08
Jul 2017

Hamburg: Rabatz – Radau – Randale

Themen: Neues |

Ich habe mich komplett mit Kommentaren zurückgehalten, was den G20-Gipfel angeht – aus einem eher banalen Grund: ich bin momentan privat zu sehr eingespannt und finde das Thema obendrein unfassbar ermüdend. Nun fühle ich mich aber doch gerufen.

Allen, die sich über die Ausschreitungen empören, möchte ich sagen: Echt? Das hat euch irgendwie überrascht, entsetzt, verärgert? Machen wir uns doch nichts vor: selbst wenn wir die Polizei komplett aus der Analyse subtrahieren, war das nicht nur vorhersehbar – es war unvermeidlich. Die große Politik kommt mit Pomp in die Stadt – die kleine Antifa macht Rabatz. Steine fliegen, Wasserwerfer spritzen, Kostümierte gegen Vermummte. Scheiben gehen zu Bruch, Autos in Flammen auf. Zahlt die Versicherung, redet nach zwei Wochen kein Mensch mehr von. Kein Protest – ein Ritual.

In der "Systempresse" sind es die linken Terroristen, die Gewalt schüren, in den linken Kanälen wird das Klischee vom brutalen Polizeistaat gepflegt, der eigentlich friedlich geplante Proteste hat eskalieren lassen. Die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte – aber wen schert heutzutage denn noch die Mitte?!

Vielleicht ist es eine Frage des Alters, aber ich kann mich nicht erinnern, dass es jemals anders war. Angefangen beim Besuch des Schah in Berlin 1967 (ihr erinnert euch vielleicht an die "Jubelperser"), über die RAF-sympathisierenden Straßenschlachten mit dem "System" im deutschen Herbst, bis zum militanten Arm der Ökopaxe und der "Friedensbewegung" in den frühen 80ern. AKW neee. Hausbesetzer gegen "Schweinestaat". Schieß doch, Bulle. Die Randale zum 1. Mai in Berlin war über Jahre so fest terminiert, dass man vermutlich professionell gedruckte Kalender mit einem entsprechenden Eintrag kaufen konnte. Mittlerweile: there’s an app for that.

Wie ist es möglich, dass wir jedes Mal so reagieren, als hätten wir das noch nie erlebt, als wären das Abgründe, als erreiche "der Terror eine neue Qualität"? Pustekuchen. Hamburg 2017 war bestenfalls Mittelmaß in der Disziplin Gewalt gegen Menschen und Sachen. In Sachen "Sinn" und "Systemkritik" sowieso. Während es der Linken gelungen ist, ihr Aggressionspotenzial über Dekaden zu konservieren, hat sie jede Form von tatsächlichem gesellschaftlichen Gegenentwurf schon lange aufgegeben. Für nennenswerte Friedensmärsche reicht die politische Überzeugung schon lange nicht mehr, aber Bullen aufmischen ist immer drin. #eiskalt #durchgezogen.

Ich kann mich darüber nicht aufregen. Auch deswegen nicht, weil ich jenseits der Politik hier auch evolutionsbiologische Mechanismen am Werk sehe. Das klingt verharmlosend, ist es aber nicht: eine ganze Menge junger Menschen "braucht" Randale als Ventil. Das sind Revierkämpfe wie in der Wildnis, da wollen zu kurz gekommene Alphatiere sich messen, wollen sie die Rudelführer attackieren. In einer Gesellschaft, die sich immer mehr ins Virtuelle verlegt, in der Konflikte über die Tastatur ausgetragen werden und das Körperliche verloren geht, stauen sich Energien auf, physische Energien. Und die Energie muss irgendwo hin – mit Betonung auf "irgendwo". Das ist nicht politisch. Ganz platt gesagt: würden die Spacken von der Antifa für einen Marathon trainieren, kämen sie bei Demos nicht auf die Idee, Autos anzuzünden. Politisch wird die "Entladung" erst, weil die Demonstranten sich natürlich dort entladen, wo sich ein nahezu rechtsfreier Raum dafür bietet und aus der sozialen Sphäre sogar noch Anerkennung winkt. Das blaue Auge vom Bullenknüppel ist ein Ehrenmal. Mit Politik hat das nichts zu tun.

