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Mrz 2009

Ruhe da vorne! Movie-Mania 2009 (39) Heute: The Creature Wasn’t Nice

Themen: Film, TV & Presse, Movie-Mania 2009, Neues |

creature1 USA 1983. Regie: Bruce Kimmel. Darsteller: Bruce Kimmel, Leslie Nielsen, Gerrit Graham, Patrick Macnee, Cindy Williams

Das Raumschiff “Vertigo” ist mit einer gelangweilten Besatzung an Bord auf dem Weg zur Erde. Der Zwischenstopp auf einem fremden Planeten führt zur Entdeckung einer Lebensform, die zunächst aussieht wie ein Stück Wackelpudding, aber schnell zu einem Monster heranwächst. Lieblingsspeise: Die Köpfe der Crewmitglieder. Guter Rat ist nun teuer – und musikalisch…

“The Creature Wasn’t Nice” (aka “Spaceship”, aka “Naked Space”, aka “Trottel im Weltraum”) ist einer dieser Filme, die ich immer mal gesehen haben wollte. Nicht sehen wollte. Gesehen haben wollte. Da ist ein gewaltiger Unterschied. Ich wollte den Film gesehen haben, ohne ihn sehen zu müssen. Irgendwie war mir klar, dass man den Streifen als Trash-Fan im Gepäck haben musste, aber die Vorstellung, ihn tatsächlich anzuschauen, verursachte mir Magengrimmen. Ich lieh mir die DVD von Doc Acula aus – und gab sie nach Monaten ungesehen zurück. Schon die brutal lieblose Covergestaltung hatte mich abgeschreckt. Und der Versuch, durch den neuen Titel “Naked Space” auf den “Naked Gun”-Zug aufzuspringen (obwohl die “Naked Gun”-Filme erst Jahre später entstanden).

Nun hatte ich den Film neulich wieder in der Hand, und dachte so bei mir: “Bist du ein Mann oder eine Maus?”. Die Antwort ist klar: Maus. Aber eine Maus, die schon ganz andere Desaster überlebt hat. Und 80 Minuten sind ja auch nicht gerade Monumentalfilm-Länge. Also rein damit in den DVD-Player, Arschbacken zusammenkneifen, und durchziehen, das Ganze.

Freunde, selbst im Badmovie-Universum nimmt “Naked Space ” (ich nehme jetzt einfach mal den kürzeren Titel) eine Sonderstellung ein. Fünf Darsteller rennen in Pappkulissen umher, singen und tanzen ein wenig, und werden von einem Mann im ganz schlechten Gummikostüm (offscreen) ermordet. Stellt euch einen sehr schwachen “Saturday Night Live”-Sketch vor, der unerträgliche 80 Minuten dauert, und ihr habt es ziemlich exakt getroffen.

Es ist einfach erstaunlich, wie wenig “Naked Space” versucht, ein richtiger Film zu sein. Man sieht in jedem zweiten Shot die oberen Kanten des Sets samt der Hallendecke, die fehlende Audio-Bearbeitung lässt jeden Dialog eindeutig nach Studio klingen, und die Darsteller scheinen immer nach Texttafeln zu linsen, von denen sie ablesen. Eine wie auch immer geartete Dramaturgie ist nicht erkennbar, und mit dem dünnen “Alien”-Plot, der nun nicht mehr von Charakteren oder Spannung getragen wird, zieht sich die ganze Angelegenheit von hier bis Finnland. Darum wird die Laufzeit mit komplett unlustigen Parodien auf Kochsendungen, “Dirty Harry”, und Broadway-Musicals aufgefüllt.

Man sollte auch nicht mit der Erwartung an “Naked Space” herangehen, es handele sich um eine Parodie auf  “Alien”. Man klaut nur den Plot – der Film ist eher eine Science Fiction-Komödie, die in Ermangelung funktionierender Witze auch in Guantanamo als “forced interrogation” eingesetzt werden könnte.

