04
Aug 2021

Least Man Standing

Themen: Film, TV & Presse |

Heute wird’s hässlich. Und schmerzhaft. Lustig aber auch.

In den meisten Fällen spielen die Elemente eines Films in der gleichen Liga – Amateurfilme sind mit Amateurschauspielern besetzt und können sich auch nur Amateuréffekte leisten. Bei professionelleren Produktionen hebt sich das Niveau üblicherweise auf allen Ebenen. Darum ist es umso auffälliger, wenn es doch mal zu einer Diskrepanz kommt – wenn z.B. Sophie Swan in RAPUNZELS FLUCH in jeder Szene über den Ko-Stars und dem Drehbuch agiert.

Noch krasser wird es, wenn der Hauptdarsteller in einem relativ kommerziellen Film ein Totalausfall ist und das gesamte Projekt mit sich runter zieht. Wenn ein Charisma-Vakuum jedes Leben aus der Action und dem Drama saugt. Und damit meine ich nicht Steven Seagal.

Bevor wir zu den heutigen Beispielen kommen, noch ein paar Worte zu den Ursachen für solche Zelluloid-Debakel. In vielen Fällen ist das katastrophale Fehl-Casting kein Versehen gewesen, sondern gelebte Eitelkeit. Die hier präsentierten Filme sind weitgehend “Showcases”, mit denen sich die Macher selber die Türen nach Hollywood aufbrechen wollten. Sie haben Geld investiert, Drehbücher geschrieben, Regie geführt – und dann natürlich auch die Hauptrollen gespielt. So umgeht man den üblichen Casting-Prozess – und jede Kritik an der eigenen Performance. Es liegt eine Lehre darin, dass KEINER der hier präsentierten “Schauspieler” eine tragfähige Karriere vor der Kamera erzwingen konnte.

Es gibt letztlich kein Ranking – eine Wertung entspräche der Frage, ob ein rostiger Nagel im linken großen Zeh schlimmer ist als im rechten großen Zeh. Weil’s aber irgendeine Struktur braucht, gehen wir das mal wieder chronologisch durch.


The Aftermath (1982)

Steve Barkett ist einer dieser ewigen Kleindarsteller, die im Nachspann unter “Cop” oder “Wachmann” stehen. 1982 und 1990 finanzierte, schrieb und drehte er sich zwei Vanity-Projekte, mit denen er sich zum B-Movie-Actionhelden stilisieren wollte. Tatsächlich kaufte er für den Rest des Casts ein paar echte Veteranen ein: William Smith, Wings Hauser, Richard Harrison, Dawn Wildsmith. Ich kann mich erinnern, dass ich als Teenager oft versucht war, mir die Videokassette mit diesem coolen Cover auszuleihen:

Und tatsächlich ist THE AFTERMATH zwar hummeldummer Endzeit-Unfug, aber in der Versammlung so ziemlich aller Notwendigkeiten (Raumschiffe! Laser! Mutanten! Boobies!) eine echte Schau. Das Problem? Barkett ist eine Katastrophe größer als jene, die unsere Zivilisation vernichtet hat. Besser als im Trailer wird das in diesem Bad Movie Review deutlich:

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Rock’n’Roll Nightmare (1987)

Der Versuch, einen Hairmetal-Horrorfilm zu produzieren (die Zielgruppen mögen große Schnittmengen haben), ist wie viele andere Streifen auf dieser Liste ein echter Trash-Klassiker. ROCK’N’ROLL NIGHTMARE ist auch bekannt als EDGE OF HELL und wurde mit einem Cover vermarktet, das jedem Metal-Album zur Ehre gereichen würde:

Der Film lebt und stirbt von der “Performance” von Metal-Sänger Jon Mikl Thor, der sich hier ein Denkmal setzen wollte – was ihm durchaus gelungen ist. Sein Problem ist weniger die Ausdrucks- als die völlige Hemmungslosigkeit. Respekt aber, dass er sich für wirklich gar nix schämt – nicht mal für den Nieten-Tanga:

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Miami Connection (1987)

Dieser Versuch, die trendigen Karate-Filme mit etwas “Miami Vice”-Touch zu fusionieren, ist legendär, auch weil er nach langer Obskurität mittlerweile mit großer Freude neu aufgelegt wurde. Ein Versuch des Martial Arts-Lehrer Y.K. Kim, sich im Business zu etablieren – und er schämt sich noch heute:

“It’s terrible and terrible. That is what I have to pay back until I die.”