Die Mechanismen vom G20-Gipfel unterscheiden sich nicht nennenswert von denen der Hooligans oder den Nazi-Aufmärschen. Neanderthaler, Stammesdenken, die geradezu groteske Fehlinterpretation von Begriffen wie Ehre, Gerechtigkeit, Freiheit. Jungbullen, die brüllend mit Eiern schaukeln und Hörner zeigen. Weil hier Urviecher von Urtrieben gepeitscht werden, ist auch jeder politische oder pädagogische Ansatz Makulatur. Ob Deeskalation oder konsequente Eindämmung – Hormone und Adrenalin lassen sich nicht steuern.

Terroristen? Nein, in meinen Augen sind das keine Terroristen. Es sind Arschlöcher. Die sind nicht weniger gefährlich. Nur dümmer. Meistens.

Nimmt man meine These in den vorigen Absätzen an, dann ergibt sich eigentlich logisch, dass solche Zusammenstöße nicht nur unvermeidbar sind, sondern dass man sie sogar zulassen muss, um Druck aus den extremen Randgruppen zu nehmen. So wie junge Hunde am Rad drehen, wenn sie nicht ab und an mal rennen dürfen, muss ein bestimmter Anteil des Jungvolks offensichtlich ab und an mal die Sau rauslassen. Viele kanalisieren das in Kirmes und Kneipe, andere pumpen Eisen in der Muckibude. Ich kenne Menschen, die sich primär auf da Oktoberfest freuen, weil da neben Sauferei und Frauen angrabbeln sicher auch ein paar Schneidezähne auf ihre Fäuste warten. Ein Abend zwischen Polizeirevier und Notaufnahme gilt denen als "carpe diem".

Es geht hier auch um Männlichkeit, um ihre Zwänge und ihre Notwendigkeiten. Wir mögen das "Dampf ablassen" nicht akzeptieren wollen, weil wir es archaisch und albern finden. Aber das wird es nicht ändern. Die Möglichkeit zum Streamlining, zur Perfektionierung des Menschen findet ihre Grenzen. Bei jeder Frau, die beim Anblick eines Schuhs jauchzt. Bei jedem Mann, der mit Genuss aufs Gaspedal tritt.

Politik verursacht Protest. Mal weniger, mal mehr. Einige werden vernünftig argumentieren, während andere schon die getränkten Lappen in die Flaschen popeln. Ein junger Polizist wird hoffen, dass es heute ruhig bleibt, während sein Kollege schon hibbelig den Schlagstock streichelt, als müsse er sein Machtinstrument masturbieren. Beide Seiten der Absperrungen werden sich nicht einigen, werden keine friedliche Lösung finden – weil sie nicht gekommen sind, um friedlich zu sein.

Doch es gibt eine positive Seite der Medaille: nichts davon ist von Dauer. Es sind Entladungen, und die Energien sind schnell aufgebraucht. Keine Bewegung, kein Protest, keine Demo hat die Republik je ins Wanken gebracht. Keine Seite hat je die Grundfesten dieser Demokratie erschüttert. In diesem Wissen liegt Beruhigung.

Nächstes Mal sehen wir uns wieder. Dann wird es schlimmer. Oder auch nicht.

Ich meine es nicht defätistisch, wenn ich es sage: nehmen wir es hin. Versorgen wir die Verletzten, fegen wir die Scherben weg, wischen wir noch einmal feucht durch.

Dies ist Deutschland, aufräumen können wir.



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Wolfgang
8. Juli, 2017 14:58

Von wegen "zahlt die Versicherung": In vielen Fällen (beispielsweise Vandalismus ohne Feuer) tut sie das gerade nicht – und in sehr wenigen Fällen wird der tatsächlich entstandene Schaden voll ersetzt.