Nun ist es nicht so, dass eine Komödie die Pflicht hat, fette Effekte und brillante Kameraarbeit mitzubringen. Aber das bisschen, was man zu zeigen hat, sollte wenigstens mit Liebe und Humor gemacht sein. “Naked Space” ist aber in jeder Beziehung hingerotzt. Es würde mich wundern, wenn die Drehzeit des Films zwei Freitage erlebt hätte.

Ein schönes Beispiel ist das Design des Raumschiffs “Vertigo” (auch so ein Witz, den ich nicht verstanden habe): Auf dem oben abgebildeten Plakat sieht das ja noch recht pfiffig aus, da hat man sicher 10 Dollar im Spielzeugladen investiert. Im Film selber sieht es dann so aus:

creature3

Es ist nicht nur billig – es ist auch nicht witzig. Dabei hätte man für genau so wenig Geld z.B. einen Wohnwagen-Cruiser wie in “Spaceballs” bauen können, oder ein Faust-Schiff wie in “Star Crash”. Aber dazu hätte es mehr Witz gebraucht, als die Macher aufbringen konnten.

Auch der Rest der Effekte müht sich kein Stück – der Großteil der Szenen auf dem Alien-Planeten stammt aus japanischen Monsterfilmen, und das karge Set ist sichtlich mit Plaka-Farben gemalt:

creature2

Über weite Strecken erinnert “Naked Space” an die hierzulande fast unbekannte, und komplett zu Recht in den USA ebenfalls vergessene kurzlebige Sitcom “Quark” (der Name ist Programm).

Zu “verdanken” haben wir diese alberne Nummernrevue Bruce Kimmel (Hauptdarsteller, Autor, Regisseur), der als vergleichsweise erfolgloser Musikproduzent auch heute noch Hollywood unsicher macht, und mittlerweile “full circle” gekommen ist: er hat das Sci Fi-Bühnenmusical “The Brain from Planet X” produziert. Leider hat Kimmel weder komödiantisches Timing, noch eine sympathische Persona, mit der er punkten könnte. Seine Vorstellung von Humor ist, dass er beim Versuch, das Schiff feucht zu wischen, immer wieder in der Seifenlauge ausrutscht.

Die wenigsten Science Fiction-Komödien taugen was – ich fand “Galaxina” extrem halbgar, und auch mit “Spaceballs” bin ich nie warm geworden. Allenfalls der nie ausgestrahlte Pilotfilm “Star Patrol” und “Galaxy Quest” konnten mich begeistern. Aber selbst die dünnsten Parodien versuchen wenigstens, dem Thema etwas abzugewinnen. “Naked Space” könnte genau so gut in einem Schloss spielen, auf einem Schiff, oder in einem Zug. Man hatte wohl gerade ein paar Rigips-Wände zur Hand, die nach Science Fiction aussahen – und Overalls sind als Kostüme vergleichsweise billig.

Die Musiknummern sind ebenfalls durch die Bank unerträglich, und trotz Titel wie “I want to eat your face” humorfrei.

Zusammenfassend: ein billigst hingeschmierter Totalausfall, der weder als Komödie, noch als Science Fiction funktioniert, und in dem sich Leslie Nielsen erstmals auf der Basis früheren Ruhms prostituiert – allerdings nicht bezogen auf “Naked Gun”, sondern auf seine Teilnahme bei dem SF-Klassiker “Forbidden Planet”.

Aber glaubt nicht mir – ich habe hier eine schöne lange Sequenz, die zum mitleiden einlädt. Wer danach den Rest des Film sehen will, dessen Geschmacksnerven müssen bei Geburt falsch herum gepolt worden sein:

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Doc Acula geht mit dem Müll deutlich weniger streng ins Gericht – der Mann wird weich!