Ich möchte ihm da gar nicht widersprechen – was MIAMI CONNECTION aber zu einem wirklichen Kracher macht, ist die Tatsache, dass hier ALLE Hauptdarsteller (meistens Schüler seines Dojos) kraptastisch sind. Stümperei wäre noch ein freundlicher Ausdruck. Wird nicht getreten und geschlagen, versagen auch die Worte. Es wird nicht besser, weil man Kim kaum verstehen kann:

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Karate Cop (1991)

Ron Marchini ist ein Name, den ich in den 80er Jahren in schrabbeligen Videotheken oft gelesen habe. KARATE COP, OMEGA COP, DEATH MACHINES – eigentlich genau mein Ding. Mit COMMANDER RAINBOW und den DSCHUNGELWOLF-Streifen war er sogar Star einer eigenen Rambo/Braddock-Ripoff-Reihe. Marchini war entschlossen, ein Star zu werden.

Trotzdem habe ich mir die Filme nie ausgeliehen. Warum? Weil Marchini schon auf den Cover-Fotos und in den Trailern wie ein unfassbar uninteressanter, gesichtstoter Spacken aussah, der wenig Entertainment versprach. Und in der Tat – was an Martial Arts zur Verfügung stand, fehlte an schauspielerischem Talent:

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Samurai Cop (1991)

Ich gestehe, der hier ist “einfache Beute”, weil er mittlerweile ein gefeierter Kult-Klassiker des unfreiwilligen Trashkinos ist, veralbert bei SchleFaZ, dessen Popularität vor ein paar Jahren sogar eine Fortsetzung gerechtfertigt hat. Anfang der 90er wurde der sehr müde LETHAL WEAPON-Abklatsch eines iranischen Regisseurs in betrügerischer Absicht als Horror-Film à la MANIAC COP vermarktet:

Es wäre kein Problem, SAMURAI COP als einen räudigen B-Schmonzes unter vielen abzuhaken. In Los Angeles zum Höhepunkt der “direct to video”-Ära wurden solche Streifen wöchentlich im Dutzend gedreht. Was aber hier den Unterschied macht, ist wieder der Hauptdarsteller. Mathew Karedas ist ein spektakulär untalentierter Schinken, der noch dazu in vielen Szenen eine peinliche Perücke tragen muss (bei Nachdrehs hatte er sich die Haare bereits schneiden lassen). Und es ginge doch mit dem Teufel zu, wenn die spitze Krankenschwester nicht nach der verbrauchten Lindsay Lohan aussehen würde:

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Es ist bezeichnend, dass Karedas in den 25 Jahren zwischen SAMURAI COP und SAMURAI COP 2 exakt eine weitere Rolle ergattern konnte: als “serbischer Soldat” in einer Folge “JAG”.


Geteven (1993)

Ich weiß nicht, wer John De Hart ist und was er beruflich macht. Schauspieler ist er schon mal keiner, das steht fest. Und in anderer Funktion ist er zumindest in Hollywood nicht auffällig geworden. Aber 1993 machte er sich selbst zum Star mit dem für die damalige Zeit sehr typischen B-Actioner GETEVEN. Selten haben wir einen Helden gesehen, der von solcher Panik durchdrungen wirkt, dass er sogar beim Vortrag eines Country-Songs aussieht, als drohten ihm die Eier abzufallen:

Man fragt sich, was fähige Leute wie Wings Hauser und William “Big Bill” Smith gedacht haben müssen, als sie mit ihm vor der Kamera standen:

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Beretta’s Island (1993)

Franco Columbu ist in der Tat ein Star (gewesen) – aber nicht auf der großen Leinwand, sondern im Fitnessstudio. Als langjähriger Freund und Trainingspartner von Arnold Schwarzenegger hat er viele Wettbewerbe gewonnen und irgendwann muss man sich gedacht haben: warum sollte der nicht auch zum Actionstar taugen? Für BERETTA’S ISLAND ließ sich Arnold sogar überreden, eine kurze Trainingsszene in der World Gym abfilmen zu lassen, die sehr holperig in das finale Produkt geschnitten wurde und ermöglichte, den Film weltweit kackfrech als neuen Schwarzenegger-Film zu vermarkten (teilweise sogar als CITY HAI 2!):

Das Problem: Columbu hat kein Charisma, keinen Charme, keine Ausstrahlung. Er ist genau so schlecht wie der gering budgetierten Krempel, in dem er hier auftritt (laut Vorspann eine Huldigung an seine Heimat Sardinien, die wie ein echtes Mafia-Drecksloch wirkt). BERETTA’S ISLAND ist voll von WTF-Szenen. Um nur ein Beispiel zu nennen: Columbu und sein Ko-Star Ken Kercheval (“Dallas”) müssen schnellstens zum anderen Ende der Insel. Kercheval nimmt seinen Wagen, Columbu brüllt “ich nehme das Motorrad, das geht schneller!”. Beide kommen allerdings zum exakt gleichen Zeitpunkt am Ziel an.

