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Jun 2023

First Look (spoiler!) STAR TREK: STRANGE NEW WORLDS Staffel 2 (spoiler!) – und nochmal: (spoiler!)

Themen: Film, TV & Presse, Neues |

Die Welt der Science Fiction-Franchises bleibt spannend, weil nicht nur die fiktionalen Welten großen Verwerfungen unterworfen sind – auch untereinander machen sich BABYLON 5, ORVILLE, STAR TREK, STAR WARS, Marvel und DC immer wieder die Plätze streitig. So war STAR TREK vor drei Jahren relativ out: Die Kinofilmreihe tot, DISCOVERY zunehmend peinlich, PICARD schwach. ORVILLE war das bessere TREK, STAR WARS schickte sich an, seine Dominanz auch ins Fernsehen zu übertragen. Marvel machte mit ein paar exzellenten Serien dort weiter, wo man im Kino aufgehört hatte.

2023? ORVILLE ist eingestellt, STAR WARS und Marvel haben ihren Ruf mit ein paar echten Rohrkrepierern ramponiert und disponieren nun um. Weniger ist nicht immer mehr, aber mehr ist auch nicht immer besser. Und ausgerechnet STAR TREK hat sich aus dem kreativen Loch von DISCOVERY und PICARD wieder hochgearbeitet – kurioserweise mit denselben Showrunnern, die es bis dato vergeigt hatten. Die Kombi STRANGE NEW WORLDS, LOWER DECKS und PRODIGY stellt das stärkste Lineup dar, mit dem das Trek-Universum je auftrumpfen konnte.

Ich hatte gewisse Befürchtungen, dass man nach der exzellenten ersten Staffel von STRANGE NEW WORLDS mal wieder zum Schraubenschlüssel greifen würde, um zu verschlimmbessern, was nicht verschlimmbessert werden muss. If it ain’t broke, don’t fix it. Never change a running system. Never change a winning team.

“Here’s the boyscout in you again.”

Nimmt man die erste Episode der neuen Staffel als Maßstab, dann waren alle Sorgen unberechtigt. Der stärksten ersten Staffel der Trek-Geschichte folgt die stärkste zweite Staffel. Alles wie gehabt – nur vertrauter, besser, stärker, größer, intensiver.

Ich mag unter dem direkten Einfluss des Screenings stehen und ich bin mir bewusst, wie weit ich mich hier aus dem Fenster lehne, aber: “The Broken Circle” ist mehr als ein hervorragender Einstieg in die neue Staffel – es ist ein auf TV-Format eingedampfter Kinofilm, eine Art im Schnellvorlauf erzählter STAR TREK III oder STAR TREK VI.

Und es funktioniert – sogar ohne den Captain, der nach drei Minuten aus der Episode verschwindet und vermutlich dafür nächste Woche eine Solo-Mission spendiert bekommt.

“Take it easy, Mr. Spock – you won’t even have to leave space dock.”

“What is the human expression? Famous last words?”

Hier ist wirklich alles drin: action and intrigue, mystery and romance, humor and nostalgia. Aus den bekannten Versatzstücken verschiedener Trek-Serien und Kinofilme (und mit diversen Referenzen an andere Blockbuster) baut “The Broken Circle” die vielleicht beste Trek-Episode der letzten Jahre. You heard me.

“I would have thought it obvious: we must steal the Enterprise.”

Primär ist es eine Spock-Story. Der junge Vulkanier, der mit dem Ausbruch seiner Gefühle im Verlauf des letzten Staffelfinales nicht umgehen kann, muss in seiner emotional brüchigen Verfassung das Kommando der Enterprise übernehmen.

Statt einer Auszeit im Spacedock steht jedoch bald eine Geheimmission an, die vorbildlich zeigt, wie schnell die Crew zu einer verschworenen Gemeinschaft zusammengewachsen ist.

