12
Jun 2017

Blogwart Wortvogel

Themen: Neues |

Es ist bekannt, dass ich gerne schwarze Schafe aufspüre und ihnen auf die Finger klopfe. Denn wie sagte schon Edmund Burke?

“All that is necessary for the triumph of evil is that good men do nothing.”

Noch in den 70ern wäre ich vermutlich ein Frührentner im Feinripp gewesen, der vom Fenster seiner Wohnküche aus Falschparker aufschreibt, spielende Kinder beschimpft und klingelnde Paketboten anblökt: “Der is’ nich’ da! Müssense morgen kommen!”.

Aber wofür hat man heute das Internet?

Dabei ist es mir völlig egal, ob es die BILD ist oder der SPIEGEL, ein Facebook-Kommentator oder ein windiger Kleinverlag. Niemand ist vor meinem scharfen Schwert der Rechtschaffenheit sicher! Ich bin selber manchmal überrascht, wie wirkungsvoll meine Beiträge sein können. Entweder unterschätze ich meinen Einfluss – oder die Welt überschätzt ihn.

 

Mittlerweile sind die Betrugsversuche im Netz fast allgegenwärtig – aber zumindest die Meldemechanismen halten Schritt. Und darum gönne ich mir auch die ein, zwei Minuten, die es kostet, bei Facebook solche Freundschaftsanfragen zu “bearbeiten”:

In diesem Fall ist natürlich besonders der erstaunlich authentisch klingende Name “Sandra Braun Braun” auffällig und die sensationelle Beherrschung der deutschen Grammatik dieser Badenserin:

“wo mich gibt es das ist, wo ich einen starken Mann brauche mich zu erstechen, bis ich schwach war, kann ich nicht hier stehen mich jetzt treffen”

Mich fasziniert, dass solche Accounts meist noch Dutzende von “Freunden” haben, zumeist junge Männer aus dem arabischen Raum. Da läuft die Kontaktaufnahme vermutlich ausschließlich über die Optik.

Was passiert, wenn ich eine solche Anfrage bekomme, habe ich auf Facebook bereits geschrieben:

“Es wird niemand lesen, den es angeht, aber ich will es mal aufgeschrieben haben: Ihr Fake-Profile mit euren Sex-Links tut euch keinen Gefallen, wenn ihr mir eine Freundschaftsanfrage schickt. Danach ist die durchschnittliche Lebenserwartung eures Accounts nämlich noch 5 bis 10 Minuten – je nachdem, wie lange Facebook braucht, meine Meldung zu checken. Es kostet mich weniger Zeit, euch zu versenken, als es euch kostet, neue Pseudonyme auszudenken.”

So war auch “Sandra Braun Braun” kein langes Leben beschieden.

Wenig besser erging es erst gestern Abend “Kristin Jerry Brandt” (aus irgendeinem Grund bestehen diese Fake-Accounts IMMER aus drei Namen):

“Wenn du so geil bist, kann ich dich durch diese Adresse begleiten. Du kannst das Video von sehen Mein nackt durch Videoanruf oder Snapchat.”

Nein danke.

Auch bei Amazon bin ich in Sachen Verbrechensbekämpfung eine Weile lang aktiv gewesen. Als ich mir nämlich einen neuen Roller kaufen wollte, fielen mir dort erstaunlich viele Scooter auf, die neben dem absurd niedrigen Preis vor allem eins gemeinsam hatten – die Verkäufer wiesen darauf hin, dass man sie für den Kauf unbedingt außerhalb des Amazon-Systems kontaktieren müsse:

Die Fake-Accounts verkauften nicht nur Roller, sondern auch Fernseher, Trampoline und Rasenmäher. Produkte im Wert von Millionen, oft angeboten im Namen von Händlern, die eigentlich nur Nischen wie Angelprodukte, Baugerüste oder Antiquariate bedienen.

Darüber hatte ich bei heise mehrere Artikel gelesen. Ich war gespalten: einerseits habe ich wenig Mitleid mit Leuten, die auf so einen Trick reinfallen. There is no free lunch. Andererseits gibt es viele Internet-Noobs, die es nicht besser wissen und Amazon könnte mit vergleichsweise einfachen Mitteln gegen diese Betrüger vorgehen.

