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Transformers-Dark-of-the-Moon USA 2011. Regie: Michael Bay. Darsteller: Shia LaBeouf, Rosie Huntington-Whitely, Patrick Dempsey, Josh Duhamel, Frances McDormand, John Malkovich

Story: Auf dem Mond werden seltsame Alien-Säulen entdeckt – und der schlafende Sentinel Prime, einst Anführer und Vordenker der Autobots. Leider führt das zum Bruch des brüchigen Friedens zwischen Menschen und Robotern – und ja, auch Megatron mischt wieder mit. Er hat einen Plan, mit dem die Autobots ausgeschaltet werden können. Am Ende soll die Wiedergeburt der Roboterwelt Cybertron stehen.

Das Schicksal der Erde bleibt mal wieder an Sam hängen,..  [weiterlesen]

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Ab Mitternacht online:

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Diese Parodie auf hochtrabende Selbstdarstellungen von “Künstlern” gefällt mir sehr gut:

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altes_archiv_2005
Es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass diese Webseite, die als Visitenkarte für meine Arbeit als Autor gedacht war, irgendwie ausgeufert ist. Zu einem Medien- und Entertainment-Blog. Im Herbst feiere ich mein fünfjähriges Jubiläum als Wortvogel.

Über 1.500 Beiträge, über 40.000 Kommentare.

Das ist schön.

Es ändert aber nichts daran, dass mein Blog weiterhin als Anlaufstelle für Leute dienen soll, die mehr über meine Arbeit wissen möchten. Diese Bereiche habe ich sträflich vernachlässigt, sie wurden teilweise nicht gepflegt oder gänzlich ad acta gelegt. Hier Beiträge über meine Romane und Drehbücher zu finden erfordert schon archäologischen Ehrgeiz…  [weiterlesen]

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Ein bisschen arg viel allseits bekannte Origin Story für meinen Geschmack, aber ansonsten rockt das Teil doch ganz ordentlich:

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Tony Starks Vaters (I presume) – nette Idee…  [weiterlesen]

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Allenthalben hört man noch das Klischee, amerikanische Werbung sei viel besser als deutsche. Dem ist mitnichten so. US-Werbung ist in toto so unerträglich (und allgegenwärtiger) als das Pendant hierzulande.

Wenn es um TV-Spots für lokale Wagen- und Möbelhändler geht, schlagen die Amis sogar dem sprichwörtlichen Fass den Boden um die Ohren. Was da zu später Stunde aus den Kanälen der lokalen Stationen drängt, fällt fast unter Körperverletzung.

Ein echter Klassiker ist ja schon der “flea market Montgomery”:

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Neu –..  [weiterlesen]

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Es ist mal wieder an der Zeit, wie es scheint… seufz.
doppel
Vielleicht hätte ich weder “Blubberella” noch “Auschwitz” separat besprochen. Aber dann bekam ich beide Filme zeitgleich in die Hand und die Versuchung war doch zu groß – Bolls teilweise improvisierte Nazi-Vampirkomödie und sein großes erschütterndes “So waren die Nazicamps wirklich!”-Epos, die gehören einfach zusammen. Gerade WEIL ihr Macher verlangt, dass man die Relevanz des einen nicht an der Geschmacklosigkeit des anderen messen darf. Warum soll man die tumben deutschen Schüler, die vor lauter Twitter und Facebook die Konzentrationslager vergessen haben, nicht vom selben Regisseur aufrütteln lassen,..  [weiterlesen]

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Ja, ich habe ihn gesehen.

Nein, ich darf (noch) nicht darüber sprechen.
Transformers Dark of the Moon
Hier findet ihr meine Kritik zum zweiten “Transformers” – ein Ausschnitt:

“Kurzum: moralisch indiskutable Entertainment-Pornographie, die Story, Charaktere, und Logik missachtet, um sich von einem Höhepunkt zum anderen zu wuchten. Spannung wird nicht aufgebaut, eine plausible Auflösung der Geschichte ist unnötig. “Transformers – die Rache” endet nicht, sondern erlöscht wie ein Silvester-Feuerwerk, dem dann doch irgendwann die Raketen ausgehen.”

Es wird interessant werden…

See you next monday…  [weiterlesen]

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Ich bin ein Doku-Junkie – ob 13stündige Epen über den europäischen Stummfilm oder dreiteilige Ausflüge in die Geschichte des Lichts und seiner Wahrnehmung: her damit!

Ich werde allerdings mittlerweile des ewig gleichen Formats überdrüssig, das wir alle schon bis zum Erbrechen gesehen haben: Voice Over, ein paar Ausschnitte, historische Clips, aufgefüllt mit Stock Footage – und jede Menge “talking heads”, die souverän plaudern. Oft würde ich mir eine etwas mutigere und eigenwilligere Herangehensweise wünschen.

Obwohl die BBC4-Doku “The Joy of Easy Listening” genau dem Format entspricht, ist sie wundervoll nostalgisch und angefüllt mir toller Musik aus vier Jahrzehnten…  [weiterlesen]

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Es ist keine neue Erkenntnis, dass “Tim & Struppi”-Schöpfer Hergé sich gerne mal in kolonialen Bimbo-Klischees und antisemitischen Ausfällen erging. Die Comics sind, wie ihr Zeichner, ein Kind der Zeit und der Nation. Trotzdem kann ich nicht umhin, “Tim im Kongo” selbst in diesem Kontext für ein ungewöhnlich rassistisches Machwerk zu halten, auch oder gerade weil der Hauptplot banal und uninteressant ist.

Eine unglaubliche Szene hat aber weniger mit der skandalösen Darstellung von Schwarzafrikanern zu tun, sondern dem nonchalanten Umgang mit Großwildjagd und Gewalt. Es fällt auf, dass gerne geschossen und getötet wird, Blut aber selbst im Extremfall nicht fließen darf…  [weiterlesen]