Am auffälligsten ist der Reifeprozess bei Uhura, die deutlich selbstbewusster die Herrschaft über ihren unangemessen kompliziert aussehende Com-Konsole verteidigt:

Man nimmt sich auch die Zeit, ein paar der angedeuteten Entwicklungen der letzten Staffel anzusprechen. Es wird deutlich, dass die Kritik an der hemmungslosen Nostalgie und dem Retro-Feeling der Serie unangebracht ist. Im Gegenteil: die größte Stärke von STRANGE NEW WORLDS liegt in ihrer Bereitschaft, sich aus kollektiven Trek-Gedächtnis zu bedienen, statt es (wie DISCOVERY und PICARD, letzte Staffel ausgenommen) zu verleugnen. So bekommt Spock zur Entspannung von M’Benga ein Musikinstrument geschenkt:

Und natürlich kreischen alle Trekker sofort “Die Leier, die Leier!”:

Das ist nicht billig, das ist nicht anbiedernd – das ist genau der Respekt und die Einbindung, die ich von einer der erfolgreichsten SF-Franchises erwarte und die von den Showrunnern beim Reboot so herablassend missachtet wurde.

Szenen wie diese nehmen dem gesuchten neuen Publikum nichts weg – aber geben dem alten soviel. It feels like home again.

Erhalten geblieben ist auch die Leichtigkeit, die bei aller Dramatik die Interaktion zwischen den Figuren bestimmt. Die positive Grundeinstellung, das Prinzip Hoffnung, es ist seit Kirk nicht mehr so perfekt austariert worden. Im direkten Vergleich mit der Weinerlichkeit von DISCOVERY kann man nur erleichtert “geht doch” murmeln.

“Must I have a thing? Do you have a thing?”

Ich will gar nicht bestreiten, dass “The Broken Circle” alles richtig macht, weil man gar nichts riskiert, was man falsch machen könnte. Das hier ist so “classic Trek”, classicer geht’s gar nicht. Eine Verschwörung gegen die Föderation, ein Crewmitglied in Gefahr, eine geheime Mission, die Enterprise als letzte Rettung, Schilde hoch, Countdown, Phaser, Feuer!

“We’ve gotten out of worse.” “No, not really.”

Ich sehe auch, dass sich hier Lager bilden können: Wer Trek unbedingt weiterentwickeltt sehen will, wer eine direkte Spiegelung der gegenwärtigen Weltlage erwartet, wer Star Trek der Diversität und der Liberalität verpflichtet sieht – der mag ruhig kritisieren, dass STRANGE NEW WORLDS den “play it safe”-Weg geht. Das stimmt. Ich könnte darüber allerdings nicht glücklicher sein.

Ich ziehe auch meinen Hut vor der Tatsache, dass STRANGE NEW WORLDS im Rahmen einer Franchise, die sich geradezu kindisch an ihren Kanon klammert, durchaus begangene Fehler ohne größeren Kommentar wieder ausmerzt.

Wir erinnern uns: Worf bemerkte einmal angesichts der primär mit etwas Schminke und zackigen Augenbrauen versehenen Klingonen der Kirk-Ära, dass die Klingonen selbst nicht gerne darüber sprechen. Das war’s. Mit einer Dialogzeile hat man weitgehend weggewischt, dass TNG deutlich aufwändigere Klingonenmasken präsentieren konnte, die vom Look der Filme inspiriert waren. DISCOVERY hat dann wieder einen gänzlich Look eingeführt. 50 Jahren zusammengefasst:

Was macht STRANGE NEW WORLDS? Als direkter Kirk-Vorgänger müsste man sich an TOS orientieren, was ziemlich albern aussähe. Als direkte Schwesterserie von DISCOVERY müsste man die “new Klingons” übernehmen, die weithin als Totalausfall angesehen werden. Das Ergebnis?

Es sind die Klingonen, die wir lieben. Best Klingons ever. Weil die Kontinuität wurscht sein muss, wenn sie dem Entertainment entgegensteht. I approve!

