Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest

14 Kommentare
Älteste
Neueste
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
Spandauer
Spandauer
7. November, 2012 22:42

Sehr böse!
Es bleibt die Frage, ob Nachtreten sein muss?
Was soll man als Looser sagen?

Trantor
Trantor
7. November, 2012 23:17

Nix. Aber man sollte es richtig schreiben können.

Wortvogel
Wortvogel
7. November, 2012 23:55

@ Spandauer: Ich bin sicher, Romney kann es vertragen.

Thor
Thor
8. November, 2012 00:14

Es gibt ja auch noch die etwas versöhnlichere Variante:
http://www.youtube.com/watch?v=h0q2eGAjyGg

Dietmar
Dietmar
8. November, 2012 00:19

@Thor: Das ist ja geil!

Lothar
Lothar
8. November, 2012 12:03

> Es bleibt die Frage, ob Nachtreten sein muss?
@Spandauer: Ich habe an dem “Abend” CNN geschaut. U.a. wurde dort von der Republikanischen Wahlparty berichtet und ein Statement dort war wohl, dass Mitt Romney nur eine Rede vorbereitet habe, nämlich die Siegrede.

Wer sich so weit aus dem Fenster lehnt, sollte das Nachtreten unter dem Fensterbrett auch vertragen können.

DMJ
DMJ
8. November, 2012 12:37

Herrjeh, der Mann ist immer noch reicher und mächtiger als es irgendwer von uns je sein wird. Da habe ich nun wirklich ÜBERHAUPT kein Problem mit, über seine Niederlage zu spotten. Er wird seine Tränen mit Dollarnoten trocknen, auch wenn er nicht mächtigster Mann der Welt ist.

Mencken
Mencken
8. November, 2012 16:18

Mitleid braucht man nicht haben und sofern man nicht unmittelbar der Gewinnerseite angehört, ist es ja auch kein Nachtreten.

Mir hat Romneys tatsächliche Rede aber recht gut gefallen, da gab es schon weitaus schlechtere Verlierer.

Wortvogel
Wortvogel
8. November, 2012 16:37

@ Mencken: Nenn mir einen – ich bin gewohnt, dass die Verlierer der Präsidentenwahl sich zumeist doppelt präsidial geben. Wie Romney das auch getan hat.

Mencken
Mencken
8. November, 2012 16:43

Spontan fallen mir Dole, Bush (der ältere), Gore und Nixon (allerdings als Gewinner) ein.

Natürlich hat Romney das Rad jetzt auch nicht neu erfunden, aber im “Rahmen des Üblichen” war das schon eine der besseren Reden (was ja in den USA auch parteiübergreifend durchaus anerkannt wird).

Wortvogel
Wortvogel
8. November, 2012 18:38

@ Mencken: Ich gebe zu, dass ich mich nicht mehr im Detail an die Reden von Dole und Bush sr. erinnere. Waren die nicht präsidial? Was Gore angeht: come on! Der hatte keinen Grund, würdevoll aufzutreten. Dem hätte ich es verziehen, wenn er Stinkefinger zeigend “Fickt euch alle – und eure Mütter auch!” gerufen hätte.

Aber wir sind ja grundlegend einer Meinung: Romneys Rede war anständig.

Mencken
Mencken
9. November, 2012 12:30

@Wortvogel: Bush sr. war durchaus noch präsidial (war ja auch der amtierende Präsident), nur etwas weniger als Romney (was an der relativen Fallhöhe gelegen haben mag), Dole und Gore fand ich beide recht unwürdig, wobei Gore sicherlich gute Gründe hatte, aber darum ging es ja nicht.

Bei Romney fand ich ganz interessant, daß ihn viele so sympathisch wie nie fanden, wobei dies wohl auch dem Umstand geschuldet war, daß er endlich nicht mehr den Extremisten seiner Partei nach dem Mund reden musste.

Dietmar
Dietmar
10. November, 2012 11:21

Noch so ein geniales “Argument”. Diesmal mit Rassismus garniert.

Der wird hier nicht alt …

Wortvogel
Wortvogel
10. November, 2012 12:15

@ Dietmar: In der Tat. Das ist so ein armes Würstchen, dass es hier immer wieder mal unter verschiedenen Namen versucht. Der wird nun zeitnah geblockt bzw. gelöscht.