Ich machte mir also die Mühe, einfach mal zwei Wochen lang jeden gekidnappten und mit Fake-Angeboten vollgeladenen Account zu melden. Teilweise zehnmal am Tag. Immer mit dem gleichen Standard-Kommentar:

“This is a fake/hijacked account – please check and delete.
Dies ist ein falscher oder gekidnappter Account – bitte prüfen und löschen.”

Es dauerte selten länger als zehn Minuten, bis der Account verschwand. Und keine weitere Stunde, bis ein Ersatz online war. Hase und Igel.

Aber nach zwei Wochen war plötzlich Schluss – nach einem letzten gemeldeten Account blieb es ruhig. Bis heute ist kein neuer Fake aufgetaucht. Ich glaube keine Sekunde, dass es an meiner heroischen Meldeleistung lag. Vermutlich hat Amazon nun endlich technische Sperren gegen einen solchen Missbrauch eingebaut. Aber mich erfreut der Gedanke, dass ich vielleicht irgendeinem Mistkerl die Tour versaut und einen Kunden vor dem Verlust seines Geldes bewahrt habe.

Eine der Methoden, mit denen Amazon sich wehrt, ist die Deaktivierung des Anmerkungsfeldes für Neuwaren – so können die Betrüger den Käufer nicht mehr vor die Tür locken. Nun gibt es immer noch die Möglichkeit, die Waren als “gebraucht” einzustellen und dann in den Anmerkungen zu behaupten, sie seien de facto neu. Aber auch dagegen scheint Amazon erfolgreich anzugehen – so wird hier zwar noch ein “Schnäppchen” gelistet, der Link führt allerdings ins Leere:

Ich war zwischenzeitlich versucht, die Betrüger mal zu recherchieren. Man kann ja ihre Webseiten ebenso tracken wie die Emails. Aber ich hab’s gelassen – mit der osteuropäischen Mafia möchte ich mich eher ungern anlegen. Ich brauche meine Kniescheiben noch.

Es gibt allerdings ein Amazon-Mysterium, das ich noch nicht geknackt habe. Analog zu den Anbietern mit den absurd niedrigen Preisen gibt es auch solche mit absurd hohen Preisen. So war ich erst heute morgen auf der Suche nach einem günstigen Monitor. Ein Modell, was mir unterkam, war mittlerweile nicht mehr auf dem Markt, sollte aktuell irgendwas zwischen 150 und 250 Euro kosten. Stattdessen:

6.160 Euro?! Ins Hotel?! Wie kommt so etwas zustande? Zumal es kein Tippfehler ist, wenn man sich andere Angebote des Anbieters mal anschaut:

Jedes Produkt schätzungsweise zehnfach überteuert. Ich verstehe den Trick dahinter nicht – das kauft doch kein Mensch!? Oder soll das abschrecken, um Preise zu verschleiern, die dann anderswo auch überhöht, aber im Vergleich eben nicht ZU überhöht erscheinen? Weiß einer von euch da mehr drüber?



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Stephan
Stephan
12. Juni, 2017 09:05

Vielleicht legen die ja noch ein Kilo guten Stoff mit dazu?

Spandauer
Spandauer
12. Juni, 2017 09:37

Ich hatte auch mal bei Amazon/ einem Händler wegen absurd hoher Preise angefragt.
Mir wurde damals mitgeteilt, dass die Händler das Produkt derzeit nicht liefern können, die Beschreibung etc. aber stehen lassen und dafür den Preis hochsetzen, so dass keiner dort kauft.
Warum ein Händler aber alle Produkte um den Faktor 10 teuer verkauft kann ich auch nicht verstehen.

Jake
Jake
12. Juni, 2017 09:44

“Vermutlich hat Amazon nun endlich technische Sperren gegen einen solchen Missbrauch eingebaut.”