“I’ve hidden from enough Klingons to know when to take a breather.”

Kann ich auch was kritisieren? Vielleicht, dass der Plot der Episode – ganz unüblich – eher zu dicht als zu dünn ist. Es wird oft genug kritisiert, dass man die aktuellen Streaming-Produktionen mit Füllmaterial auf die gewünschte Laufzeit prügelt, aber “The Broken Circle” hat genug Plots und Subplots für 90 Minuten und galoppiert deshalb ein wenig durch Szenarien, von denen wir gerne mehr gesehen hätten. Als Zweiteiler (oder spielfilmlanger Einstieg in die neue Staffel) wäre das vielleicht nicht ganz so atemlos gewesen.

Ganz persönlich hadere ich auch noch ein wenig mit dem neuen “chief engineer” Pelia. Carol Kane ist eine Legende, keine Frage. Und ich verstehe, dass man eine Figur mit Guinan-Qualitäten in die Serie bringen wollte, die das menschliche Verhalten aus einer externen Perspektive kommentieren kann. Aber Kanes typische krächzende Stimme ist für mich wie Kreide auf der Tafel und löst Janeways Tonfall als “worst ever” ab – und die Schauspielerin scheint auch ziemlich mit dem “technobabble” zu hadern. Ich hoffe, dass sich das noch einschleift.

Und schließlich: Es scheint mir schmerzhaft offensichtlich, wo die Showrunner mit dem Spock/Chapel-Plot hinwollen, gerade angesichts der Beziehung der beiden unter dem Kommando von Kirk. Das ist folgerichtig, aber auch etwas abgeschmackt und ich hoffe, es findet sich ein Weg, den Ausgang dieser sehr hübschen Romanze nicht allzu sehr von TOS diktieren zu lassen. Ich habe da momentan auch das Gefühl, dass Spock zu schnell und zu offensichtlich “gefühlig” geschrieben wird. Ähnlich wie bei Data sollten die Showrunner nicht vergessen, dass der Reiz der Figur auch in ihrer Standfestigkeit liegt. Es ermüdet sehr schnell, wenn das jede Woche wieder in Frage gestellt wird.

Genug gemäkelt. Mal abgesehen davon, dass “The Broken Circle” eine spannende Story erzählt, in der Action makellos ist und der zusammenwachsenden Crew gerecht wird, darf man durchaus auch mal das loben, was in Fan-Kritiken gerne zu kurz kommt: die technische Seite. Damit meine ich nicht die hochwertige CGI oder die bombastische, durchaus kinotaugliche Musik. Ich rede vom “production design”, der Kameraarbeit, der Inszenierung.

Als klar wurde, dass mit STRANGE NEW WORLDS ein Prequel zu TOS entstehen würde, hatte ich die Befürchtung (wie schon bei den Abrams-Kinofilmen), dass look & feel der Produktion zwischen Tradition und Moderne zerrissen werden würden. Einerseits MUSS es irgendwie an die 60er erinnern, andererseits darf es das nicht, wenn es den modernen Anforderungen gerecht werden soll. Die Kinofilme sind daran, das kann ich zumindest rückblickend sagen, gescheitert. Kann ich die Kostüme noch durchwinken, ist das kalte, grelle Design der Enterprise selbst eine große Enttäuschung gewesen.

STRANGE NEW WORLDS übernimmt zwar die Design-Grundlagen der Kirk-Serie, orientiert sich aber auch an den TOS-Kinofilmen ab WRATH OF KHAN. Die Sets sind dunkler, aber sehr intensiv farbig. Alles wirkt plastisch, dynamisch. Transparenzen und verschiedene Fokus-Ebenen lassen intime Nahaufnahmen visuell interessant wirken. Trotz großer CGI-Panoramen hat man nie das Gefühl, dass die Figuren verloren gehen (siehe DISCOVERY oder STAR TREK – THE MOTION PICTURE).