Hier sind also jene besonders betroffen, die sich keinen umfassenen Versicherungsschutz (beispielsweise Vollkasko beim Auto) leisten können. Trifft also exakt die "Falschen", die am wenigsten für diesen Zirkus können.

Klaus
Klaus
8. Juli, 2017 15:14

Ich bin in Hamburg. Direkt nebenan. Gestern morgen haben hier 500 Meter entfernt Autos gebrannt, Blaulicht und Hubschrauber sind Alltagsgeräusche geworden, das Leben in der kompletten Stadt ist massiv beeinträchtigt. Ich lese mich durch Foren und Kommentare auch im linksradikalen Spektrum und da sind auch Stimmen, die dem Ganzen eine neue Dimension bescheinigen. Positive wie negative.
Ich habe hier auch schon Schanzenfeste und so miterlebt. Und ich finde ganz klar, dass das hier eine neue Dimension hat. Ich kriege Hass und Abneigung meiner Nachbarschaft mit – gegen den schwarzen Block und gegen die Autoanzünder. Nicht gegen die Polizei.

Mal schnell aus der Ferne ein paar Zeilen schreiben und das ganze als ’normal' zu bewerten ist schön einfach.
Ganz ehrlich: Wenn’s Dich ermüdet und Du sowieso keine Zeit hast, dann schreib nicht. Das, was dabei rauskommt ist weit unter Deinem üblichen Niveau (und ich lese hier seit Jahren. Und das sehr gerne)

Dietmar
8. Juli, 2017 20:17

Ich finde, das ist wieder treffend beschrieben.

Marco
Marco
9. Juli, 2017 02:50

@Klaus, lies es vielleicht noch einmal. Nichts was du geschrieben hast, bezieht sich auf Torsten’s text. Er hat es weder verharmlost, noch normalisiert. Zumindest meiner Meinung nach ging es ihm primaer um die Ursachenforschung und die Wirkung.
Ich finde deine Eindruecke aber auch spannend, gerade so aus der Ferne lesend.

Howie Munson
Howie Munson
9. Juli, 2017 11:50

Ich habe hier auch schon Schanzenfeste und so miterlebt. Und ich finde ganz klar, dass das hier eine neue Dimension hat.

Klar, bei Chancenfesten waren nicht noch tausende Staatsgäste in der Stadt, die der Polizei wichtiger waren als brennende Autos bzw. mehr Leute von außerhalb angelockt haben als ein Stadtteilfest…

Torsten hat es aber mit anderen Krawallen (auch außerhalb von Hamburg) verglichen.

Das Geschäfte geplündert werden und die Polizei einen Tag hilflos ist und die Presse von "Bürgerkriegszuständen" schreibt, kam wirklich schon öfter vor…

Mein Fazit ist, dass es eine ziemlich doofe Idee war, den G20 Gipfel in HH abzuhalten.

Daniel
Daniel
10. Juli, 2017 07:10

Ich lese auch seit fast zehn Jahren den Blog, und halte diesen Artikel auch für einen, den sich der Autor ruhig hätte sparen können. Da hilft ein trotziges “Mein Blog!“ nicht weiter.

Mencken
Mencken
10. Juli, 2017 10:57

Ich muss Klaus zustimmen, die Zerstörung ging in Hamburg schon weit über das Erwartbare hinaus und zeigte zumindest stellenweise auch eine Intensität, die meines Erachtens so in Deutschland eigentlich nicht aufzufinden ist. "Mittelmaß" kann ich da nicht erkennen und für viele ist die Sache leider auch nicht in zwei Wochen vorbei, zumal die Versicherungen eben leider oftmals auch nicht zahlen.

Überrascht sein sollte man sicherlich nicht, weil es klar war, dass es Ausschreitungen geben wird, akzeptieren oder als "Rudelkämpfe" oder gar unvermeidliches "Dampf ablassen" verharmlosen muss man das Ganze trotzdem nicht.

Meines Erachtens auch ein Beitrag, den man sich lieber hätte sparen sollen (nur als Einschätzung).