Nach BERETTA’S ISLAND hatte Columbe noch ein paar Mal in kleineren Rollen versucht, sich als nächster Bodybuilding-Actionstar zu profilieren, aber es wurde nix draus. Niemand, der BERETTA’S ISLAND gesehen hat, ist überrascht. Columbu starb 2019 in seiner sardinischen Heimat.

Hier ein Zusammenschnitt seiner schauspielerischen Potenz:

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Time Chasers (1994)

Dieser Film ist in vielerlei Beziehung anders als die anderen. Er versucht, statt billiger Action eine pfiffige Zeitreise-Geschichte zu erzählen, auch wenn ihm das Budget dafür mangelt. Mag TIME CHASERS auch langweilig und doof sein, so ist er doch zumindest sympathisch und überhaupt nicht zynisch.

Leider ist kaum nachzuvollziehen, warum der damals 19jährige (!) Autor und Regisseur David Giancola ausgerechnet den mäßig erfolgreichen Stuntman Matthew Bruch als Hauptdarsteller anheuerte. Mit der dusseligen Brille, dem massiven Kinn und der Vokuhila-Friseur sieht er nämlich genau so aus wie die Figur, die er spielt – wie ein langweiliger, früh gealterter Nerd. Das mag realistisch sein – als Held taugt “Nick Miller” damit allerdings nicht.

Diese Highlights von TIME CHASERS fassen das Problem ganz gut zusammen:

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Pressure Point (1997)

Es ist kein Zufall, dass wir nach TIME CHASERS gleich mit PRESSURE POINT weitermachen, dem dritten Film von David Giancola. Gedreht in einem Ski-Resort, in dem er noch mehrfach filmen sollte, ist hier die Action der klare Mittelpunkt und man merkt das Bemühen, einen international vermarktbaren Reißer abzuliefern – auch wenn man auf dem Cover den Hauptdarsteller nicht zeigen mag und sich auf den Bösewicht konzentriert:

Tatsächlich gibt es weitaus schlechtere Heuler als PRESSURE POINT und die Stunts sind mitunter durchaus beeindruckend (dafür war wieder Matthew Bruch verantwortlich). Aber mannometer, “Star” Dan Mogavero ist wirklich das Gegenteil von “killing machine”, ein nach Buchhalter aussehender Nobody, der den Film eigenhändig versenkt. Es wäre deutlich angeratener gewesen, ihn zum Bösewicht zu degradieren und Railsback die Hauptrolle zu geben (was aber mehr Geld gekostet hätte):

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David Gianculo hat sich als Autor und Regisseur billigen Actiontrashs mittlerweile durchaus etabliert. Der wäre eine eigene Doku wert – darum hat er sie auch gleich selber gedreht, nachdem ihm die fragwürdige “Ehre” zuteil wurde, den letzten Film des tragischen Busenwunders Anna Nicole Smith zu drehen. Dieser Ausschnitt gibt einen hübschen Eindruck, wie “solche” Filme entstehen:

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Fateful Findings (2014)

Keine dieser Listen wäre vollständig ohne eine Erwähnung des exzentrischen Immobilienmaklers und Filmemachers Neil Breen aus Las Vegas, der sich selbst regelmäßig als eine Mischung aus Fox Mulder und Jesus inszeniert.

Totale Inkompetenz trifft auf totales Ego – zum Vergnügen der Zuschauer und Online-Kritiker, die sich an Breen seit Jahren die Zähne ausbeißen und ihm genau den Erfolg bescheren, den er sich wünscht. Die Sarkasmus-Rakete ist in diesem Fall nach hinten losgegangen. Tausende YouTube-Verrisse haben das Monster erst erschaffen.

Exemplarisch sei nur FATEFUL FINDINGS genannt – aber bei Breen kann man eigentlich jeden Schnipsel zeigen, denn unsäglich ist alles:

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Soviel dazu. Warum Tommy Wiseau und sein Kult-Klassiker THE ROOM nicht in dieser Liste auftauchen? Weil ich Wiseau eher strange als schlecht finde. Der ist eine Art selbsterfundenes Kunstprojekt, ein Schauspiel-Alien, dessen Absichten und Leistungen uns vielleicht nur zu fremd sind, um verstanden zu werden. Der läuft außer Konkurrenz.