Einer meiner Freunde ist Amazon-Händler und hatte, zusammen mit zahlreichen anderen Leidensgenossen, vor wenigen Wochen ziemlichen Ärger, da Amazon einen neuen, automatischen Prüfmechanismus zum Erkennen von solchen Fake-/Hijacked-Accounts scharfgeschaltet hatte. Allerdings lief nicht alles so wie geplant, da zahllose seriöse Händler (darunter mein Kumpel) plötzlich nichts mehr verkaufen konnten. Besagter Prüfmechanismus hatte sie als “Faker” identifiziert und einfach gesperrt. Hat dann teilweise mehrere Tage gedauert, bis die Leute wieder verkaufen konnten.

“Jedes Produkt schätzungsweise zehnfach überteuert. Ich verstehe den Trick dahinter nicht – das kauft doch kein Mensch!? Oder soll das abschrecken, um Preise zu verschleiern, die dann anderswo auch überhöht, aber im Vergleich eben nicht ZU überhöht erscheinen? Weiß einer von euch da mehr drüber?”

Das ist mir auch schon aufgefallen. Besagter Kumpel, den ich mal darauf angesprochen und gefragt hatte, ob er wüsste, was es damit auf sich hat, meinte meiner Erinnerung nach, dass das ein Trick wäre, damit der Verkäufer sein Ranking nicht verliert. Ich habe das so verstanden: Kann ein Verkäufer einen bestimmten Artikel nicht liefern oder nicht sicher sagen, wie lange die Lieferzeit für diesen Artikel ist, würde er sein Ranking verlieren, wenn er den Artikeleintrag entfernt. D.h., sein Produkt würde nach wiedereinstellen in den Suchergebnissen weiter hinten gelistet werden. Um das zu verhindern, entfernen manche Händler den Artikel nicht aus ihrem Angebot, sondern erhöhen stattdessen temporär einfach nur den Preis so utopisch, dass ihn niemand kauft. Ist der Artikel wieder lieferbar, wird der Preis wieder gesenkt. Auf diese Weise bleibt das Ranking erhalten.

Das ist jetzt aber ohne Gewähr. Keine Ahnung, ob ich das richtig erklärt habe bzw. ob das tatsächlich so ist und ob das auf alle Verkäufer zutrifft, die so etwas machen.

Dietmar
12. Juni, 2017 09:46

Diese Fake-Mädels melde ich jetzt auch immer: Funktioniert! Danke für die Ermutigung.

Was nicht funktioniert: Radikale Fake-Accounts, denen ich in Debatten immer wieder begegne, erfolgreich zu melden. Solange sie keine offensichtlich verstoßenden Bilder hochladen, so scheint es mir, können sie in Debatten herumtrollen, wie es ihnen gefällt.

(Kleiner Schreibfehler: “wehrt” Wenn jemand das Feinripp-Unterhemd trägt, dann ich. 😉 )

Teleprompter
Teleprompter
12. Juni, 2017 10:08

Die von Jake erwähnte Sache mit dem Ranking für das überteuerte Produkt erschient mir nicht vollends plausibel, denn Amazon-Angebote werden standardmäßig doch ohnehin nach dem Preis (zumindest mal grob, ggf. noch abhängig von Versandkosten) sortiert. Irgendeine Art von Ranking nach Verkäuferaktivitäten oder Bewertungen kann ich da nicht erkennen.

Naheliegender ist das mit sonst notwendigen Neuerstellung – den Trick, das bei Nichtlieferbarkeit mit überteuerten Preisen drin zu lassen kenne ich jedenfalls mal sicher von ebay, wo es ja tatsächlich ein gewisser Aufwand ist, das immer wieder mit kompletter Beschreibung neu zu erstellen. Bei Amazon reichen da ja eigentlich 2 Mausklicks und ein oder zwei Textzeilen. Aber vielleicht ist das gerade für Massenverkäufer auch schon zu viel.

Interessant wäre mal, was passiert, wenn jemand aus Versehen oder weil er sich seinerseits einen Spaß machen will, bei diesen Mondpreise auf Kaufen klickt.

Vineyard
Vineyard
12. Juni, 2017 10:17

Hmm… mein erster Gedanke bei den überteuerten Produkten war Geldwäsche oder was ähnliches.

