31
Dez 2011

Wortvogel vs. Zeilenschinder

Themen: Film, TV & Presse, Neues |

Bevor das ZDF “Star Trek: The Next Generation” für die erste Ausstrahlung im deutschen Fernsehen synchronisieren ließ, gab es ab 1988 bereits 14 Folgen auf Video, deren Synchro Paramount selbst verantwortet hatte. Diese Version, teilweise mit anderen Sprechern, dafür aber in Stereo, ist heute nicht mehr oft zu sehen oder zu hören.

Das sind fünf Zeilen. Wollen wir mal schauen, wie viele Zeilen Reviewer Gandalf01 von “Die besten Horrorfilme” dafür braucht?

Es gibt ja schon ein Review zur gesamten ersten Staffel der Serie von mir, warum also noch mal einzelne Episoden gesondert vorstellen? Das hat seinen Grund. Denn was mir nicht mehr bewußt war, einige Jahre vor der Ausstrahlung der Serie im TV, als damals das ZDF für einen Teil der Serie und deren Synchronisation verantwortlich zeichnete, und später Sat1, wo der Rest synchronisiert wurde, teils aber mit neuen Sprechern, gab es die eigentliche Ur-Synchro, von Paramount selbst, wo man auf VHS die Erstveröffentlichung übernahm, im Jahr 1988, als reine Verleihfassungen in den Videotheken. An so manchem mag das daher vorbeigegangen sein, auch ich habe erst viel später registriert, daß das, was wir heute als die Serie in Deutschland kennen, nicht die Urfassung gewesen ist. Auch hier, wie bei “Erben des Fluchs” oder “Krieg der Welten” hat Paramount zunächst selbst für die Synchro verantwortlich gezeichnet, und hier sogar in chronologischer Reihenfolge, bis das Projekt nach 14 Episoden wieder eingestellt wurde, ohne irgendeine Begründung, bis Jahre später das Fernsehen in Form des ZDF die neue Synchronisation übernahm. Die Unterschiede waren allerdings mehr als gravierend.

Was die inhaltliche Seite anbelangt, da brauche ich hier nicht mehr darauf einzugehen, über die gesamte erste Staffel habe ich im Serienreview dazu schon ausführlich geschrieben: Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert – Staffel 1. Statt dessen geht es um einen anderen wichtigen Punkt, die qualitative Umsetzung der Serie, zumindest was den deutschen Sprachraum betrifft. Denn letztendlich ist diese Serie technisch gesehen nicht das, was sies eigentlich sein könnte, und die zusammengetragenen Fakten ergeben da ein doch eher trauriges Bild, stellt man den deutschen Heimkinomarkt dem selbigen in den USA gegenüber. Natürlich ist dieses Land ungleich größer, und die Muttergesellschaften der Major Labels sitzen zumeist dort, aber zahlen wir nicht das selbe Geld für unsere Leidenschaft und erwarten gleiche Ergebnisse? Dem ist aber oft genug nicht so, und die Serie “Star Trek – Next Generation” von Paramount ist da bis heute leider ein “Musterbeispiel” dafür. Und das zeigt sich auch mit an diesen damals unter dem Label CIC veröffentlichten VHS Bändern, die heute wohl vielen Trekkies nicht einmal mehr in Erinnerung sind.

Mir erging es ja genauso. Obwohl mir etwas dunkel in Erinnerung blieb, daß damals VHS Bänder in den Videotheken zu leihen waren, lange bevor das Fernsehen die Serie übernahm und ausstrahlte, geriet das doch in Vergessenheit, weil ich schlicht dachte, das sei einfach das selbe gewesen wie heute überall zu haben, im TV als Dauerbrenner und auf DVD, daß damals einige Episoden schon vorab auf VHS erschienen waren. Doch schaut man sich das nun heute genauer an, dann ist dem nicht so, die Veröffentlichungen damals auf VHS – die Erstauflage – und die Serie heute haben rein gar nichts gemeinsam, und darauf möchte ich hier nun mal genauer eingehen.

Was ist in unseren deutschen Breiten immer wieder ein Streitthema, ob Filme oder Serien? Die Vertonung bzw. Synchronisation. Das, was zuerst produziert wurde, insbesondere natürlich im Klassikerbereich, ist das Nonplusultra, und Neusynchronisationen sind zumeist ungefähr so beliebt wie Fußpilz. Aber ich denke, eher nur wenige wissen heute tatsächlich noch, daß bei dieser Star Trek Serie das, was wir heute kennen und lieben, eben nicht die erste Synchronisation war, denn bevor das ZDF auf den Plan trat, da hatte Paramount selbst schon Hand angelegt, auch wenn das heute beinahe vergessen ist. Aber die deutschen Sprecher, die wir heute so schätzen, stellen erst die Zweitsynchronisation, zuvor war ein anderes Team tätig, das wir auf den damals erschienenen VHS Bändern hören können, und das relativ kurz nachdem die Serie überhaupt erst auf dem internationalen Markt erschienen war.

