Kino-Kritik: Ghost Rider – Spirit of Vengeance
Themen: Film, TV & Presse, Neues |USA 2012. Regie: Mark Neveldine, Brian Taylor. Darsteller: Nicolas Cage, Idris Elba, Ciarán Hinds, Christopher Lambert, Violante Placido, Anthony Steward Head, Fergus Riordan u.a.
Story: Der ehemalige Motorrad-Stuntfahrer Johnny Blaze versucht noch immer, den Dämon in seinem Körper im Zaum zu halten, mittlerweile in Osteuropa. Doch ein Fremder namens Moreau bringt schlechte Nachrichten: Der Teufel plant, seine Essenz in den Jungen Danny zu übertragen, den er vor Jahren mit dessen Mutter Nadya zeugte. Blaze muss versuchen, Danny zu beschützen, das Ritual zu verhindern – und dabei seine eigene Seele zu retten. Das wird nicht ohne Kollateralschäden abgehen…
Kritik: Machen wir uns nichts vor – "Ghost Rider" war ein rechter Scheiß und jeder, der seine Murmeln beisammen hat (was Peroy ja automatisch ausschließt), sieht das auch ein. Er gehört zum Quartett der Comic-Dreckverfilmungen, die im Fahrwasser von "X-Men" und "Spider-Man" versucht haben, groß Kasse zu machen, aber offensichtlich von Leuten entworfen wurden, die mehr von knackigen Trailern als von guten Filmen verstehen: "Punisher" (mit Thomas Jane), "Elektra" und "Daredevil" sind die anderen drei Totalausfälle. Da zählte das Kostümdesign mehr als die Logik, das Stuntcasting mehr als der Plot.
Der einzige Grund, warum ich mir "Ghost Rider – Spirit of Vengeance" überhaupt angesehen habe, ist die Anwesenheit von Neveldine/Taylor auf den Regiestühlen. Die Jungs haben "Crank" gemacht und damit allemal das richtige Rüstzeug, den Geisterfahrer neu zu erfinden. Ich wollte ihnen zumindest eine Chance geben.
Der Plot ist eine auffällig einfallslose Melange aus Cages letztem Actionheuler "Drive Angry" und "Terminator 2" – unser wortkarger Held mit der Lederjacke und dem dicken Motorrad muss Mutter und Sohn vor den waffenstarrenden Bösewichten schützen und am Ende ein okkultes Ritual verhindern. Es geht um Schuld, Sühne, Erlösung – aber nur in homöopathischen Häppchen, damit Zeit genug für CGI-Effekte und wilde Schießereien in osteuropäischen Steinbrüchen bleibt. Alles passiert exakt so, wie man es als Actionfilm-Fan schon nach fünf Minuten vorhersagen kann. Der beste Freund des Helden muss sterben, Mönche sind Arschlöcher, der Teufel guckt verstopft. Und noch bevor 90 Minuten voll sind, treibt uns der Nachspann aus dem Kino.
Das Problem sind nicht Neveldine und Taylor. Wann immer sie eine Szene zur freien Verfügung haben, lassen sie die Sau raus. Es gibt einzelne Shots und kurze Sequenzen, die von freilaufendem Wahnsinn künden. Nicolas Cage ist endgültig jenseits von Gut und Böse und versucht gar nicht mehr, sowas wie ein menschliches Wesen darzustellen. Alle Akteure drumherum knallchargieren mit ihm um die Wette. Die Figur des Ghost Rider, deutlich dreckiger und gemeiner, scheint diesmal hauptsächlich auf Posing aus zu sein. Im großen Finale gibt es eine Verfolgungsjagd/Kampfsequenz, die geschätzte 80 Prozent des sicher nicht üppigen Budgets geschluckt haben dürfte.
Das Problem ist David Goyers komplett fußlahme Story mit einem Drehbuch, das keinen Spass am Thema entwickelt, keine einzige neue Idee mitbringt und auch bei den Dialogen nur die Modi "banal" und "peinlich" beherrscht. Die Figuren sind reine Oberfläche, alle Emotionen behauptet und dieses "yeah!"-Kickass-Gefühl, das man sich von einer "Ghost Rider"-Verfilmung wünscht, stellt sich einfach nicht ein.
Let’s face it, kids: Es ist ein rüder, billiger, mitunter frecher, aber bestenfalls mühsam vor sich hin stottternder B-Film, der ohne den notorisch klammen Cage genau da gelandet wäre, wo er hin gehört: auf DVD. Und genau da solltet ihr ihn euch auch angucken. "Ghost Rider – Spirit of Vengeance" ist Remmidemmiplunder wie "The Mechanik" enger verbunden als dem Marvel-Universum. Die zwei, drei inspirierten Momente, die Neveldine und Taylor zwischen die tausend Mal gesehenen und längst müden Actionfilmklischees geschmuggelt haben. sind euer Geld an der Kinokasse nicht wert.
Und das 3D? Komplett für die Tonne. Unsichtbar. Glänzt durch Abwesenheit.
"Ghost Rider – Spirit of Vengeance" ist besser als "Ghost Rider". Das ist schon viel, aber angesichts der Aufgabe auch erbärmlich wenig. Was er vorne an Energie investiert, fehlt ihm hinten an Handlung. Der notwendige Wahnwitz wird endlich geliefert – aber dann fehlt das Geld, ihn auch konsequent umzusetzen. Viele interessante Puzzleteile, die keiner der Beteiligten bis zum Nachspann zu einem Bild zusammen setzen kann. "Ghost Rider – Spirit of Vengeance" ist vieles, aber nichts davon richtig.
Fazit: Ein bemühter und weniger zynischer Versuch, "Ghost Rider" noch einmal auf die große Leinwand zu hieven, der aus anderen Gründen als der Vorgänger scheitert. Aber er scheitert.
http://www.youtube.com/watch?v=a5Y-pcfm9iQ
Bin ich froh, den Termin nicht wahrgenommen zu haben. Einmal bin ich froh, nicht verpflichtet zu sein…
Schade, dass der Film offenbar nichts taugt, der Trailer ist ziemlich gut!
Ich bin ja neben Peroy der zweite, der den ersten mochte.
Aber ich werde wieder warten, bis der billig auf DVD zu haben ist, also billig.
Osteuropa, von Blade Fortsetzungen lernen heißt billig drehen lernen.
Und Cage zieht immer ein paar.
Schade…
"Die Jungs haben “Crank” gemacht und damit allemal das richtige Rüstzeug"
Die haben aber auch "Gamer" verbrochen.
"Gamer" war besser als "Crank"…
Deine Geschmacksverirrungen nimmt sowieso niemand für voll, Peroy.
http://trashtalk.badmovies.de/index.php?topic=7753.msg903268#msg903268
"Nicolas Cage ist endgültig jenseits von Gut und Böse und versucht gar nicht mehr, sowas wie ein menschliches Wesen darzustellen."
Das ist ziemlich schön gesagt, ich werde es mir merken und versuchen, es möglichst oft selbst anzubringen, wenn über den großen Nic gesprochen wird.
Naja, nicht wirklich überraschend, obwohl ich mit billigen Klischees leben kann, wenn das Tempo und der Ton stimmen. Ist mit der Figur des Jungen Danny Ketch (der spätere Ghost Rider?) gemeint?
@ heino: Es wird zumindest impliziert oder nicht ausgeschlossen. Ton und Tempo schwanken leider auch: Die erste Actionszene (noch ohne den Rider) ist recht flott, der erste Auftritt des Riders ist dafür absurd dämlich und schlecht inszeniert. Zum Ende wird es deutlich knackiger. Und es fehlen halt die großen Momente, die alles zusammen halten.
Was ich interessant finde: der Ghostrider fährt die neue *Yamaha* Vmax. ( http://www.youtube.com/watch?v=LmdxQ-ytPrc ) Keine Harley mehr. Trotzdem am Trailerende ein Harley-V2 Gebrabbel.
..einer der Momente, in denen es schade ist, die Erwartungshaltung voll erfüllt zu sehen..
Also ansehen werde ich ihn mir aber eben im Heimkino. Etwas besser als das Original kann für einen Sonntag Nachmittag auch mal reichen.
"The Punisher" mit Tom Jane ist die wohl bis dato beste Verfilmung des Comics, da sie sehr von Garth Ennis inspiriert ist und Jane einfach Frank Castle IST. Oldschool Action ohne CGI, sowie ein gut aufgelegter Travolta runden die Kiste dann ansprechend ab. 8/10. Locker.