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Peroy
Peroy
8. März, 2009 14:41

Den Scheiss hab’ ich vor ein paar Tagen mitten in der Nacht auf RTL II gesehen, was wohl unbestreitbar der korrekte Sendeplatz für den Mief ist. Der kann nix…

Baumi
8. März, 2009 14:52

Ohne irgendeines der anderen Probleme entschuldigen zu wollen, die der Film offenbar hat: Könnte es sein, dass die Kulissenränder nur durch eine fehlerhafte DVD-Abtastung entstanden sind? (Sprich: Hat da jemand vergessen, das Bild für die DVD-Version so oben und unten zu cachen, wie es eigentlich auch der Vorführer machen sollte?)

Wortvogel
Wortvogel
8. März, 2009 14:55

@ Baumi: Darüber habe ich natürlich auch nachgedacht. Aber die Kameraarbeit ist generell derart amateurhaft und geschludert, dass ich das sehr passend finde. So oder so – es ändert an meinem Urteil nichts.

Dr. Acula
8. März, 2009 15:36

Bah, die “I want to eat your face”-Nummer ist großartig und Leslie Nielsen in einer Komödie den “straight man” spielen zu sehen, ist nach all den Deppen-Komödien der letzten 20 Jahre richtiggehend erfrischend.
Was stimmt – der Streifen hat ein miserables Pacing, die Dirty-Harry-Parodie, die reingeschnippelten Monsterfilmclips und der Disco-Song gehen gar nicht, aber immer wieder ist da mal eine gute Idee drin, die mich zumindest bei Laune hält, d.h. der Film ist nie lange genug so unlustig, um ihn mir endgültig zu verleiden. Klar – man müsste den wesentlich besser machen können, auch mit wenig Kohle, aber ich hasse den nicht. (Und wie Kimmel in seinem Blog ausführt, ist der Streifen vom Produzenten heftig umgeschnitten worden, um vom Airplane-Hype profitieren zu können).

Wortvogel
Wortvogel
8. März, 2009 15:39

@ Doc: Darum habe ich ja auf deine Kritik verlinkt.

Dr. Acula
8. März, 2009 15:45

Und mir peinlich klar gemacht, wie viele Typos da drin sind… elender Strolch *grr*

Wortvogel
Wortvogel
8. März, 2009 15:49

@ Acula: Leih dir ein paar meiner Kommentatoren aus – die hauen dir jedes falsch gesetzte Komma um die Ohren 🙂

Peroy
Peroy
8. März, 2009 16:04

“Bah, die “I want to eat your face”-Nummer ist großartig…”

Und weg…

Dr. Acula
8. März, 2009 16:06

@Vogel
Ich nehme mir die “das Review ist sieben Jahre alt”-Entschuldigung 🙂

Wortvogel
Wortvogel
8. März, 2009 16:09

@ Acula: Sieben Jahre? Dann isses schon eingeschult, und sollte es eigentlich besser können 🙂

milan8888
milan8888
8. März, 2009 16:25

Mir hat der Ausschnitt gefallen

Lutz
Lutz
8. März, 2009 16:53

Ah, endlich mal jemand, der “Spaceballs” auch nicht mag. Ich hab nie verstanden, was die Leute an dem Film finden. Ich habe den noch nie durchgehalten und stattdessen jedes Mal gelangweilt weggezappt.

Wenn man deine Kritik so liest klingt “Naked Space” von der Machart her fast ein wenig wie ein farbiges “Plan 9 from outer space”

Baumi
8. März, 2009 21:24

Naja, Ed Wood hat (zumindest dem heutzutage populären Image nach) in seine Filme wohl wirklich Herzblut und Leidenschaft reingesteckt, was diesem Film offenbar abgeht.

Wortvogel
Wortvogel
8. März, 2009 21:28

@ Baumi: Ich sehe in der Tat keinerlei Ähnlichkeiten zu Ed Wood, zumal Wood nie absichtlich Komödien gedreht hat.