Mencken
Mencken
10. Juli, 2017 14:55

@Torsten: Ja, war mir klar, ist ja aber letztendlich auch eine inhaltliche Aussage.

"Hamburg 2017 war bestenfalls Mittelmaß in der Disziplin Gewalt gegen Menschen und Sachen." und "Zahlt die Versicherung, redet nach zwei Wochen kein Mensch mehr von." finde ich aber selbst nicht empört klar verharmlosend, den Brückenschlag zu "evolutionsbiologischen Mechanismen" sowieso.

Vielleicht sah es aus der Entfernung ja anders aus, in der Schanze (und der restlichen Stadt) aber nicht (die mit Hafenstraße, Roter Flora usw. ja nun auch schon genug Erfahrung mit Ausschreitungen sammeln konnte). Entsprechend dann eben auch die Reaktionen und mir ist das zu zynisch, den Leuten einfach zu sagen, dass sie mal nicht so empört (oder entsetzt,überrascht oder verärgert) sein sollen.

Martin Däniken
Martin Däniken
10. Juli, 2017 15:36

De Schwarze Block aka Wahllos?! und
Unsystematisch ?!
Zerstörende Chaoten sind so links wie
"el Chapo" ein Guru ist,der bewusstseinerweitende Drogen für Love,Peace and Happiness propagiert ,Harharhar!

Teleprompter
Teleprompter
10. Juli, 2017 16:53

Die Lesart, dass diese Chaoten "nicht links" sind, ist in der linken Szene, beginnend bei Herrn Özdemir, arg verbreitet.
Diese Ansicht politisch gesehen mal umgedreht, d.h. auf die Typen angewendet, die vor den Flüchtlingsheimen randalieren oder die anzünden und behaupten, die wären "nicht rechts", dann hat man aber einen Shitstorm am Hals, der sich mehr als gewaschen hat. Wenn einen nicht gleich das Maas’sche Löschungs- und Säuberungsgesetz aus dem Netz fegt.

Martin Däniken
Martin Däniken
11. Juli, 2017 02:46

Nicht der selbe Baum! aber der selbe Wald…
Wie Alan Harper wenn er sagt er sei Arzt 😉
-er ist aber Chiropraktiker!

Howie Munson
Howie Munson
11. Juli, 2017 12:47

@Menken (10): Wieso Versicherung? Ich dachte Mutti und Onkel Olaf wollen "schnellstmöglich" entschädigen…..

Dirk
Dirk
11. Juli, 2017 15:34

Was in Hamburg passiert ist, kann niemand gutheißen, tut Torsten auch nicht, tu ich nicht.
Aber wie im Artikel schon erwähnt, waren ähnliche starke und zerstörerische Ausschreitungen über viele Jahre am 1. Mai in Berlin die Normalität. Kreuzberg wurde verwüstet, die Anwohner durften aufräumen. Das sich das in den letzten Jahren wesentlich gebessert hat, sollte nicht dazu führen, dass wir vergessen, wie es früher war. Aber vielleicht hat genau diese Verbesserung dazu geführt, dass ein neues Ventil gefunden werden musste, dass sich da was aufgestaut hat, wenn der Hausherr mit seiner "Dampf ablassen"-Theorie Recht hat.

Stuckimann
Stuckimann
11. Juli, 2017 21:45

"Keine Bewegung, kein Protest, keine Demo hat die Republik je ins Wanken gebracht. Keine Seite hat je die Grundfesten dieser Demokratie erschüttert. In diesem Wissen liegt Beruhigung."

Die Ermordung von Benno Ohnesorg durch den Polizisten Karl-Heinz Kurras vor fast genau 50 Jahren geschah im Rahmen der von Dir erwähnten Demonstration gegen den Besuch des Schah. ("Jubelperser" ist herbei ein arg verharmlosender Begriff für von der deutschen Polizei ungestört dreinprügelnde persische Geheimdienstler.)

Man kann durchaus argumentieren, dass diese Ereignisse am 02.06.1967 sehr wohl die Republik verändert haben, sowohl im positiven als auch im negativen. Es entstanden Radikalisierung und Terror, aber auch eine stärkere Zivilgesellschaft. Gefallen ist der Staat nicht. Gewankt hat er sehr wohl.