"Daredevil" ist ebenfalls und besonders im viel zu unbekannten Directors Cut eine Wucht. Ein passender Affleck, nette Actionszenen, eine epische Szene mit Garner im Regen und ein grandioser Soundtrack machen den Streifen ungemein unterhaltsam. 7.5/10. Verdient.
"Elektra" ist aber in der Tat Mist. Die schlimmsten Comic-Verfilmungen sind für mich:
1. Catwoman
2. Elektra
3. Fantastic Four 2
4. Jonah Hex
5. From Hell
@ Peter: "und Jane einfach Frank Castle IST"- sechs Worte und ich bin raus. Da mühe ich mich nicht mal an einer Replik ab.
Wobei er mit dem DC von Daredevil recht hat. Der ist deutlich besser als die Kinofassung.
Was den Jane-Punisher betrifft: Der Russe hat genervt – und das auch schon in den Comics.
@Wortvogel:
Wer ist denn dein Punisher Favorit? Oder fandste bis jetzt alle Filme nicht so dolle?
@ XXX: Der DC macht aus einem miserablen keinen guten Film.
@ Peter: Klick doch einfach mal auf das Wort Punisher in meiner Kritik oben.
ok
Ok, über Qualität des Films (Drehbuch usw.) kann man sich streiten, aber zumindest fand ich THomas Jane als PUnisher klasse. Er hätte nur in einem besseren Film mitspielen sollen.
@ Exverlobter: Nein, Jane war zu Pussy für die Rolle. Ob er das in einem besseren Film nicht gewesen wäre, bleibt Spekulation.
Mr. Badass Tom Jane war "Pussy"? Kann ja Empathie für viele Kritikpunkte aufwenden, aber den verstehe ich nicht.
Der Mann hat nen miesen Blick, Muskeln und macht viele Stunts selbst. Noch dazu kommt er optisch Frank Castle sehr nahe. Mehr jedenfalls als die Fehlbesetzug Lundgren, der zu den gräßlich gefärbten Haaren noch nichtmal das markige Shirt trug.
Rein vom Gesicht war aber schlußendlich Stevenson die beste Wahl. Wenn auch körperlich viel zu speckig und mit zu wenig Charisma ausgestattet.
Jane ist beschissen als Punisher… oder um es mit den Worten meiner Mutter zu sagen: "Da hätten sie auch gleich Christopher Lambert nehmen können". Den ganzen Film kann man in die Tonne kloppen, der ist durch die Bank miserabel, da stimmte nichts.
Dolph Lundgren IST der Punisher… Punkt.
Hihi, der Peroy wird auch nie müde hihi
Nur was "Daredevil" betrifft irrt der Vogel mal wieder… das ist ein schöner Film, der bei jeder erneuten TV-Ausstrahlung gut unterhält.
"Hihi, der Peroy wird auch nie müde hihi"
Der Kampf gegen Ignoranz und Dummheit duldet keine Sommerferien…
"Mr. Badass Tom Jane war “Pussy”? Kann ja Empathie für viele Kritikpunkte aufwenden, aber den verstehe ich nicht.
Der Mann hat nen miesen Blick, Muskeln und macht viele Stunts selbst. Noch dazu kommt er optisch Frank Castle sehr nahe. Mehr jedenfalls als die Fehlbesetzug Lundgren, der zu den gräßlich gefärbten Haaren noch nichtmal das markige Shirt trug."
Bist du völlig gaga ?
Manchmal ;D
Alleine schon der Frevel, dass Lundgren nie DEN Totenkopf trägt sollte dazu führen, die Macher zu hassen. Es ist nur das Tüpfelche auf dem i, dass er auch sonst so gar nicht in die Rolle passt, (die gefärbten Haare… Das kann KEINER gut finden ;D) wiewohl der Grundtenor- Stichwort Zynismus- eigentlich gegeben ist. Aber auch der beste Nolan Batman wäre zum Scheitern verurteilt, wenn einer wie Josh Brolin Wayne spielen würde…
Machen wir doch das nächste Mal nen Batman ohne Maske oder Supermans Kostüm ohne das große "S". Lächerlich…
Tom Jane war nicht das Problem des Films – an sich war er schon ein guter Frank Castle, der auch die Optik bislang von allen dreien am besten traf.
Das Problem war einfach das Drehbuch, welches neben (selbst für Actionfilme unverzeihlicher Logiklöcher) nicht wusste, ob es ernst oder augenzwinkernd sein wollte (und auch wenn Ennis beides bedient, weiß er, wie er es zu trennen hat, anstatt es zu einem ungenießbaren Brei zu verkochen) und vor allem nicht passend punishte, weil man dann doch zu feige war, Travoltas Frau (die eigentlich die Schuldige am Tod der Castles war) angemessen zu bestrafen.
@ DMJ: "Tom Jane war nicht das Problem des Films – an sich war er schon ein guter Frank Castle" – nein. Einfach nein. Ihm fehlt die Grausamkeit im Blick, die völlige Leere. Ray Stevens war besser brutal, Lundgren besser "innerlich tot". Und Lundgren hatte die Knaller-Stimme für den Job.
"Alleine schon der Frevel, dass Lundgren nie DEN Totenkopf trägt sollte dazu führen, die Macher zu hassen."
Das ist so scheissegal… da hasse ich lieber solche Trottel wie dich… 😀
"Aber auch der beste Nolan Batman wäre zum Scheitern verurteilt, wenn einer wie Josh Brolin Wayne spielen würde… "
Bitte was? Josh Brolin als Bruce Wayne? Ich würd’s mir anschauen. 😀
Ich wär da auch vorsichtig mit "zum Scheitern verurteilt"…
"Ledger als Joker?"
"Maguire als Spiderman?"
Und stimme der Mehrheit zu: Janes Punisher ist ne Pussy, Travolta spielt da ja nicht mal auf Autopilot, sondern hat gar keinen Bock… und Daredevil funktioniert als Fastfood, ned mehr, ned weniger.
Hm…. Okay, stimmt – die grimmige Leere fehlte Jane wirklich etwas. Habe sie nicht vermisst, weil es halt die origin story war, in der er noch persönlich berührt ist, aber danach hätte er wirklich härter und kühler sein müssen, wie es Stevens recht gut hinbekam. Dolph sowieso, der war ja mehr eine vernichtungswütige Urgewalt, als ein Mensch.
"@ XXX: Der DC macht aus einem miserablen keinen guten Film."
Och, manchmal schon, Kingdom of Heavens zum Beispiel. Und Daredevil läuft in der Langfassung einfach runder und ist auch am Ende sinniger.
@ XXX: Ich bezog mich speziell auf den DC von DD, nicht auf DCs generell. Allerdings stimmt die Aussage trotzdem – ein DC kann einen mäßigen Film aufwerten, aber eine Gurke bleibt eine Gurke.
Erklärt der DC, wie ein blinder Anwalt ohne größere finanzielle Mittel ein Superduper-Hightech-Versteckt gebaut bekommt? Oder warum er mit Benzin ein DD seitenverkehrt auf eine Ubahn-Plattform spritzt, damit es sich später richtig herum in den Brillengläsern von Joe Pantoliano spiegelt?
Würde ich werten müssen – DD wäre der "am wenigsten schlechte" des genannten Quartetts, danach Ghost Rider, danach Punisher, danach Elektra (der war einfach sinnlos).
@ XXX: Ich bezog mich speziell auf den DC von DD, nicht auf DCs generell. Allerdings stimmt die Aussage trotzdem – ein DC kann einen mäßigen Film aufwerten, aber eine Gurke bleibt eine Gurke.
Erklärt der DC, wie ein blinder Anwalt ohne größere finanzielle Mittel ein Superduper-Hightech-Versteckt gebaut bekommt? Oder warum er mit Benzin ein DD seitenverkehrt auf eine Ubahn-Plattform spritzt, damit es sich später richtig herum in den Brillengläsern von Joe Pantoliano spiegelt?
Würde ich werten müssen – DD wäre der "am wenigsten schlechte" des genannten Quartetts, danach Ghost Rider, danach Punisher, danach Elektra (der war einfach sinnlos).