Der Unterschied liegt aber nicht nur in einem völlig anderen Synchronteam, bei dem kein einziger der heutigen Sprecher dabeigewesen ist, sondern auch in der gesamten technischen Qualität. Denn der wohl markanteste Unterschied heute ist der, daß wir für diese in Stereo und später Surround gedrehten Serie vier Staffeln lang nur eine Mono Auswertung haben – was nun laut Paramount selbst auch nicht mehr zu ändern ist, auf Grundlage der ZDF Synchronisation. Dabei vergißt man aber, daß das nicht hätte sein müssen, weil Paramount zuvor selbst gezeigt hatte, daß etwas anderes möglich gewesen wäre – nämlich schon auf VHS die Serie in Hifi Stereo. Echtem Stereo, wohlgemerkt, was sich per Kopfhörer mit den VHS Bändern sehr gut testen läßt, alle 14 erschienenen Episoden liegen in diesem Tonformat vor und präsentieren nicht nur andere Sprecher, sondern auch eine ungleich räumlichere Atmosphäre, die unserer heutigen Version völlig abgeht.

Mag man nun also von den jeweiligen Sprechern halten, was man will, die offizielle Erstsynchronisation stammt von Paramount selbst und war technisch gesehen mit deutlich höherem Aufwand produziert, bis man das Projekt nach 14 Episoden einstellte und das ZDF später eine komplett neue Synchronisation erstellte. In der ersten, heute verschollenen Version, waren die Alster Studios in Hamburg für die Synchronisation zuständig. Hier sprach der inzwischen verstorbene Peter Aust noch Captain Picard, der z. B. in der Originalserie Kampfstern Galactica – Staffel 1 den Graf Baltar gesprochen hatte. Heidi Schaffrath hören wir hier als Counselor Deanna Troi, die mir noch bestens aus der Serie “Unsere kleine Farm” als Mutter der Ingalls Kinder bekannt war, und die Erzähler-Legende Hans Paetsch, ebenfalls verstorben, sprach den Vorspann vor jeder Episode, der Text unterschied sich dabei noch vom heutigen und lautete so:

Der Weltraum, unendliche Weiten. Dies sind die Abenteuer des neuen Raumschiff Enterprise auf seiner Reise zu fremden Welten, um neues Leben und neue Zivilisationen zu erforschen, wo noch niemand zuvor gewesen ist.

Die weiteren Sprechrollen der Hauptcharaktere waren folgendermaßen aufgeteilt:

(….)

Anzumerken wäre auch noch Andreas von der Meden, der hier den Geordi La Forge spricht, und der dem Team gleichzeitig vorstand, in der Verantwortung für Dialogbuch und Dialogregie. Ihn kennen wir als Stimme für David Hasselhoff in der Serie “Knight Rider”, “Baywatch – Die Rettungsschwimmer von Malibu” und “Baywatch Nights “. Hier waren also mitnichten irgendwelche 08/15 Sprecher am Werk. Dennoch war der “Ton” etwas anders als in der späteren Synchro, da es deutlich familiärer zuging, und teilweise sogar “geduzt” wurde. Ob das nur lasch oder gewollt war kann ich nicht sagen, auf jeden Fall ein deutlicher Unterschied zur späteren Synchro. Und für heutige Fans der Serie, welche diese Synchro nicht kennen, sicherlich gewöhnungsbedürftig, trotzdem war dies die erste und Originalsynchro von Paramount bzw. dem Label CIC.

Fazit: Ich hatte das Glück sämtliche Episoden von damals wieder auftreiben zu können, um den Vergleich zu ziehen, nachdem mir das auch lange gar nicht mehr bewußt war, daß es schon mal etwas anderes gegeben hat als die heutige Mono Synchro dieser Serie. Und mir ist es nicht schwergefallen, mich darauf einzulassen, nachdem ich schon immer die minderwertige Umsetzung der Serie aus technischer Sicht beklagt hatte. Es war mehr als interessant. Vor allem aber beweist es, daß für die Serie mehr möglich gewesen wäre als das, was wir heute haben, hätte man den Aufwand nicht gescheut bzw. wieder mal Geld gespart seitens des Fernsehens, denn warum mehr investieren für Stereo Klang, wenn es Mono auch tut. Und so bleiben diese 14 Episoden im Gedächtnis, als eine mögliche Alternative, was hätte sein können, wenn Paramount das Projekt selbst fortgeführt hätte. So aber haben wir heute die ZDF und Sat1 Synchros, wo auch Sprecher ausgetauscht wurden, als Sat1 übernahm, und jeder mag sich sein eigenes Urteil bilden, welche der drei Varianten die beste war…

Viele.

