es stellt sich aber heraus, dass das T-Shirt sich auf einen neu synchronisierten Clip einer Natur-Sendung bezieht, der wohl so viral war, dass ich ihn komplett verpasst habe.

Ich kann nicht sagen, WAS daran so lustig ist oder ob man sowas überhaupt lustig finden darf – aber je öfter ich das schaue, desto hysterischer muss ich darüber lachen…  [weiterlesen]

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Es macht mich schon ein wenig fassungslos, dass im asiatischen Raum immer mehr internationale Ereignisse (von Charlie Sheens Ausrastern bis zu Naturkatastrophen) in kruder Shooter-Optik per CGI animert werden. Vielleicht ist das der Vorbote einer analphabetischen Gesellschaft, die sich nur noch über Symbole, Farben und Animationen verständigt. Sprache wird langweilig, unspannend und altmodisch, Nachrichten werden rein szenisch codiert. Statt “Präsident Obama zeigte sich verärgert…” gibt es dann einen schwarzen Kopf zu sehen, der zu einer Cartoon-Fanfare explodiert.

Dementsprechend sollte man denken, dass diese Animationen verständlich und konsumfreundlich gestaltet werden. Dazu wäre es allerdings notwendig, dass man vorher checkt,..  [weiterlesen]