@Peroy:
Hihi, wie sagte noch Niels Ruf so schön: "Wenn die Argumentation siegt, dann weiß man halt nicht mehr was man sagen soll" und dann kommt Stuss raus, wie du ihn schreibst hihi
Wenn du dich so männlicher fühlst, solls mir recht sein.
@dermax:
Maguire WAR ein Witz als Spiderman. Trottel hoch 10 und man hat ihm die Rolle nicht abgekauft. Noch dazu war Raimis Interpretation des Stoffes der reinste Kindergarten mit unerträglichem Loser/Nerd Humor, welcher auch eben nur jene befriedigt.
Und Ledger? Ebenfalls ne Fehlbesetzung. Die einzigen akzeptablen Joker sind Jack Nicholson und jener aus der "Animated Series", welcher von Hamill gesprochen wird…
@XXX:
Zustimmung!
"Hihi, wie sagte noch Niels Ruf so schön: “Wenn die Argumentation siegt, dann weiß man halt nicht mehr was man sagen soll” und dann kommt Stuss raus, wie du ihn schreibst hihi
Wenn du dich so männlicher fühlst, solls mir recht sein."
Glaubst du deinen Scheiss eigentlich selbst… ?
"Erklärt der DC, wie ein blinder Anwalt ohne größere finanzielle Mittel ein Superduper-Hightech-Versteckt gebaut bekommt? "
Es ist lange her, dass ich ihn gesehen hab, aber ich denke nicht. Lottogewinn?
"Oder warum er mit Benzin ein DD seitenverkehrt auf eine Ubahn-Plattform spritzt, damit es sich später richtig herum in den Brillengläsern von Joe Pantoliano spiegelt?"
Weil er ein großer Fan von THE CROW ist.
"Ebenfalls ne Fehlbesetzung. Die einzigen akzeptablen Joker sind Jack Nicholson und jener aus der “Animated Series”, welcher von Hamill gesprochen wird…"
Naja, Hamill ist ein Hanswurst. Ich fand Ledger gut, auch besser als Nicholson. Was Maguire betrifft. Im 3. Teil war er lausig, in den ersten beiden entspricht er dem, wie der junge Parker auch in den (uralten) Comics beschrieben wurde.
@Peroy:
Fragt wer? Doch nicht etwa der allseits bekannte Blog-Troll, der sofort anfängt zu beleidigen, kein Niveau, keinen Filmgeschmack, keine Tolleranz für andere Meinungen hat, sowie merkwürdigerweise immer on ist, wenn über ihn geschrieben wird, was die Vermutung aufkommen lässt, er sei der typische arbeitslose Nerd, oder?
Hihi du tust mir irgendwie sogar leid. DAS kannste mir glauben ;D
@Peter: Wannst meinst… Millionen Kinozuschauer und Milliarden Dollar sprechen zwar eine komplett andere Sprache, aber wennst meinst… und schön, wenn man dann gleich mal ein Loser ist, wenn man Deine Meinung ned teilt…
@Wortvogel: Schon wieder so ein Fall, oder ist das wieder derselbe? Keine Angst, diesmal ists auch mir zu doof…
@XXX: Genau daran krankt DD fürchterlich, Reichtum und Superkräfte werden ja nun nullkommanull erklärt, sondern als gegeben hingenommen und das geht auch bei einer Comicverfilmung nicht…
Solange ich nicht die Qualität eines Films an der Garderobe des Hauptdarstellers festmache, besteht eventuell noch Hoffnung für mich…
Eventuell.
"Superkräfte werden ja nun nullkommanull erklärt, sondern als gegeben hingenommen und das geht auch bei einer Comicverfilmung nicht…"
Die Superkräfte werden schon erklärt. Die kommen von der radioaktiven Pampe, mit der der kleine Matt in Kontakt kommt. Die Origin hält sich hier sehr präzise an die Vorlage.
Der beste Punisher war Ray Stevenson.
DOLPH ! >:(
@ Peter: Du bist einen dummen Kommentar von der Sperrung entfernt.
@ XXX: Mir ging es mehr um die Frage, wie er sein Versteck organisiert hat. Von der Finanzierung abgesehen – hat er es blind selbst gebaut? Hat er Handwerker angeheuert? Einen Architekten? Wie hat er das erklärt? Das meinte ich mit "aus einem miesen Film macht auch die DC keinen guten". Allenfalls einen weniger schlechten. Wie bei "Highlander 2".
Thomas Jane war ein vollgesaugtes Milchbrötchen, das den harten Max markiert – Dolph Lundgren fünf Wochen alter Toast, den sogar der Schimmel meidet, weil er zu hart ist.
Darüber kann es nicht ernsthaft Diskussionen geben. Auch filmisch ist Goldblatts "Punisher" dem Jane-Puni überlegen. Ersterer ist zwar nicht unbedingt die filmische Offenbarung, aber immerhin effektives, dreckiges Actionkino. Letzterer ist bloß ein Dumm-Dumm-Geschoss der peinlich-dämlichen Sorte.
Stevensons Version habe ich mir gar nicht mehr angesehen, sah zu trashig aus.
Zu "Daredevil": Ich habe ihn länger nicht mehr gesehen, ist DD’s Hauptquartier aber nicht letztlich bloß ein abgetrennter Bereich seines Penthouses, in dem er diesen Schall-Isolations-Sarg stehen hat? Ich meine mich auch noch an ein paar Schränke zu erinnern, aber mehr eigentlich nicht.
Da frage ich mich eher, wie Nolans Bruce Wayne seine Bathöhle gebaut hat. Klar, die Höhle ist natürlichen Ursprungs und den Fahrstuhl haben Waynes Vorfahren eingebaut, um dort unten verfolgte Sklaven zu verstecken. Aber wer hat den aktuellen Innenausbau übernommen? Doch wohl kaum Bruce und der olle Alfred selbst. Wer schützt derweil die Unschuldigen? Waren es Angestellte von Waynetech, die danach in die Antarktis versetzt wurden?
Der DC von "Daredevil" war letztlich flüssiger. Kein perfekter Film, aber wenn wir ehrlich sind – wie viele der Superhelden-Filme sind das? Für mich gehört der eindeutig ins Mittelfeld.
@ Realsatiriker: alles soweit richtig, aber Bruce Wayne ist ein Multimillionär, dessen Firma Security-Hightech entwirft und deren Chefentwickler ihm hündisch ergeben ist. Da kann man die Bathöhle intern als privates Labor abrechnen, wie Tony Stark das vermutlich auch macht. Daredevil sollte weder Zeit, Geld noch Ressourcen für sowas haben – und als Blinder kann er auch nicht selbst Hand anlegen.
Und die Sache mit dem Benzin auf dem Bahnsteig ist für mich neben der totenkopf-förmigen Sprengung der Autos bei "Punisher" einer der größten Stinkefinger, den die filmische Logik jemals in die Nase gesteckt bekam.
"Und die Sache mit dem Benzin auf dem Bahnsteig ist für mich neben der totenkopf-förmigen Sprengung der Autos bei “Daredevil” "
"Punisher"…
@ peroy: Stimmt. Korrigiert. Danke.
@Peter:das ist alles nicht dein Ernst, oder? Alle diese Filme waren gigantische Erfolge und die von dir als Nieten bezeichneten Darsteller wurden vom sehr überwiegenden Teil des Publikums durchaus als passende Darsteller akzeptiert. Ganz im Gegensatz zu Affleck als DD oder Jane als Punisher, die beide bei Kritik und Publikum durchfielen.
Auf den miesen "Punisher"-Streifen mit Jane gehe ich erst gar nicht mehr ein, da hat der Hausherr mehr als genug zu gesagt. Bei DD sei mir noch die Bemerkung gestattet, dass Farrell als Bullseye ein Kasper ist, Duncan den Kingpin zum Luden degradiert und der Film engültig jeden letzten Hauch Glaubwürdigkeit verliert, als DD und Bullseye am Ende an der Kirchenorgel hochfliegen. Buzllseye hat gar keine Superkräfte, DD nur schärfere Sinne, da hat das Drehbuch einfach komplette Scheisse gebaut. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen, auch der DC rettet das nicht.
@ heino: Peter will provozieren oder spinnt – beides rechtfertigt keine längere Auseinandersetzung.
Mann, Farrell hatte ich schon total vergessen, ich konnte mich nur vage an einen sehr peinlichen Duncan erinnern. Da sieht man mal, wie prägend der Streifen war. Farrell war Stuntcasting-Scheiße wie Travolta. Oder Sharon Stone in Catwoman. Die glauben, der Star bringt den Charakter des Bösewichts selber mit. Tut er dann auch. Leider.