Stuckimann
Stuckimann
11. Juli, 2017 23:34

Agree to disagree, da Wanken und Wachsen sich nunmal nicht ausschließen.

Vielleicht könnte ja Maximinus Thras als Historiker hierzu etwas Erhellendes beitragen?

Und die Seemanntik überlasse ich lieber Ina Müller.

Daniel
Daniel
12. Juli, 2017 00:03

Ui, welch Erinnerungsvermögen!

Okay inhaltliche Auseinandersetzung:

1)bspw. finde ich folgenden Satz arg pauschalisierend “Während es der Linken gelungen ist, ihr Aggressionspotenzial über Dekaden zu konservieren, hat sie jede Form von tatsächlichem gesellschaftlichen Gegenentwurf schon lange aufgegeben. Für nennenswerte Friedensmärsche reicht die politische Überzeugung schon lange nicht mehr, aber Bullen aufmischen ist immer drin. “

2)Hättest du Folgende auch geschrieben, wenn bspw. Rechtsextreme Ausländer gejagt hätten? “Ich meine es nicht defätistisch, wenn ich es sage: nehmen wir es hin. Versorgen wir die Verletzten, fegen wir die Scherben weg, wischen wir noch einmal feucht durch.“

Damit möchte ich dir nichts unterstellen, sondern nur durch die aufgeworfenen Fragen/Anmerkungen aufzeigen, warum mir deine Argumentation nicht behargt.

Dirk
Dirk
12. Juli, 2017 17:31

Der große Unterschied bei links- und rechtsextremer Gewalt ist gegen wen sie sich (im Normalfall) richtet. Linke randalieren und greifen die Polizei an, um den Staat herauszufordern, wohingegen Rechte "Ausländer jagen" oder "Zecken klatschen", sich die Gewalt also gegen Zivilpersonen richtet. Ich sehe darin durchaus einen Unterschied.

Heispeed
Heispeed
12. Juli, 2017 20:46

Und aus Dirks Argumentation heraus, sollte man unterschiedlich be- und verurteilen. Das kommt mir bei dir zu kurz.

Heispeed
Heispeed
13. Juli, 2017 09:06

ups: heispeed = Daniel
komisch was der Computer da gemacht hat.

MinkyMietze
MinkyMietze
17. Juli, 2017 13:31

zur Versachlichung der Debatte eine Stellungnahme von Läden aus dem Schanzenviertel: https://linksunten.indymedia.org/de/node/218025

MinkyMietze
MinkyMietze
18. Juli, 2017 22:41

@Thorsten 1. weder du noch ich waren dabei; 2. nachdem was ich bisher gesehen und gelesen habe (u.a. ein Statement eines erfahrenen Berliner Polizisten, der als Konfliktmanager eingesetzt war http://vionville.blogspot.de/2017/07/G20-Polizistensicht.html?m=1) war die Strategie der Hamburger Polizei von vorn herein auf Eskalation und Zerschlagung ausgerichtet. Das rechtfertigt nichts, aber es erklärt vieles und btw: "leicht durchschaubare Linkspropaganda" stößt mir i-wie sauer auf; nix für ungut

MinkyMietze
MinkyMietze
19. Juli, 2017 13:45

ganz großes sorry @Torsten, soll nicht wieder vorkommen; großes Indianerehrenwort!
ansonsten sollten wir es dabei belassen… ich kann mit diesem Dissens gut leben und wir kommen da – glaube ich – in diesem Leben nicht mehr zusammen

Rinaldo Bause
Rinaldo Bause
26. Juli, 2017 21:36

Hallo Torsten ohne h,
ich bin wie Du in Deutschland aufgewachsen, nur ein kleines bisschen weiter oestlich. Und da gab es doch tatsaechlich die sogenannten Montagsdemonstrationen, die einen Staat nicht nur ins Wanken, sondern auch zum Sturz gebracht haben. FYI.