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deadspace1USA 2008. Regie: Chuck Patton. Sprecher: Bruce Boxleitner, Kelly Hu, Grey deLisle, Phil Morris u.a.

Wieder mal Zeit für ein Geständnis – ich kann moderne Ego-Shooter nicht spielen. Da wird mir schlecht von. Nicht wegen der Gewalt, bewahre: ich werde seekrank.  15 Minuten “Doom” oder “Quake”, und für drei Stunden geht es mir hundeelend.

Medizinisch ist das durchaus erklärbar: Das schwankende Bild auf dem Monitor täuscht meinen Augen einen sich bewegenden Horizont vor, obwohl mein Gleichgewichtssinn im Innenohr überzeugt ist, dass ich auf festem Boden stehe…  [weiterlesen]

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In diesem Beitrag können diejenigen diskutieren, die den Film gesehen haben. Frei von der Leber weg. Wer sich die Überraschungen nicht verderben will, soll draußen bleiben…  [weiterlesen]

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creature1 USA 1983. Regie: Bruce Kimmel. Darsteller: Bruce Kimmel, Leslie Nielsen, Gerrit Graham, Patrick Macnee, Cindy Williams

Das Raumschiff “Vertigo” ist mit einer gelangweilten Besatzung an Bord auf dem Weg zur Erde. Der Zwischenstopp auf einem fremden Planeten führt zur Entdeckung einer Lebensform, die zunächst aussieht wie ein Stück Wackelpudding, aber schnell zu einem Monster heranwächst. Lieblingsspeise: Die Köpfe der Crewmitglieder. Guter Rat ist nun teuer – und musikalisch…

“The Creature Wasn’t Nice” (aka “Spaceship”, aka “Naked Space”, aka “Trottel im Weltraum”) ist einer dieser Filme, die ich immer mal gesehen haben wollte…  [weiterlesen]

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general1 USA 1927. Regie: Buster Keaton. Darsteller: Buster Keaton, Marion Mack

Der Wortvogel geht in die Vollen – nach Dokus, Experimentalstreifen und Industrie-Kurzfilmen widme ich mich heute dem ersten Stummfilm der Movie-Mania (keine Ahnung, ob weitere folgen werden).

„The General“ taucht regelmäßig den Top10-Listen der besten Stummfilme aller Zeiten auf, zusammen mit „Der andalusische Hund“, „Das Cabinet des Dr. Caligari“, „Napoleon“, und „Birth of a Nation“ bzw. „Intolerance“. Er gilt als später Meilenstein der Stummfilm-Comedy und der Karriere von Buster Keaton – dem Mann, der niemals lächelt.

Grund genug, mir den Film mal anzusehen,..  [weiterlesen]

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Lange Kult unter Superheldenfans, jetzt ganz offiziell und umsonst auf der Marvel-Webseite zu besichtigen – die ultraschräge japanische TV-Serie zum freundlichen Netzschwinger aus der Nachbarschaft:

Allemal besser als die US-TV-Serie aus der gleichen Ära…..  [weiterlesen]

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newstickerWas mich nur stutzig macht – die erste Meldung zum Thema “Voice Days” ist minimal anders formuliert. Also doch menschliches Versagen, und keine Doublette im Ticker?..  [weiterlesen]

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thrillpoweroverloadIch lese zu wenig Bücher, und oft ist das, was ich lese, zu obskur für ein breites Publikum. Darum gibt es hier auch so selten Lesetipps.

Aber der Start von “Watchmen” ist vielleicht eine gute Gelegenheit, mal ein bisschen stärker in das Thema “britische Comics” einzusteigen. Meistens scheinen Fans ja fast ausschließlich in die drei Fraktionen “franko-belgisch”, “japanisch”, und “amerikanisch” zu zerfallen.

Ich selber hatte mit britischen Comics immer nur am Rande meines Blickfeldes zu tun: Die englische Videospielzeitschrift “C+VG” druckte in den 80ern Fortsetzungsgeschichten (aus “2000 AD” – was mir nicht klar war),..  [weiterlesen]

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fireglenn1Frankreich/USA 1987. Regie: Elie Chouraqui. Darsteller: Scott Glenn, Jade Malle, Jonathan Pryce, Brooke Adams, Joe Pesci, Danny Aiello

Ich kann nicht genau sagen, warum ich seit 20 Jahren immer mal gehofft hatte, im Fernsehen über diesen Film zu stolpern. Ich bin kein Fan von Krimis oder Thrillern, und die Plotte ist ja ähnlich auch in „Bodyguard“ abgefeiert worden. Vielleicht liegt es an Scott Glenn, oder daran, dass die Handlung so schön zwingend konstruiert ist. Irgendwann vor ein paar Monaten hatte ich dann die Nase von der Warterei voll, und legte mir die DVD zu…  [weiterlesen]

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Noch ist es eine Parodie – noch…..  [weiterlesen]

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late1USA 1996. Regie: Betty Thomas. Darsteller: John Michael Higgins, Daniel Roebuck, Peter Jurasik, Bob Balaban, Kathy Bates, Treat Williams u.a.

In den Jahren 1990 bis 1993 kam es in den USA zum sogenannten „Late Night War“. Nach 30 Jahren ging die Karriere von Johnny Carson in NBCs „Tonight Show“ ihrem Ende zu, und zwei Thronfolger standen in den Kulissen: Komiker Jay Leno, der als Urlaubsvertretung von Carson mehrfach eine gute Figur gemacht hatte, und David Letterman, der seit 10 Jahren die Show direkt im Anschluss an Carson moderierte. Beide wollten den goldenen Sessel des Late-Talks unbedingt haben,..  [weiterlesen]