Gerade Farrells Chargiergen, der irre Blick und die totale Übertreibung sind toll.
@Wortvogel:
Sperrung? Weil ich eine eigene Meinung habe, die vom Konsens abweicht?
Oder wegen der "Sticheleien" mit Peroy? Dann würde mich aber auch brennend interessieren, wie weit Peroy von einer Sperrung entfernt ist.
Nichts, aber auch gar nichts von dem, was ich sagte, hatte bis jetzt die niveaulose Güteklasse einer Beleidigung Marke "Trottel" oder gar "Schwuchtel".
Kann doch nicht sein, dass wenn man sich gegen ihn wert, es Konsequenzen hat, er selbst aber Narrenfreiheit genießt.
Pardon, ich meinte natürlich "wehrt".
@ Peter: "Kann doch nicht sein, dass wenn man sich gegen ihn wert, es Konsequenzen hat, er selbst aber Narrenfreiheit genießt." – oh doch, es kann. Weil das hier MEIN Blog ist. Und weil Peroy Urgestein ist, das sich gewisse Freiheiten hart erarbeitet hat. Was man von dir nicht sagen kann.
Wie selbstgerecht kann man sein. Dann genieß mal weiter DEINEN Blog und rück dir deine Moral und Prinzipien immer so zu recht, wie es am angenehmsten für dich und dein Glücksgefühl ist.
Man hat hier als außenstehender überhaupt keine Chance. Man wird angefeindet von der ersten Minute. Das ist Fakt. Und wenn hier einer die Sache objektiv betrachtet, wird er mir zustimmen. Du hast dir hier DEINE kleine Welt errichtet. Genieß sie.
Da wettert der Wortvogel doch immer gegen Religionen und Ignoranz und plädiert für Tolleranz, benimmt sich aber in seinem Blog wie ein verblendeter Diktator.
Viel Spaß weiterhin. Auch bei der Landidee. Überlasse die richtige journalistische Arbeit lieber Leuten wie Broder, Willemsen, Mascolo…
Ich haue ab.
Genieß es Peroy…
Also ich muss Peter zustimmen. Nur weil Peroy hier der Haustroll und Hofnarr ist, kann es ja wohl nicht sein, dass er mit Beleidigungen um sich werfen darf, Leute, die sich dagegen wehren, jedoch verwarnt werden.
Tzz, da schlagen sich die Leute wegen ein paar Filmen die Köpfe ein. William Shatner würde das schlichtweg so kommentieren : „Get a life!“
..also, ich war nicht von Anfang an eingebaut, und viele Stammkommentatoren sind nach mir gekommen.
Da hatten wir aber alle verdammtes Glück, vor dem Punkt einzuchecken, ab dem Neuankömmlinge keine Chance mehr hatten..
@ XXX: Ich brauche das nicht zu rechtfertigen – wer Peroy kennt, der weiß, wie man ihn nehmen muss. Wer auf ihn anspringt, hat es nicht verstanden. Bei Leuten, die ich nicht kenne, bin ich empfindlicher. Und ich verweise noch mal auf mein Hausrecht, das nicht fair ist, hier aber bisher ganz gut funktioniert hat.
@ Peter
Relax. Wer mal ne Weile auf Youtube kommentiert hat, und andauernd als „Fucker“, „Ass“ „Moron“ „Nazi“ usw. beschimpft wurde, legt sich irgendwann mal ein dickes Fell zu. Auch der Wortvogel hat mich mal als „Pfeife“ bezeichnet. Im Internet muss man sich halt ein dickes Fell zulegen und sich nicht provozieren lassen.
@Peter: Wie benimmst Du Dich eigentlich, wenn Du woanders zu Gast bist? Stellst Du auch da dann die Regeln auf, wie der Hausherr sich zu verhalten hat?
Und hoffentlich ist Dir selber klar, wie kindisch Dein letzter Absatz war…"selber doof"…
"@ XXX: Ich brauche das nicht zu rechtfertigen"
Nö, musst du nicht. Gegensätzliche Meinung musst du dir aber anhören 😀
" – wer Peroy kennt, der weiß, wie man ihn nehmen muss. Wer auf ihn anspringt, hat es nicht verstanden. "
Und da beißt sich was. Wie können neue Kommentatoren wissen, wie man Peroy nehmen muss? Da er nur als Agent Provocateur unterwegs ist, werden sich zwangsläufig einige provozieren lassen.
@ XXX: Man sollte auf Provokationen im Netz sowieso nicht reagieren. Peroy hat z.B. oben einen Smiley neben seine Aussage gesetzt. Der sucht keinen Streit, der will nur seinen Müll loswerden. Ich habe es extra noch einmal gecheckt: Peter ist in 23 Kommentaren nur durch hanebüchene Meinungsäußerungen und Penetranz aufgefallen. Und wenn er da nicht entspannter werden kann, obwohl ich mehrfach darauf hingewiesen habe, muss er draußen bleiben.
@Wortvogel: "Da kann man die Bathöhle intern als privates Labor abrechnen, wie Tony Stark das vermutlich auch macht. Daredevil sollte weder Zeit, Geld noch Ressourcen für sowas haben."
Jau. Sahen auch die Macher so, weshalb Daredevil im Film absolut folgerichtig kein schniekes Mega-Hauptquartier, das in Richtung Bathöhle ginge, besitzt. Wie gesagt, das ist ein abgetrennter Raum mit Schiebetür, ein paar Ikea-Regale mit Oufit und Gadgets, sowie sein Schall-Iso-Bad. Oder trügt mich meine Erinnerung?
@WV:ich bin im Zweifel erstmal auf der Seite des Angeklagten und versuche zumindest, ein sachliches Gespräch in Gang zu setzen. Wenn sich das nicht as möglicherweist, ziehe ich mich eh aus der Geschichte raus. Für Blog-Streitereien ist mir meine Zeit zu kostbar.
@ Realsatiriker: Ich habe es mir um der Diskussion willen gerade noch mal angesehen – er hat einen geheimen Raum in seiner gigantischen Wohnung, der durch drei elektrisch schwingende, geheime Stahltüren betreten werden kann. Schon DARAN müsste er gescheitert sein. In dem Raum befinden sich im gleichen Stil gestylte, gebürstete Stahlschränke, Garderoben, Tische, eine Art Werkbank. Ich bleibe dabei: Nie und nimmer geht sowas, ohne dass es total auffällt. Und ich sehe auch nicht, dass Daredevil das braucht.
Aber letztlich ist das das kleinste Problem des Films.
@Ungleichbehandlungsdiskussion:
Fuck, nach #49 überlegte ich noch, ob ich versuchsweise schreibe, was Peter jetzt wohl antworten möge… und jetzt wo ich die echte Antwort sehe, sehe ich, dass ich es tatsächlich richtig getroffen hätte. 😉
Wie dem auch sei: Natürlich kann ein Neuer nicht gleich wissen, dass und wieso Peroy "besonders" ist. Entsprechend gegen ihn zurück zu schießen wäre darum wohl auch kein Problem, aber auf "Argumente" wie "Peter Parker ist ein Losernerd und wer den Film mag, auch!" reagiere ich auch etwas allergisch, da würde ich sicher auch eher mal zur Willkürherrschaft greifen, fielen sie auf meiner Seite.
– Und das, obwohl ich mit den "Spider-Man"-Filmen auch relativ wenig anfangen konnte (mich störte mehr, wie überernst sie sich nahmen und ihre sehr simple und direkt formulierte Botschaft immer wieder einhämmerten).
"Wie dem auch sei: Natürlich kann ein Neuer nicht gleich wissen, dass und wieso Peroy “besonders” ist. Entsprechend gegen ihn zurück zu schießen wäre darum wohl auch kein Problem, aber auf “Argumente” wie “Peter Parker ist ein Losernerd und wer den Film mag, auch!” reagiere ich auch etwas allergisch, da würde ich sicher auch eher mal zur Willkürherrschaft greifen, fielen sie auf meiner Seite."
Bleiben wir doch beim Punisher: "Lundgren trägt kein Totenkopf-Shirt, deswegen ist der Film von 1989 scheisse und der von 2004 gut"… ja, gut, was soll man darauf antworten, wenn sowas ernsthaft als Argument gebracht wird? "Trottel", ne… ? 🙂 (<- Smiley ! Nicht ernst nehmen !)