Dr. Acula
8. März, 2009 23:10

http://www.haineshisway.com/archives/00000085.html
http://www.haineshisway.com/archives/00000086.html

Hab mal die Hintergrund-Infos von Bruce Kimmel rausgesucht. Viel Spaß damit…

Dieter
Dieter
9. März, 2009 00:51

Also ich werde mir den Film sicher nicht ansehen. Ich habe wohl verstanden, was an dem Ausschnitt witzig sein soll, aber auf mich wirkt das nicht. Ob´s am Timing liegt, ob´s zu plakativ ist? Keine Ahnung.

Was mich aber wirklich umhaut, ist der ausführliche Artikel von Dr. Acula! Wie kann man sich so intensiv mit so einem Film beschäftigen und dann noch so gründlich darüber schreiben. Davor habe ich wirklich Respekt.

Allerdings bin ich auch ziemlich froh, dass mir dazu das Talent oder die Begeisterung fehlt. 🙂

Wortvogel
Wortvogel
9. März, 2009 01:12

@ Dieter: Das war ein SEHR KURZER Review vom Doc! Er schreibt gerne mal 30 Seiten voll. An seiner Seite kann man Jahre lesen (beware of typos!).

Ich hätte für sowas gar nicht die Zeit, und bin auch nicht sicher, ob die Leser bei einem eh so miesen Film überhaupt soviel lesen wollen.

Grinsi KleinPo
Grinsi KleinPo
9. März, 2009 08:27

@Dieter: Wahrscheinlich wollte Doc Acula sich nur den Schrecken von der Seele schreiben. Man sagt sowas kann hiflereich sein um ein Traumata zu verarbeiten. Ich ziehe mir dann ein gutes Buch oder auch mehrere rein.

zum Auschnitt den uns freundlicher Weise Wortvogel zur Verfügung gestellt hat. Ich würde mal sagen, dass zwischen den Filmschnitten Jahre gelegen haben müssen. Mich persönlich erinnert das schauspielerisch an die ersten Gehversuche von GZSZ im deutschen Fernsehn. Einfach nur hölzern, unmotiviert und verkrampft. Ich konnte dem akuten Hirntot nur dadurch entgehen, weil ich nach etwa 40 sec. diese Reise ins Grauen abbrach. 🙂

Wie sagte mal ein erschreckter Mensch in einem anderen Film? Ich war über alle Grenz rein rationalen Denkens hinaus entsetzt.

Dr. Acula
9. März, 2009 10:13

Och, wer mal lesen will, wie das aussieht, wenn ich entweder RICHTIG hirngesaugt wurde oder, wahlweise, persönlich echt echt echt angekotzt von einem Film war, der möge hier eine Anlaufstelle finden:

http://www.badmovies.de/soap/client.php/Turkish_Star_Wars

http://www.badmovies.de/soap/client.php/Daniel_der_Zauberer

🙂

Lutz
Lutz
9. März, 2009 11:29

@ Wortvogel:
Der Vergleich zu Ed Wood kam bei mir nur auf Grund der Ausstattung usw auf.

@ Dr. Acula:
Ich hatte deine “Daniel der Zauberer” Kritik schon vor einiger Zeit überflogen (für so viel Text über miese Filme habe ich keine Zeit). Wieso tut man sich sowas freiwillig an?

Wortvogel
Wortvogel
9. März, 2009 11:40

@ Lutz: Bei Doc Acula ist das Manie. Der kann nicht anders. Ich behaupte ja auch, dass er nicht nur sich selber quält, sondern auch viele seiner Leser. Ich bezweifle, dass außer den Hardcore-Fans viele Besucher die kompletten Texte lesen. Ich selber springe nach den Credits immer gleich zu “Der Film:”. Ein besonderes Leckerli sind allerdings immer die Bildunterschriften

milan8888
milan8888
9. März, 2009 11:44

Ich lese immer alles und manchmal sogar zweimal

milan8888
milan8888
9. März, 2009 11:48

»Grinsi KleinPo:Ich konnte dem akuten Hirntot nur dadurch entgehen, weil ich nach etwa 40 sec. diese Reise ins Grauen abbrach.«

Dann entgeht dir aber eine fantastische Tanzchoreographie und der sehr passende Schlusssatz (schreibt man das jetzt so?) des Wissenschaftlers.