Auch hier lautet mein Urteil: So ziemlich best Trek ever.

Die Kamera erlaubt sich immer mal wieder Spielereien, für die bei den alten Serien weder Geld noch Zeit gewesen wäre. CGI und echte Locations werden nahtlos verbunden, selbst bei einfachen Dialogszenen suggerieren tiefe Hintergründe eine größere Welt, in der sich die Figuren aufhalten. Das kenne ich wieder von den TOS-Kinofilmen, bei den Trek-Serien ist das aber ein absolutes Novum.

In Sachen Regie kann ich die erste Folge auch nicht genug loben. Gerade TREK lebt von vielen, vielen Dialogen zwischen bekannten Figuren, auf bekannten Sets – it’s the TV way. STRANGE NEW WORLDS lässt sich bei aller Eile in Sachen Handlung Zeit für Blicke, Schweißtropfen auf der Stirn, ein skeptisches Hochziehen der Augenbrauen. Das Unausgesprochene bekommt hier ein größeres Gewicht. Kleine, kurze Spannungsmomente halten den Adrenalinspiegel hoch, Erschrecken folgt Erleichterung. Das ist präzise getaktet und hat selten so gut funktioniert.

“Enterprise, destroy this ship.”

Und schließlich: Der neue Vorspann. Ja, es gibt einen neuen alten Vorspann. Klingt widersprüchlich? Ist es aber nicht. Der neue Vorspann nutzt deutlich offensichtlicher das Vorbild der Kirk-Ära. Eine Variation der klassischen Trek-Titelmusik, der vertraute “voice over” des Captains, großartige Nahaufnahmen des Schiffes. To boldly go. As it should be. Wieder so eine anmaßende Pauschalisierung: Die größte konkrete Verbesserung zur ersten Staffel.

Ich erwarte gar nicht, dass der Rest der Staffel das Niveau von “The Broken Circle” halten kann. Das ist vom Aufwand wie vom Anspruch her kaum möglich. Aber wenn es gelingt, auch nur die halbe Menge an Drama, Action, Romantik und Humor beizubehalten, steht uns ein heißer Sommer bevor…

“I know it’s a terrible idea.” “Yes, terrible. Let’s get to it then.”

Und jetzt seid ihr dran. Wenn ihr die Folge noch nicht gesehen habt, könnt ihr auch alternativ irgendwelche Detailfehler erbsenzählen, die ich sicher wieder gemacht habe, weil ich mit einer STAR TREK-Enzyklopädie unter dem Kopfkissen schlafe und mein Gedächtnis nachgelassen hat, seit ich 1972 das erste Mal bäuchlings vor dem Fernseher liegend den Befehl gehört habe, auf “Sol 10” zu beschleunigen…



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Christian Siegel
16. Juni, 2023 12:23

Ganz so begeistert wie du war ich nicht. Einerseits fällt mir immer deutlicher – und negativer – auf, dass in “bester” DIS-Manier auch wirklich jede Figur ihr Drama mit auf dem Weg bekommen muss. Ganz stark spürbar bei M’Benga und der angeteaserten Vergangenheit mit den Klingonen (als hätte der mit dem Tod seiner Tochter nicht schon genug Schäufelchen zu tragen). Da ist mir die unbeschwertere Atmosphäre von “The Orville” (im Übrigen ist im Hinblick auf die Fortführung noch keine Entscheidung gefallen) deutlich lieber, und wohl nicht zuletzt auch die Figuren um einiges sympathischer. Spock ist mir zudem, wie auch von dir erwähnt, etwas zu emotional (wenn man dies auch mit dem Gorn-Angriff halbwegs plausibel erklärt). Und was ich von der Spock-Chapel-Romanze halten soll, weiß ich auch noch nicht so recht. Mir wird hier zu vieles, dass bei TOS sehr verhalten angedeutet wurde, zu plakativ präsentiert. Und inhaltlich war das auch nicht wirklich ein Reißer. Inszenatorisch – da bin ich bei dir – war das allerdings in der Tat ganz großes Kino für den kleinen TV-Schirm. Ich wurde auch gut unterhalten. Im Vergleich zum Auftakt der ersten Staffel fehlte mir aber ein bisschen das Hirnfutter. Mal schauen, was der Rest der Staffel bringt.