Ich sag' dir was Peter, das T-Shirt im Jane-Punisher ist dreckig blöder Fan-Service und scheisse. Die Art wie er es kriegt ist scheisse und die Explosion am Ende ist erst recht scheisse… und es ist wurscht ob ich mir den ganzen Tag asozial am Knie rumspiele, es bleibt ganz einfach scheisse. Basta. 8)
Zumindest die ganzen Punisher-Nerds, die den ersten Film hassten haben ausnahmslos alle den Film dafür kritisiert, dass es da nicht das T-Shirt gab. Ich meine, dass zumindest diese kritischen Stimmen mit dem Jane-Film zufriedengestellt wurden.
Und die Explosion? Klar, Over-the-top aber sich an etwas, das keine 3 Sekunden dauert so aufzuregen?
Ich mag den Film auch nicht, (obwohl ich Jane akzeptabel fand) aber die meisten Hater zielen auf ein paar Nit-Pick-Momente wie die Explosion ab (damit meine ich übrigens nicht Torsten, der hat ja eine ausführliche Review geschrieben, warum er den Film nicht mag). Das ist in etwa so als ob man Indiana Jones 4 nur scheiße findet, weil Shia LaBeoff für 4 Sekunden einen auf Tarzan macht.
@Exverlobter:da hast du natürlich recht, aber das ändert ja nix daran, dass der Film an sich Grund genug zur Kritik gibt. Jane hätte einen besseren "Punisher"-Streifen verdient gehabt, Stevenson allerdings auch.
@Torsten:ich denke, der grundsätzliche Fehler war, dass Mark Steven Johnson aus DD unbedingt die Marvel-Version von Batman machen wollte (so wie damals die an sich nicht so schlechte Flash-Serie). Und das war eben genau so eine blöde Idee, wie die aus dem Ghost Rider einen mythologischen Krieger machen zu wollen. DD wäre auf jeden Fall ein guter Kandidat für einen Reboot.
BTW, Jahrelang sprach ja Jane davon, dass er auf jeden Fall die FOrtsetzung machen wird – bis er dann irgendwann das Handtuch geschmissen hat, weil er nicht mehr warten wollte. Wäre Jane von Anfang an unten durch gewesen, hätte man von vornherein nach Ersatz gesucht.
"Ihm fehlt die Grausamkeit im Blick, die völlige Leere. "
Und noch ein Kommentar dazu. Ich will den FIlm nicht verteidigen, aber man muss trotzdem objektiv anmerken, dass das eine Origin-Story ist. PUnisher wird erst im Laufe des Films zum PUnisher. Und wenn man Jane am Schluss sieht wie er eiskalt Travolta killt, und Jane gar nicht mehr zusieht wie er langsam verbrennt, sondern einfach teilnahmslos weitergeht, kann man am Schluss IMO schon die Leere in seinem Blick erkennen. Am Schluss ist er da wo Dolph von Anfang an war.
"Und die Explosion? Klar, Over-the-top aber sich an etwas, das keine 3 Sekunden dauert so aufzuregen?"
Die Explosion ist ein Bruch in der filmischen Logik. Man kann nicht in ein paar Minuten zwölf Dutzend Autos so verbomben, dass diese, wenn gezündet, das allseits beliebte Punisher-Logo ergeben… das am Boden eh niemand zu Gesicht bekommen wird. Dazu muss man nämlich schon im Kino sitzen und sich das Ganze aus der Vogelperspektive ansehen. Und ja, ich rege mich über diesen drei Sekunden Shot tierisch auf, weil dadurch auf den Zuschauer gespuckt wird.
Exakt dieselbe Szene gibt es übrigens auch in "V wie Vendetta" (Stichwort "Dominos")… das ist auch ein Scheissfilm.
"Ich mag den Film auch nicht, (obwohl ich Jane akzeptabel fand) aber die meisten Hater zielen auf ein paar Nit-Pick-Momente wie die Explosion ab (damit meine ich übrigens nicht Torsten, der hat ja eine ausführliche Review geschrieben, warum er den Film nicht mag). Das ist in etwa so als ob man Indiana Jones 4 nur scheiße findet, weil Shia LaBeoff für 4 Sekunden einen auf Tarzan macht."
Nein, das ist was völlig anderes… innerhalb der Regeln des Films KANN Shia LaBumms sich an Lianen entlangschwingen.
"@Exverlobter:da hast du natürlich recht, aber das ändert ja nix daran, dass der Film an sich Grund genug zur Kritik gibt. Jane hätte einen besseren “Punisher”-Streifen verdient gehabt, Stevenson allerdings auch."
Natürlich hat er NICHT recht.
"BTW, Jahrelang sprach ja Jane davon, dass er auf jeden Fall die FOrtsetzung machen wird – bis er dann irgendwann das Handtuch geschmissen hat, weil er nicht mehr warten wollte. Wäre Jane von Anfang an unten durch gewesen, hätte man von vornherein nach Ersatz gesucht."
Es lag bestimmt nicht an der Warterei (vier Jahre sind nicht so lange), sondern wohl eher an der Gage…
"Es lag bestimmt nicht an der Warterei (vier Jahre sind nicht so lange), sondern wohl eher an der Gage…"
Ich meinte ich hätte irgendwas gelesen, dass er sich extra viel Muskeln antrainiert hat, und er dieses Niveau nicht lange halten konnte, und er den Film deshalb irgendwann hinter sich bringen wollte.
Bruch der filmischen Logik?
Wo fangen wir da denn an? Wenn Filme logisch wären, könnte HOllywood gleich einpacken. Sogar die einigermaßen realistischen Filme. Wie "The Abyss". Da macht Jim Cameron einen auf realistisch, filmt mit richtigen Tauchern, setzt das alles sehr akkurat in Szene, und am SChluss taucht Ed Harris in 5 Kilometern!!!!! Tiefe.
Nur mal als Beispiel.
Und Bruce Willis benutzt ein Auto als Munition um einen Helikopter abzuschießen (Die Hard 4). Und er springt vom Jet, knallt auf den Boden und nix passiert. Ich glaube die Beispiele sind endlos.
@Exverlobter: "Die Hard" zählt nicht, da gehört mind. eine Far-Over-the-Top-Szene zu jedem der Filme:
– Teil 1: mitm Wasserschlauch vom Dach runter!
– Teil 2: der Schleudersitz!!
– Teil 3: die Flucht aus dem Wassertunnel!!!
"Bruch der filmischen Logik?
Wo fangen wir da denn an? Wenn Filme logisch wären, könnte HOllywood gleich einpacken. Sogar die einigermaßen realistischen Filme. Wie “The Abyss”. Da macht Jim Cameron einen auf realistisch, filmt mit richtigen Tauchern, setzt das alles sehr akkurat in Szene, und am SChluss taucht Ed Harris in 5 Kilometern!!!!! Tiefe.
Nur mal als Beispiel.
Und Bruce Willis benutzt ein Auto als Munition um einen Helikopter abzuschießen (Die Hard 4). Und er springt vom Jet, knallt auf den Boden und nix passiert. Ich glaube die Beispiele sind endlos."
Du raffst es nicht. Ich rede mit einer Ziegelsteinmauer… aus dummen Ziegeln.
Das meine ich ja.
Wenn man sich beim PUnisher wegen einer Over-the-TOp-SZene aufregt, muss man das bei anderen FIlmen auch.
Wenn der FIlm strukturell in Ordnung ist, können die von mir aus so WTF-Moment erlauben.
Das Problem des Films ist eher, dass er nicht weiß, ob er lustig (szene mit dem Wrestler) oder düster sein will.
Ein Problem, dass ich sonst nur von Star Wars: Episode 3 kenne.
@Exverlobter: Wenn ich mich nochmal einmischen darf… Du scheinst filmische Logik mit physikalischen Gesetzen zu verwechseln…
Tue ich nicht, weil was Peroy angesprochen hat, hat nix mit filmischer Logik zu tun.
Ein klassisches Beispiel für filmische Unlogik ist, wenn Annakin Skywalker in Episode 3 die ganze Zeit seine Alte vor dem Tod retten will, sie aber am Schluss dann doch zu erwürgen versucht, nur um dann ganz am Schluss ihren Tod zu beweinen. WTF??