Dr. Acula
9. März, 2009 11:53

Manie, Rache an den Lesern, wer weiß das schon so genau? 😉 Das hat sich auch über die Jahre entwickelt (ich hatte mich anfänglich an Jabootu orientiert, aber irgendwann wurden die Dinger einfach länger und länger und länger…).

Ich seh das so – den “Inhalts”-Teil kann sich durchlesen, wer mag, den versuche ich halt lustig und unterhaltsam zu lesen zu halten, im “Analyse”-/”Bewertung”-Part steht dann das sagen wir mall “meßbare”, halbwegs objektive Gedöns. Den *sollte* man lesen 🙂

Dieter
Dieter
9. März, 2009 13:24

Ich habe jetzt Turkish Star Wars gelesen. Das ist ausgesprochen unterhaltsam geschrieben! Aber für Filme, die mich eigentlich nicht interessieren, tatsächlich etwas zu viel Zeitaufwand.

Tornhill
Tornhill
9. März, 2009 13:54

Eigentlich zwinge ich mich ja, JEDEN Film, den ich aus irgendwelchen Gründen angefangen habe, auch bis zum Ende zu sehen…”Naked Space” war einer der wenigen, bei denen ich es nicht geschafft habe.

Irgendwann werde ich Masochist es sicher nachholen, aber dieser Film strahlte eine so geballte, harte, gnadenlose Ladung Lustlosigkeit aus, dass es einen dehydrieren lässt.

– Und zur Docs Langreviews meine ich schon lange, dass man eigentlich nicht mehr von Reviews, sondern Nacherzählungen (+Reviewteil) sprechen sollte, was BM zudem über den Status einer weiteren Filmkritikseite herausheben und zum Teil einer neuen Literaturgattung machen würde.

Wortvogel
Wortvogel
9. März, 2009 14:05

@ Tornhill: Ich schaue auch ALLES zu Ende, aus Prinzip. Bisher habe ich dagegen ca. ein halbes Dutzend mal verstoßen. “Naked Space” hätte die Zahl um 1 erhöht, aber für meine “Movie-Mania”-Reviews muss ich da durch.

Arnonym
9. März, 2009 17:53

Eben den Ausschnitt angeschaut: AUA!

Lari
Lari
10. März, 2009 03:27

Verdammt, das Raumschiff auf dem DVD-Cover kenne ich von irgendwoher! Hat jemand ‘n Tipp?

Sheera
Sheera
10. März, 2009 10:50

Ich hab’s eine Minute lang durchgehalten und dann lieber abgeschaltet, bevor mir das ‘Monster’-Kostüm die Augen ausbrennt. oO

Das sieht aus wie etwas, das mein 5-jähriger Neffe zeichnen würde… *schauder*

Will Tippin
Will Tippin
11. März, 2009 23:08

Fand die Sequenz ganz witzig – aber todlangweilig. “Now my life has a meaning”, ein Brüller :-))

Wortvogel
Wortvogel
11. März, 2009 23:17

@ Will: Wie man etwas “ganz witzig” und gleichzeitig “todlangweilig” finden kann, das hätte ich gerne erklärt.

milan8888
milan8888
29. Februar, 2012 18:01

Ich hab mir den Ausschnitt wieder komplett angesehen und mir hat er schon wieder gefallen.

milan8888
milan8888
2. September, 2012 09:39

»Aber glaubt nicht mir – ich habe hier eine schöne lange Sequenz, die zum mitleiden einlädt.«

Ganz ehrlich – ich habs mir noch mal angesehen und ich weiß nicht wieso dir das nicht gefällt, du aber Baz Luhrmann magst.