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Feb 2009

blah(aktuelle Schlagzeile der Tageszeitung mit dem besten Riecher)..  [weiterlesen]

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maf1 USA 1990. Regie: Sandra Weintraub. Präsentator: John Saxon

Abteilung: Auf der Lüneburger Heide, da gab’s ‘ne Keilerei…

“The Best of the Martial Arts Films” (auch bekannt unter dem späteren Titel “The Deadliest Art”) ist eigentlich nur ein Abfallprodukt, eine Kompilation alter Szenen, die notdürftig mit ein wenig Moderation und ein paar Interviews zu einer “Dokumentation” aufgepeppt wurde.

Aber dennoch hat sich Bolle ganz köstlich amüsiert.

Man kann der Kampfsportfilm-Produzentin Sandra Weintraub natürlich vorwerfen, hier leichten Reibach machen zu wollen. Und man läge damit nicht falsch. Aber die in einen groben Kontext gestellten Fights aus geschätzten zwei Dutzend Kloppern der 60er,..  [weiterlesen]

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knNach meinen Informationen ist “Knight Rider 2008” eingestellt, und nachdem ich mich insgesamt drei mal mit der schmerzhaft schlechten Serie auseinander gesetzt habe, wollte ich es damit auch gut sein lassen. Allerdings haben die Produzenten noch einen letzten Rettungsversuch gestartet, und nach ein paar Leseranfragen sehe ich mich genötigt, das zu kommentieren. Grundlage dafür sind die Episoden 11, 12, 13.

Ziel der ganzen Aktion: Den Cast massiv ausdünnen, und das Konzept wieder näher an den Original-“Knight Rider” ranbringen. Weniger explizit die Vorgabe, nicht mehr ganz so grottendämliche Skripts zu liefern…  [weiterlesen]

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elversAbteilung: Manche Promis lassen sich wirklich vor JEDEN Wagen spannen…

Zum Verständnis dieses Beitrags ist es unabdingbar, die Vorgeschichte nachzulesen. Also bitte.

Bevor ihr mich fragt, warum ich mir zwei Wochen Zeit gelassen habe, um das hier aufzurollen: Ich wollte nicht parallel zu der Ciesla-Geschichte WIEDER eine Story über die Mechanismen der BILD machen. Also habe ich das ein bisschen auf Eis gelegt. Ist aber immer noch frisch.

Wir rekapitulieren: BILD schreibt Ende November 2008, ein Arbeitsloser habe für eine Bekannte Handzettel für eine Party gedruckt, und werde nun von Heidi Klum verklagt,..  [weiterlesen]

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sledge1 USA 2005. Regie: Brad Martin. Darsteller: David Leitch, Debbie Allen, Lee Arenberg, Nathan Lee Graham. Gastauftritte: Eric Roberts, Angelina Jolie, Hugo Weaving, Carrie-Anne Moss, Daniel Bernhardt, Sean Young, Richard Lewis u.a.

Mittlerweile glaube ich wirklich, dass Exposés über den Wahnsinn in Hollywood von einer weltweiten Verschwörung torpediert werden:

– Die grandiose Sitcom “Action!” (mit Gastauftritten von Keanu Reeves und Sandra Bullock!) wird nach einer halben Staffel eingestellt

– “Burn, Hollywood, Burn!” (geplant als “An Alan Smithee Film”) wird so schlecht, dass der Regisseur seinen Namen zurückzieht, und der Streifen tatsächlich den Credit “An Alan Smithee Film”..  [weiterlesen]

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schutt

(die spannenden Bilder kommen heute weiter unten!)

Das Drama nimmt seinen Lauf…

Wie sich die fleißigen Leser von Teil 1 noch erinnern werden, schockierten mich diverse Handwerker mit geradezu absurden Kostenvoranschlägen, was die Sanierung meiner leerstehenden Düsseldorfer Wohnung angeht.

Das ist seither nicht besser geworden: 6000 Euro für die Malerarbeiten wollte zwar keiner mehr haben, aber es fand sich ein Elektriker, der 6000 Euro für die Erneuerung der Stromleitungen, Steckdosen, und Schalter wollte. Begründung: da ist nichts geerdet, alles muss raus!

Entnervt setzte ich die vier Aufgaben (Bad-Sanierung,..  [weiterlesen]

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deadpool1USA 1988. Regie: Buddy van Horn. Darsteller: Clint Eastwood, Evan C. Kim, Liam Neeson, Patricia Clarkson

Clint Eastwood ist so ziemlich der größte Filmstar aller Zeiten: schauspielerisch Minimalist, und im sich ständig wandelnden Hollywood-Zeitgeist eine geradezu unfassbar feste Größe. Seit mehr als 50 Jahren ist er dabei, 40 davon als Top-Verdiener. Trends und Moden gehen an ihm vorbei, denn er dreht keine Action-Filme, keine Krimis, keine Dramen – Clint Eastwood dreht Clint Eastwood-Filme. Immer, zuverlässig, bescheiden. Sein aktueller Streifen “Gran Torino” hat das beste Eastwood-Einspielergebnis aller Zeiten gebracht – 140 Millionen Dollar bei 33 Millionen Dollar Budget…  [weiterlesen]

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Ein deprimierter Geistlicher in einer heruntergekommenen Mission bekommt späten Besuch:

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Ein kathartischeres Video habe ich lange nicht gesehen:
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comPosterUSA 2002-2007. Regie: Wayne Coyne, Bradley Beesley, George Salisbury. Darsteller: Wayne Coyne, Stephen Drozd, Fred Armisen, Adam Goldberg

Dieser Krampf braucht einen besonderen Typus Kritiker. Einen, der ein Faible für 25 Jahre alte Prog-Rock-Bands hat, die sich multimedia-style auch mal im Filmgeschäft versuchen wollen. Einen, der Sinnlosigkeit für kontrovers, und mangelnde technische Kompetenz für erfrischend hält. Einen, für den Schwarzweiß gleich Underground, und No Bugdet gleich Kunst ist.

Ihr ahnt es: ich bin’s nicht.

Ich geb’ mir ja Mühe, ehrlich: Nach hartem Kampf konnte ich dem Oingo Boingo-Film “Totaler Sperrbezirk”..  [weiterlesen]