Wenn einer sagt: Die Autos können nicht so explodieren, dass ein Punisher-Schädel daraus entsteht, hat das in der Tat eher was mit physikalischen Gesetzen und nicht mit filmischer Logik zu tun.
"Ein klassisches Beispiel für filmische Unlogik ist, wenn Annakin Skywalker in Episode 3 die ganze Zeit seine Alte vor dem Tod retten will, sie aber am Schluss dann doch zu erwürgen versucht, nur um dann ganz am Schluss ihren Tod zu beweinen."
Sorry, wieso ist das filmische Unlogik? Klingt für mich eher nach beginnendem Wahnsinn.
Um Missverständnissen vorzubeugen, ich schrieb in #83 was von "filmischer Logik" meinte aber Realismus, weil Peroy in dem Kontext eindeutig den Realismus gemeint hat.
Eine Differenzierung zwischen Logik und Realismus….. (siehe voriger Post)
@ Marko
Das "Wahnsinn"-Argument höre ich immer, wenn die Motivation des Bösewichts keinen Sinn mehr ergibt. Auch bei Nero in Star Trek.
Diesbezgülich ist das hier interessant:
http://www.youtube.com/watch?v=Rf1XOIPNfJg
"Das W”ahnsinn”-Argument höre ich immer, wenn die Motivation des Bösewichts keinen Sinn mehr ergibt. Auch bei Nero in Star Trek."
Vermutlich, weil Wahnsinnige in der Regel nicht sinnvoll agieren. 😉
Ja, dann kann es sich der Verantwortliche für das Drehbuch relativ leicht machen. Man ist halt wahnsinnig. Lame!!
"Um Missverständnissen vorzubeugen, ich schrieb in #83 was von “filmischer Logik” meinte aber Realismus, weil Peroy in dem Kontext eindeutig den Realismus gemeint hat."
Nein.
"Ja, dann kann es sich der Verantwortliche für das Drehbuch relativ leicht machen. Man ist halt wahnsinnig. Lame!!"
Und deswegen ist das "filmische Unlogik"? o_O
@Peroy
Wenn die Autos so explodieren, hat das in der Tat etwas mit fehlendem Realismus zu tun. Hier geht es um physikalische Gesetze.
Unlogisch ist es eher, dass im finalen Kampf keine Cops auftauchen, und Jane munter mitten in der Stadt eine Tötungsorgie veranstalten kann.
Differenz zw. Logik u. Realismus.
Wenn nicht, kläre mich auf!
@Marko
Die Charaktermotivation ist unlogisch. In der Tat.
"Die Charaktermotivation ist unlogisch."
Na, da frag' mal einen Wahnsinnigen. 😛
"@Peroy
Wenn die Autos so explodieren, hat das in der Tat etwas mit fehlendem Realismus zu tun. Hier geht es um physikalische Gesetze.
Unlogisch ist es eher, dass im finalen Kampf keine Cops auftauchen, und Jane munter mitten in der Tat eine Tötungsorgie veranstalten kann.
Differenz zw. Logik u. Realismus.
Wenn nicht, kläre mich auf!"
Nein.
Lies es noch einmal…
Verstehe.
Sorry, dass ich mich gerade raushalte, aber ich war in "Sherlock Holmes: Game of Shadows". Und nun habe ich keine Lust. Morgen wieder.
Nur soviel: Natürlich besteht zwischen den Die Hard-Szenen und Punisher (bzw. Daredevil /Benzin) ein massiver Unterschied. Die beiden Superheldenfilme brechen die filmische Realität, in dem sie Dinge tun, die nur für den Zuschauer sein können. Das ist schlechtes Kino. Dass Filme in sich nicht realistisch sein müssen, ist hingegen normal. Das sollte man problemlos auseinander halten können.
Kommentar 100, suckas – gute Nacht!
"Und er springt vom Jet, knallt auf den Boden und nix passiert."
Tut er nicht: Er landet auf einer schiefen Ebene, das würde sogar gehen.
"Die Charaktermotivation ist unlogisch.""
Wieviele Menschen kennst du denn, die absolut logisch in ihrem Verhalten sind?
@ Dietmar
Das kommt auf die Höhe an und hat nix damit zu tun ob die Ebene schief ist oder nicht. Ab einer gewissen Fallhöhe ist auch Wasser so hart wie Beton.
@XXX
Sieh dir das Video an, das ich oben gepostet habe an. Das sind Plot/CHaracter?-Holes so groß wie ein Elefantenarsch. 100%ig logisch ist niemand, aber hier geht es um eine grundlegende Motivation. Und wenn die nicht gegeben ist, ist der Charakter entweder Schizo oder der Drehbuch-Autor hat Mist gebaut.
@Exverlobter: Wasser bildet selten schiefe Ebenen.
naja schiefe ebener reicht nicht, muss schon eine krümmung sein, die sanft von 10 auf 80°* aus der Senkrechten umleitet….
Geschwindigkeit im freien Fall ist ab eine gewissen Fallhöhe immer gleich, da Beschleunigung durch Gravitation durch Luftwiderstand aufgehoben wird…
…aber wie schon immer gesagt ist für Kinofilme egal, dafür interssiert sich ja eh keiner von der Zielgruppe. Ob sich die Zielgruppe für ausgefeilte Charaktrmotivation interssiert bezweifel ich aber auch. *duck*
(Anakind war aber echt schlimm, wie auch jajadings da hat Schorchie es eindeutige mit der Zielgruppe 6 bis 12 Jahre übertrieben.)
*=Hausnummern, für die korrekte Rechnung interessiert sich sowieso fast niemand ausserhalb vom Physik- oder Matheunterricht…
"Und wenn die nicht gegeben ist, ist der Charakter entweder Schizo oder der Drehbuch-Autor hat Mist gebaut."
Und Schizo sein ist keine Form von Wahnsinn?
ach mist, Edith ist viel zu schnell weg, ihr wart bei diesen Beispiel:
http://www.youtube.com/watch?v=tgwW_hxmZAU
also mit reibungsfester Schutzkleidung sollte das bis zum Clipende möglich sein, Brüche wären jedenfalls unwahrscheilich bei der Fallhöhe von höchstens 5-9m (er fällt ja nur 1-2s "frei" ) auf 65-75°.
Da ist eher die nachfolgende Explosion, bzw. das vorherige landen AUF dem Jet das Problem. (ist ja wohl selten dämlich, dass der Pilot UNTER der Brücke auf Bruce und einschlagende Trümmer wartet…)
P.S.: hoffentlich hab ich jetzt alle Tippfehler erwischt, sonst ärger ich mich wieder nach 4 Minuten…
@Howie: Was eindeutig beweist: Bruce Willis kann das! Er ist mein Gott. *huldig* 😎
Auch wenn man es an sich nicht an solchen Details aufhängen sollte: Dass das Punisher-Shirt für Kontroversen sorgt, verstehe ich schon. Bei Superhelden (im weitesten Sinne, da wollen wir jetzt keine weitere Diskussion ;)) ist das Kostüm nun einmal Teil der Figur und weil es bei Dolph fehlt, fehlt da auch etwas von dem spezifischen Punisher-Feeling. – Das kann ich ihm verzeihen, weil er sonst so ein guter Film mit der richtigen Attitüde ist, aber schade ist es dennoch.
@DMJ:da stimme ich dir zu. Aber im Jane-Punisher wird das noch verschlimmert, weil er das Shirt als Andenken an seinen Sohnemann trägt und nicht als Zeichen der Einschüchterung.
@Wortvogel: Ah, okay. Keine Bathöhle, aber eine Schippe zu viel. Passt. Der ganze Film lässt, auch im erträglicheren DC, das Augenmaß missen, das etwa ein Nolan besitzt. Farrells "Comic"-Performance, die Umdeutung des Kingpin zum dümmlichen Bouncer und Daredevils Rumgehüpfe, bei dem teils Spider-Man ein Schleudertrauma erlitten hätte, stießen mir sauer auf.
Eine weniger geleckte, geerdete Neuauflage darf gern mal angegangen werden. Hätte Frank Miller nicht "The Spirit" so unfassbar grauenhaft vor den Augen der entsetzten Welt geschändet, wäre ihm "Born Again" gewiss schon angetragen worden. Vielleicht hätte er den hinbekommen.