Christian Siegel
16. Juni, 2023 13:11

Und Nachtrag, weil grad zufällig drüber gestolpert: Die Angewohnheit moderner Star Trek-Serien, zu glauben, jeder im Chefsessel bräuchte unbedingt seinen eigenen markanten Spruch, geht mir echt sowas von auf den Sack…

Christian
Christian
16. Juni, 2023 13:35

Hier der erste Erbsenzähler. Zu den Klingonen darf man nicht vergessen, dass es neben Worfs Äußerung zu den glattstirnigen Klingonen, bei ENTERPRISE eine Erklärung für dieses Aussehen gab.

Peter Krause
Peter Krause
6. Juli, 2023 00:39
Reply to  Torsten Dewi

Noch ne Erbse: TNG? Fiel besagte Bemerkung nicht in DS9?

jimmy1138
jimmy1138
16. Juni, 2023 14:39

ORVILLE ist eingestellt” – Auch offiziell? Ich weiß, man hat schon lange nichts gehört und das bedeutet zu 99% das Ende, weil sich vermutlich die gesamte Crew schon neue Jobs gesucht hat, aber von einer definitiven Einstellung habe ich nichts gehört.
Zur Klingonenoptik: In ST:ENT hat man das ja zu erklären versucht, daß nämlich durch fehlgeschlagenen Bioexperimente (Augment Virus) manche Klingonen eine glatte Stirn bekamen und weitervererbten. So wie ich den Star Trek Kanon verstand, ist die USS Enterprise in ST:TOS zufällig immer nur den Klingonen begegnet, die Nachfahren der mit dem Augment Virus Infizierten waren.

Alexander Freickmann
Alexander Freickmann
20. Juni, 2023 10:41
Reply to  jimmy1138

Es ist vielleicht nicht offiziell bestätigt, aber MacFarlane hat das Ende nicht ohne Grund so konzipiert. Iger wird auch wenig Interesse haben, eine andere SciFi Serie außer Star Wars zu pushen. Besonders in der aktuellen Krise, in der Disney steckt.

Vader Ryderwood
Vader Ryderwood
17. Juni, 2023 19:19

Zum Thema Kameraarbeit. Mir imponierte der Warpsprung aus der Perspektive des Schiffes.

Raphael
Raphael
18. Juni, 2023 00:31

Off-topic: Mir wird gerade Werbung vom Kopp-Verlag angezeigt. Auch der von Dir selbst kritisierte Clickbait-Schmarrn taucht immer wieder auf. Das strahlt dann für mich schon immer auch ein bisschen auf das Blog aus. Kannst Du da was machen?

Zeddi
Zeddi
18. Juni, 2023 20:00

Stimmt sehr stark mit meinem Empfinden überein.

Ich freu mich auf die weiteren Folgen.

(Und ich finds schön das du Lower Decks und Prodigy in einem Atemzu genant hast, die zwar jeweils ihr ganz eigenes Feld beackern aber für mich genauso schönes Trek sind)

dermax
dermax
7. September, 2023 09:29

Nach Severance und From (beides schwer zu empfehlen!) endlich erste Staffel aufgeholt und jetzt auch 2.01 geguckt.
Ja, kann bei dem Meisten zustimmen, Carol Kane irrtiert mich nicht nur wegen Stimme, sondern sie hat auch einige skurrile Sitcom-Rollen hinter sich und da tu ich mich schwer, sie dann in Star Trek zu sehen, und dann auch noch als Ingenieur…
Und ja, Erbsenzählerei, aber am Ende ist die Folge nur mehr eine Abfolge von Plot-Conveniencen.