Es erinnert mich nämlich irgendwie an einen uralten Trick, den “Goldhändler” früher in World of Warcraft angewandt haben. Dort wurden nämlich “Kunden” angewiesen einen billigen 0815 Gegenstand, welcher im Spiel nur wenige Kupfer wert ist, um mehrere 100000 Gold ins Auktionshaus zu stellen, den der Händler dann gekauft hat.

Jake
Jake
12. Juni, 2017 11:10

@Teleprompter: Ich habe gerade mein Freund angerufen und nochmal nachgefragt. Er sagt, dass jeder Artikel, den ein Verkäufer anbietet, eine eigene “Historie” und folglich ein eigenes Ranking hat. Wenn nun die vom Verkäufer hinterlegte Stückzahl eines bestimmten Artikels auf 0 sinkt und somit inaktiv wird, soll sich das angeblich irgendwie negativ auf das Ranking auswirken, wenn der Artikel dann irgendwann wieder verfügbar ist. Daher lassen manche Verkäufer die Stückzahl nicht auf 0 sinken, sondern hinterlegen stattdessen “Fake-Stückzahlen” mit überhöhten Preisen. Mein Kumpel meint aber, dass es nicht sicher sei, dass diese Strategie wirklich etwas bringt bzw. ob überhaupt etwas an der Aussage dran ist, dass sich das Ranking durch Nichtverfügbarkeit des Artikels verschlechtern kann. Es sei wohl mehr eine “Urban Legend” (Amazon gibt ja nicht wirklich Einblick in seine Algorithmen, bzw. können sich die ja laufend ändern).

jimmy1138
jimmy1138
12. Juni, 2017 11:13

“Mich fasziniert, dass solche Accounts meist noch Dutzende von „Freunden“ haben, zumeist junge Männer aus dem arabischen Raum.”

Sind das nicht so Facebook-Freunde, die man sich kaufen kann? (Siehe z.B. https://www.wired.com/2013/04/buy-friends-on-facebook/)

invincible warrior
invincible warrior
12. Juni, 2017 11:13

Da ich bei einem anderen E-Commerce Konzern arbeite kann ich die Aussagen so bestaetigen.

Für E-Commerce ist eine besonders große Sortimentsauswahl so das wichtigste, was es gibt. Je mehr man anbietet, desto höher ist die Chance, dass ein Kunde bei einem kauft. Deswegen werden auch gerne so viele Coupons rausgeschmissen, denn es ist wichtig das der Kunde überhaupt kauft, nicht das man direkt mit dem Kunden Gewinn macht. Wird eh erst zum Verlustgeschäft, wenn der Kunde das zurückschickt, weil das alles exponentiell teurer macht.
Ich weiß natürlich nicht wie das bei Amazon abläuft, aber bei uns werden die Händler intern anhand bestimmter Kennzahlen bewertet und eine der wichtigsten ist eben das Sortiment. Wenn der Händler nicht so viele Sachen anbietet, würde er also wirklich potentiell abgewertet werden. So eine Preiserhöhung kann aber auch die Wertung versauen, wenn man sowas zu lange macht, denn sowas wird üblicherweise bei uns alle 3 Monate genauer geprüft und dann abgestraft werden.
Das hat höchstwahrscheinlich absolut nichts mit der Sichtbarkeit des Artikels zu tun, der wird nämlich nur auf inaktiv gesetzt und wieder aktiviert, wenn sie es wieder reinbekommen. Außer natürlich, Amazon als Marktführer braucht solche Komfortfunktionen nicht. 😀

Was jedenfalls FÜR diesen Grund spricht, ist, dass die Artikel wirklich für den 10x erwartbaren Preis angeboten werden. Für Geldwäsche ist E-Commerce eher ungeeignet, da das zu schnell bei einem Audit bei Amazon auffallen würde. Das würde nur Sinn mit gekaperten Händlern funktionieren, bei dem Ausmaß, dass das Problem bei Amazon wohl hat, aber auch nicht ausschließbar.