..zum Thema Punisher und DD
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=10150517742712488&set=a.106017942487.92720.6883542487&type=1&theater
Es ist unglaublich, wie hier über meinen Lieblingsfilm "Elektra" hergezogen wird.
Dolph Lundgren ist Skandinaiver und schwul.
@ Van Hausn
..selbst wenn, na und?
"..selbst wenn, na und?"
Neinneinnein, du machst das völlig falsch… *ähem*…
DU BIST SCHWUL, DU FOTZENBLÖDE DRECKSAU ! >:(
So geht das…
Ich würde Peroy ja widersprechen – aber wer den heiligen Dolph verleumdet, hat verdient, was er bekommt…
Yeah, the biggest and best!
http://www.youtube.com/watch?v=UxftOMp1Le0
Dolph ist nicht gay, aber wenn man nur diese Szene hier kennt, könnte der Laie es meinen, lol.
http://www.youtube.com/watch?v=YVF-TMpKBHs
Ich beantrage die feierliche Verbrennung Van Hausns. Sein Name werde aus den Chroniken getilgt und seine Habe gehe an den Dolph.
@ DMJ: Nein, seine Habe gehe an hungernde Kinder – Dolph würde es wollen.
Stimmt, schließlich ist Dolph ja nicht nur der mächtigste, sondern auch der gutherzigste Mensch auf der Welt.
Ihr habt ehrlich zu viele schlechte Film mit dem Skandinavier in der Hauptrolle gesehen und die fälschlicherweise für gut befunden….
Manche und vor allem der Wortvogel sind auch der Beweis dafür, dass die 80er nicht ohne sichtliche Nebenwirkungen an den Beteiligten vorbeigegangen sind…. Jesus Christus!
@ Van Hausn: Lass Jesus aus dem Spiel – und entschuldige dich erstmal, dass du den heiligen Dolph verunglimpft hast.
@W: Scharlatanie!
Mir fällt nur ein Heiliger ein, denn man "verunglimpfen" könnte und der kommt aus Österreich und fängt mit A. an… und hört mit D. auf.
Dolph ist mehr als die Summe seiner Rollen!
Der letzte Senf:
zum Punisher: OnkelFilmi hat doch in #47 schon alles gesagt.
zu Daredevil: im DC find ich den auch ganz erträglich. Aber ich habe neulich mal den kompletten Frank Miller-Daredevil gelesen (ihr wisst schon, von damals, als Miller noch bei Trost war). Ach, da geht einem schon auf, was der Film alles versäumt hat. Seit ich das gelesen habe, kann ich Colin Farrells Thommy Lee Jones-als-Twoface-Gedächtnisgehampel nichts mehr abgewinnen.
zu Ghost Rider 2: schade. Wer sorgt aber dafür, dass Peroy rechtzeitig zum Kinostart seine Pillen nimmt?
zu Elektra: irgendwie mochte ich den, wenn auch nur als Entertainment-Fastfood.
Die echten Comicfilm-Gurken waren doch wohl die beiden Schumacher-Batmans, Catwoman und The Spirit.
Zu Dolph: immer wenn ich was Gemeines über den sagen will, fällt mir sein Auftritt in "The Expendables" ein – und ich mache mir vor Angst ins Hemd….
"Die echten Comicfilm-Gurken waren doch wohl die beiden Schumacher-Batmans, Catwoman und The Spirit."
Zweifellos. Aber die waren so schlecht, dass sie schon wieder witzig waren. Im Falle von DD und Elektra ist es halt so, dass das wirklich brauchbare Filme hätten werden können, wenn man die Autoren gegen Leute mit Ahung ausgetauscht hätte. Die von dir genannten Filme waren dagegen von Anfang an verloren, weil entweder die generelle Ausrichtung falsch war oder schlicht die Thematik nicht verstanden wurde.
@ heino: Exakt so isses.
http://thecinemasnob.com/2012/02/17/ghost-rider-spirit-of-vengeance-review.aspx
Andersrum: http://www.reelviews.net/php_review_template.php?identifier=2424
So, nun auch gesehen.
Das CineStar in Hagen ist so ein Halsabschneiderladen. 10,50 € fürs Ticket – PLUS 1 € für die verkackte Brille!!!! Man ist schon angepisst, bevor der Film losgeht.
Wie? Was? Der Film?
Naja – what he said, im Wesentlichen. Cage irre, Elba & Hinds verschenkt, Story unoriginell. Der Film rauscht an einem vorbei und hinterlässt keinen bleibenden Eindruck.
Und leider haben sie auch das Hauptproblem des ersten Teils beibehalten: dem Zuschauer ist nie klar, wo die Grenzen der Kräfte des Riders liegen, und so ziemlich alles, was sich ihm in den Weg stellt, macht er so mühelos platt, dass so was wie "mitfiebern" komplett ausgeschlossen ist.
Auf der Habenseite: wenigstens nicht so himmelelendiglich dröge wie der erste Teil, ordentliches Krachbumm, CGI wesentlich verbessert.
Es stimmt schon: ohne Cage und 3D wäre das Direct to DVD-Futter gewesen. 6/10
Aber wenigstens tut einem im Cinestar Hagen nicht so der Arsch weh, wie im UCI Bochum (wo ich mir den Film am Dienstag geben werde) 😉
@Filmi: Jetzt *könnte* ich mich in ausgedehnte humorige Spekulationen darüber ergehen, *warum* Dir jedes Mal der Arsch weh tut, wenn du in Bochum ins Kino gehst. 😈
Aber ich lasse es bleiben, weil die Gefahr besteht, dass du mein Gestänker bis zu den FFFN nicht wieder vergessen hast….
Selbst für den Gedanken wirst Du jetzt am 31.03. schon eine Kopfnuss kriegen :p
@Marcus:das wird dich jetzt freuen, Peory wohl weniger:-)
http://www.aintitcool.com/node/61395
Jetzt auch gesehen und ich kann nur sagen, dass ich den tatsächlich noch schlechter als Teil 1 und sogar "Elektra" fand. Die haben wenigstens noch versucht, sowas wie eine Geschichte zu erzählen, das hier war bestenfalls ein schlechter Witz.
Ich: "Äh, ich schalt´ mal um …" – "Ja! Bitte!"
Ich habe Ghost Rider Spirit of vengeance geguckt, und ich weiß nicht, was ihr alle habt, ich finde den Ghost Rider toll! Auch wenn manche Szenen unangemessen sind, habe ich mir den Film mehr als 1 mal angeguckt, ja das scheint nicht viel, doch ich werde ihn mir öfters angucken, weil dieser Film mittlerweile zu meinen Favoriten gehört, und ihr müsst den Film nicht lieben sowie ich, doch ich finde nur das der Film klasse ist! Und Nicolas Cage spielt seine Rolle als Ghost Rider sehr gut!
Und ich kann eure Negativen Kommentare nicht verstehen! Ich habe mir den Film angesehen und bin begeistert, und ich werde ihn öfters angucken, weil der Film mich einfach nur fasziniert! Macht euch nur weiter lustig, aber das ist mein lieblingsfilm, und er wird es auch bleiben! Denn dieser Film, so unlogisch er euch erscheint, ist der beste Ghost Rider Film den ich je gesehen habe, und ich habe ihn nicht nur 1x mal gesehen, sondern mittlerweile 3x, und ich liebe es!
Ich schaue ihn mir gleich wieder an, weil ich so fasziniert bin von diesen Film! Und ich habe ihn mir vor paar Minuten erst angeguckt…!
Guckt diesen Film erst zu ende, und lasst dann eure Negative Kritik ab! Der Film ist klasse!!!
@ Meddie: Ich empfehle dringlich, die Medikamente künftig nicht mehr ohne Rücksprache mit deinem Arzt abzusetzen.
Film an – Leben aus, der Film ist so Hammer! Kann ich nur empfehlen ihn zu gucken
Ach komm, der’s doch nicht echt … o_O
@Marko: da glaubt wohl noch einer an das Gute im Menschen…
@ Marcus: Die ist echt, aber ihrem Google+-Foto nach 13 und permanent auf Red Bull. So eine Art deutsche Boxxy.