Es gäbe natürlich noch viele weitere Beispiele, aber man muss ein Ende finden und 10 schien mir eine gute Zahl. Nehmt es hin, sonst sprechen wir demnächst noch über Filme wie die der pornobeschneuzerten “Karate-Zwillinge”, die am Ende ihres Filmdebüts den Bösewicht ausdruckslos davon kommen lassen:

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Fallen euch noch Beispiele ein, wo der Film vielleicht funktioniert hätte, wenn man beim Casting nicht ins Klo gegriffen hätte?



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Marcus
Marcus
4. August, 2021 12:19

… zählt Hayden Christensen in den Star Wars-Prequels?

Marcus
Marcus
4. August, 2021 13:43
Reply to  Torsten Dewi

Menno.

Matts
Matts
4. August, 2021 13:44

Ah, wie wunderbar! Von dieser Liste kenne ich tatsächlich knapp die Hälfte der Filme von Red Letter Medias BEST OF THE WORST. Neil Breen (bzw seine Machwerke) ist bei denen ja sowas wie ein Dauergast. Ich denke, mit der richtigen Gesellschaft – und ein paar Bier – kann man druchaus Spass damit haben.
Bei MIAMI CONNECTION erinnere ich mich noch an den Finalen Face-Palm-Moment: Nachdem der Sensei und seine Schüler die Gegenseite brutal massakriert haben, endet der Film mit folgender Texttafel:
Only through the elimination of violence can we achieve world peace.

Jake
Jake
4. August, 2021 14:06

Sehr unterhaltsamer Artikel, danke dafür. THE ROOM kam mir als erstes in den Sinn, als ich Deine einleitenden Worte las. Gehe aber mit Dir d’accord, dass der nicht in die Liste gehört.

Bezüglich Herrn Jon Mikl Thor empfehle ich wärmstens folgende…ähm…”Musikvideos” seiner Band THOR:

https://www.youtube.com/watch?v=4ip_Dt-yWbs
https://www.youtube.com/watch?v=43bWpRgSdUA

Haut einem unter Garantie die Schrauben aus der Mütze!

Bezüglich SAMURAI COP sei ein Interview empfohlen, das die Jungs von Red Letter Media vor einigen Jahren mal mit Hauptdarsteller Mathew Karedas aka. Matt Hannon geführt haben. Sehr unterhaltsam.

https://www.youtube.com/watch?v=W8830UXkTzY (Teil 1)
https://www.youtube.com/watch?v=zMsWmsR8Smk (Teil 2)

milan8888
milan8888
4. August, 2021 14:20

Dane DeHaan in Valerian

Joris
Joris
7. August, 2021 06:44

Red Letter Media haben Matt Hannon tatsächlich einmal länger interviewed.
https://www.youtube.com/watch?v=W8830UXkTzY&t=2s

Heiko
8. August, 2021 01:17

Richtig toller Artikel, der für mich beinahe schon eine kleine Einkaufsliste wäre. Allerdings ist auch GETEVEN mit dabei, der unter seinem Ursprungstitel CHAMPAGNE AND BULLETS vor kurzem in den USA von Vinegar Syndrome auf Blu Ray veröffentlicht wurde und von allen Filmen der Firma, die in meiner Sammlung stehen (und das sind nicht gerade wenige), dachte ich mir beim kurzen reinschauen in die Disc nach deren eintreffen, dass das gebotene tatsächlich mal richtig schlecht aussieht. Wird bestimmt ein besonderer Spaß, sich den mal komplett zu geben. De Hart gibt schon in den ersten zehn Minuten alles (und das ist nicht gerade viel)…

Exverlobter
Exverlobter
12. August, 2021 23:14

Man muss Franco Colombo immerhin zugutehalten, dass er neben Arnold als einzigem weiteren T-800 Modell bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Zumindest im ersten Terminator Film, als er in der Alptraum-Sequenz die ganze Untergrund-Basis auseinandernimmt.

Jake
Jake
13. August, 2021 08:26
Reply to  Exverlobter

Ach, das ist Franco Columbo? Wusste ich gar nicht.

Reini
Reini
13. August, 2021 15:43

“WarDog” – harter 80er Jahre Actionstreifen aus Schweden- allerdings hat Actionhauptdarsteller Timothy Earle in etwa meine Figur und eine ähnliche Kondition (Stichwort “nasser Sack”) sowie eine Mimik, gegen die das Schauspiel von Steven Seagal wie Overacting wirkt…