Tante Jay
12. Juni, 2017 20:07

Ich würde Geldwäsche vermuten.

Martin Däniken
Martin Däniken
13. Juni, 2017 00:55

Wenn ich mich recht an den Beitrag auf arte bezgl illegaler Wetten einnere,bekommt man beim üblichen Geldwaschen knapp um die 10% raus,beim Wetten mehr als 20% von dem zuwaschenden 1 Dollar…
Vielleicht ist bei Amazon tatsächlich ein Teil Geldwäsche aber evtll werden auch ein paar sich für raffiniert haltende gierige Schafe geschoren?!
Den wenn soviel Kohle unsichtbar zirkuliert ,widerspräche es der menschlichen Natur da nicht irgenseinen Vorteil herauszuziehen!

invincible warrior
invincible warrior
13. Juni, 2017 05:08

Fuer Geldwaesche ist es klueger unauffaellig zu handeln, da macht man das nicht mit nem Haendler, der das 10x so teuer verkauft. Es ist VIEL unauffaelliger nen Haendler mit leicht erhoehten Preis (eben die genannten 10-20%) und Lieferzeit reinzusetzen um Kunden zu vergraulen. Der “Kunde” kauft dann eben 100x den Artikel und Verkaeufer sendet es nie raus, sagt es aber zu Amazon. Ich kann euch versichern, das faellt dann niemanden auf, solange die alles dann auch richtig absetzen. Viel effektiver und unwahrscheinlicher, dass es auffaellt. Keiner kontrolliert, ob die Waren echt verkauft wurden beim E-Commerce.

Tim
Tim
13. Juni, 2017 14:06

@teleprompter: Nee, bei Amazon wird nicht nach dem Preis sortiert, nur direkt bei den Artikeln. Wenn du etwas suchst, ist das ein zu Google nicht ganz unähnlicher Algorithmus (in den man sich schon lange natürlich auch einkaufen kann, das sind dann “gesponsorte Artikel”). Jedenfalls sieht man sofort, dass das nicht nach Preis sortiert ist.

Alle anderen Erklärungsversuche können zutreffen: Ist ein bißchen wie bei Google, es gibt ein paar gesicherte Rankingfaktoren (Qualität der Produktbeschreibung etc.) und jede Menge “Geheimtipps”, bei denen die Wirkung unklar ist. Die Sortimentsbreite eines Anbieters wird normal nicht als Rankingfaktor gesehen, es gibt aber viele, die drauf schwören und sicher sind, dass es ihren Rankings gut tut. Google, Amazon und Facebook veröffentlichen ja alle ihre Ranking-Algorithmen nicht, da hilft nur ausprobieren. In so einer Konstellation kann man zwischen Kausalität und Korrelation praktisch nicht unterscheiden.

Martin Däniken
Martin Däniken
14. Juni, 2017 03:31

Das Schafe scheren habe ich deshalb erwähnt,weil der Abzocker dem Abzuzockenenden sagt,Hei mann,das Geldwaschen kann man vor allen Augen abziehen und ist nur ein bisschen illegalund innovativ,nur ein Depp würde voll legal sagen.
Die Schafe lieben das verbotene!
Und was Amazon angeht…solange ihnen keine Staatsmacht oder zunegative Presse auf den Pelz rückt und alles brav bezahlt wird…gibts auch keinen Handlungsbedarf!
Fällt mir die Urban Legend von der nicht mit Rauschgift/Kinderpornhandelnden Mafia ein- sie sichert die Transportwege-so kommt sie sauber raus….

Gerrit
Gerrit
10. März, 2020 11:34

Die erhöhten Preise gibt es übrigens auch bei Obst und Gemüse. Zum absurd erhöhten Preis kauft es keine Sau, aber manchmal ist ein Datensatz so schön, dass man lieber den behält, als den eines fast identischen Produktes, wo schwere Tippfehler drin sind, die zu ändern manchmal nicht möglich ist.

Trantor
Trantor
11. März, 2020 22:39
Reply to  Gerrit

Na, das hat Dir jetzt aber 3 Jahre lang auf der Seele gelegen 🙂