"ist der beste Ghost Rider Film den ich je gesehen habe" – Weil da die Konkurrenz ja soooo groß ist…
@G: 😀
Macht euch nur witzig, ist mir echt egal Ghost Rider ist ein guter Film! Ein sehr guter Film, aber die meisten Menschen wissen halt nicht was gut ist! Lasst mich einfach in Ruhe, wenn ihr meint, das ihr den Film nicht gut findet, ja, ist ok, aber spamt hier nicht die Seite mit euren unnützen Kommentaren zu! Wenn ihr einmal schreibt das der Film scheiße ist ok, aber nicht tausend mal! Die Filme sind klasse! Könnt euch lustig machen wie ihr wollt, aber ich scheiß auf euren negativen Kommentare, ihr seit wahrscheinlich alle sone´ Büro Fuzis die nichts besseres zu tun haben als ein sehr guten Film runter zumachen! Aber nagut, macht nur weiter, spottet nur über diesen Film, doch lasst mich daraus! Und Ghost Rider Spirit of vengeance ist der beste Film! Und Ghost Rider auch!!!
@Wortvogel was willst du damit sagen?! Sry wenn Ghost Rider liebe tut mir echt leid! Nein! Deine Dummheit tut mir leid! Soviel Dummheit sollte verboten werden!!
"…aber die meisten Menschen wissen halt nicht was gut ist!"
Aber du, erleuchte uns, bitte.
"…aber spamt hier nicht die Seite mit euren unnützen Kommentaren zu!"
dito.
"Wenn ihr einmal schreibt das der Film scheiße ist ok, aber nicht tausend mal!"
Ersetze "ihr" durch "Meddie Grk" und "scheiße" durch "toll" und dito.
"…ihr seit wahrscheinlich alle sone´ Büro Fuzis die nichts besseres zu tun haben.."
Wenn nichts mehr kommt, kommt die persönliche Beleidigung.
Seit oder seid, das ist hier die Frage.
"… doch lasst mich daraus!"
Wer hat den nach 18 Monaten den Thread wiederbelebt.
"Und Ghost Rider Spirit of vengeance ist der beste Film! Und Ghost Rider auch!!!"
Filme können gleich gut sein, aber nicht beide der Beste.
"Lasst mich einfach in Ruhe, wenn ihr meint, das ihr den Film nicht gut findet, ja, ist ok, aber spamt hier nicht die Seite mit euren unnützen Kommentaren zu! "
Das ist immerhin mal eine originelle Sichtweise.
"Filme können gleich gut sein, aber nicht beide der Beste."
Aber wenn doch einer davon der beste ist und gleichzeitig beide gleich gut sind? 😛
Lasst mich einfach in Ruhe! Spamt eine andere Seite voll mit den Scheiß, aber trotzdem, ist das der beste Film ever!
Ihr wisst halt nicht was gut ist und was ist, bei euch ist alles gleich!
@Sergej stell dir vor, doch 2 Filme können gleich gut sein 😮 kennste nich neh? Ich finde das beide Teile toll…!
Ich glaube, wir haben die perfekte Freundin für Peroy gefunden.
Danke, jetzt habe ich ´nen Lachflash! 😀 😀
Kann man diese Seite nicht an Meddie vermieten, wenn sie sich hier so wohl fühlt?
Ihr seid gemein! Sehr,sehr gemein… Da gibt es jemand dem das Herz aufgeht,der noch jugendliches Feuer hat,kaum Fehler macht (seltsam,ungewohnt)und eine sehr eigene Meinung äussert:
"Dummheit sollte verboten werden " Das finde ich auch..
Da bräuchte man evtll nen "Secretary";-),jemand qualifiziertes aus dem Süden der Republik 🙂
Meddie, dein Enthusiasmus ist toll, fehlgeleitet, aber toll.
Doch, du würdest dich mit Peroy wunderbar verstehen, ihr habt schon gemeinsame Lieblingsfilme.
ämm ok…
Ich stehe dazu! Ich liebe die Ghost Rider Filme! Die Handlung, die Verwandlung (ungewollter Reim sry) einfach alles! Ich liebe diesen Film und hoffe auf ein dritten Teil, auch wieder mit Nicolas Cage, denn kein anderer würde den Ghost Rider so gut spielen wie er…! Wenn man wirklich ein nächsten Teil rausbringt, und der ist nicht mit Nicolas Cage, muss ich sagen, werde ich mir den nicht angucken, denn nur Nicolas Cage ist für mich der wahre Ghost Rider!
..doch, ja, ich denke, das haben wir alle verstanden. 🙂
In meiner Jugend (damals) gab es mal den Spruch "Esst Scheiße, Millionen von Fliegen können nicht irren!"
Sprich: auch wenn wir alle hier den Film Scheiße finden, darfst du ihn die goldgerahmt über’s Bett hängen, weil unsere Meinung für dich völlig irrelevant ist.
Und weißt du, was noch?
Das geht auch umgekehrt.
Hmm ja…
@ Meddie: Einfach mal einsehen – man darf jede Meinung haben. Je abstruser sie ist, desto wahrscheinlicher wird sie verlacht. Und entweder man ärgert sich drüber – oder man nimmt es sportlich. Oder man ist Peroy.
Schade. Das finde ich nun wieder gut. Der Sprachrhythmus gefällt mir (.-…-.). Vorne Jambus hinten Trochäus. Aber das ist wohl nicht vollständig analysiert. Irgendwie ist in letzter Zeit immer alles zu lange her …
Sry, aber wer ist Peroy? xd
@Meddie Grk: Ein Kommentator, der durch sehr individuelle Meinungen auffällt.
Allerdings kann er, wenn er mal Lust dazu hat, seine Meinungen auch hervorragend begründen. Das ist Dir nicht gelungen. Finde ich aber auch nicht schlimm! Du kannst ja toll finden, was Du möchtest.
(Ist übrigens kein Trochäus am Schluss. Kommt davon, wenn man den Bildungsbürger spielt…)
Ämmm ok…
Und ich stell halt auf solche Filme wie Ghost Rider, allgemein science fiction, aber ich hör auf zu streiten ^^ wenn ihr den Film nicht mögt, ok! Aber ich liebe diesen Film *~*
Und falls ihr euch fragt, warum dieser Film unlogisch ist, und durcheinander ist und ihr nicht die Story erkennt, kauft die DVD, da ist Bonusmaterial dazu, darin sagen sie das Ghost Rider: Spirit of Vengeance keine Fortsetzung zu den ersten Teil sein soll, sondern ein Neuanfang,
Ich glaube, wir haben jetzt alle verstanden, dass du den Film liebst.
Torsten, jetzt HÖR ABER MAL AUF, die arme Meddie vollzuspammen, das hier ist nicht deine Sei… wait, what? 🙂
"Und falls ihr euch fragt, warum dieser Film unlogisch ist, und durcheinander ist und ihr nicht die Story erkennt, kauft die DVD, da ist Bonusmaterial dazu, darin sagen sie das Ghost Rider: Spirit of Vengeance keine Fortsetzung zu den ersten Teil sein soll, sondern ein Neuanfang,"
Wenn ein Film von sich aus unlogisch ist, dann hilft es auch nicht, dass der Regisseur im Bonusmaterial erklärt, wie er was gemeint haben könnte….
Für einen wahren Gläubigen/Liebenden ist das nicht relevant,absolut nicht relevant und Zweifler/Kritiker unterstützen diese Haltung! Unbeabesichtigt…
Hatte mal nen Kumpel der total auf den ersten Jurrasic Park abgefahren ist…
Ganz ehrlich? Ich finde Meddie Grk drollig. Gar nicht böse gemeint.
Keine Ahnung, warum.
Altersmilde vermutlich …
Ihr könnt mich übrigens alle mal am Arsch lecken…
Was hast du für ein Problem @Peroy?
Meddie: Vorsicht, wenn du danach fragst, wird das ne längere Liste… 😉
Okk….
@ Meddie: Wir haben es mittlerweile alle verstanden – du findest die Ghostrider-Filme voll knorke. Ich muss die Meinung nicht teilen, nicht respektieren, aber ändern kann ich sie vermutlich auch nicht. Wie wäre es, wenn du dich nun mal in anderen Beiträgen auf diesem Blog herum treibst und Sinnvolles zu den Diskussionen beiträgst? Die Auswahl ist groß – schließlich gibt es den Wortvogel schon seit mehr als 9 Jahren.
Ich glaub´, das ist jedem hier klar. Aber keiner wird´s tun.
Und die kleinen Fehler machen diesen Film doch Perfekt! <3
ich hab aber das letzte Wort^^
Nein.
Doch!
Seufz… einer muss ja: Ooohhh!!!