Mit der Frage, was Reviews von “Star Trek”, “Nachts im Museum” und “Anonymous” (!!!)  auf einer Webseite mit dem Titel “Die besten Horrorfilme” zu suchen haben, fange ich gar nicht erst an…



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Howie Munson
Howie Munson
31. Dezember, 2011 19:16

Die deutsche TV-Synchro ist schlecht weil sie nicht Stereo ist?

ganz ehrlich mich hätten ein Geordie La Hoff und ein captn Baltar deutlich mehr gestört…

und dabei mag ich von der Meden aber wenn er nicht The Hoff die Stimme leiht ist er für mich in Rocky Beach… *gg*

Comicfreak
Comicfreak
31. Dezember, 2011 19:24

..irritierenderweise liest es sich sehr gehaltvoll, als wären tatsächlich wesentlich mehr Informationen im Text transportiert worden, als es bei genauer Betrachtung der Fall ist..

wie bei einer Polit-Talkshow

Dr. Acula
31. Dezember, 2011 19:35

Irgendwo müsste ich die Cassetten mit der alten Paramount-Synchro noch haben… wenn ich die finde, schreib ich ein drölfzigseitiges Essay drüber…

Peroy
Peroy
31. Dezember, 2011 19:44

“Irgendwo müsste ich die Cassetten mit der alten Paramount-Synchro noch haben… wenn ich die finde, schreib ich ein drölfzigseitiges Essay drüber…”

Also etwa 7 bis 9 Sätze…

Wortvogel
Wortvogel
31. Dezember, 2011 20:12

@ Acula: Der Witz ist ja, dass man in der Tat einen interessanten Artikel zu dem Thema machen KÖNNTE. Waren die alternativen Stimmen (subjektiv) besser? War die Qualität der Übersetzung kompetenter? Gab es andere Schnitte?

Ich habe die Videos damals auch gesehen – die Synchro war derart gestümpert, dass es mich heute noch graust.

Comicfreak
Comicfreak
31. Dezember, 2011 20:52

..Schachtelsätze sind eine Kunst; hab auch mal wegen einer Wette mit dem Deutschlehrer eine 7seitige Bildbeschreibung in 3 Sätze gepackt ^^

Jott
31. Dezember, 2011 21:46

Wortvogel = Korinthenkacker 😉

Er ist ein Fan, genau so wie wir auch.
Und er schreibt halt gerne. Und viel.
Es gibt schlimmeres!

Wortvogel
Wortvogel
31. Dezember, 2011 22:20

@ Jott: Mit dem Argument “Es gibt schlimmeres!” kann man alles bis rauf zum Holocaust entschuldigen.

Peroy
Peroy
31. Dezember, 2011 22:29

Und wir alle wissen, was schlimmer als der Holocaust ist… “Virus Undead”. 8)

Dr. Acula
1. Januar, 2012 06:57

Die ZDF-Synchro war in der Tat ein *wesentlicher* Fortschritt… aber mein Gott, wir hatten damals (TM), bevor das Zeuch in der Glotze kam, ja nix anderes…
@Peroy
Wäre ich jetzt bei 4chan, würde ich das “CHALLENGE ACCEPTED”-Dingens drunterposten 🙂

Tyler
Tyler
1. Januar, 2012 12:52

Das ist schon mehr als Schachtelsätze! Gandalf01 schreibt in jedem Absatz dasselbe! Manchmal auch mehrfach. Zum Beispiel die Info, dass heute niemand mehr weiß, dass es eine erste Video-Verleih-Synchronisation gab:

1. Denn was mir nicht mehr bewußt war…
2. An so manchem mag das daher vorbeigegangen sein, …
3. …die heute wohl vielen Trekkies nicht einmal mehr in Erinnerung sind.
4. Obwohl mir etwas dunkel in Erinnerung blieb…
5. Aber ich denke, eher nur wenige wissen heute tatsächlich noch… eben nicht die erste Synchronisation war
6. Aber die deutschen Sprecher, die wir heute so schätzen, stellen erst die Zweitsynchronisation…
7. …nachdem mir das auch lange gar nicht mehr bewußt war, daß es schon mal etwas anderes gegeben hat

Wortvogel
Wortvogel
1. Januar, 2012 12:57

@ Tyler: ganz genau. Er regurgitiert die Tatsache der bloßen Existenz der verschiedenen Fassungen fast ad infinitum, macht sich aber nicht die Mühe, sie tatsächlich genauer zu vergleichen.

Wobei man generell festhalten muss, dass die Reviews auf “Die besten Horrorfilme” mitunter Hirnblutungen verursachen können. Hier kommt eine analytische wie sprachliche Hilflosigkeit zum Vorschein, die QM-Niveau hat. Die Kritiken von Markus Litwin mal ausgenommen.

Will Tippin
Will Tippin
1. Januar, 2012 13:51

“regurgitiert”. Das neue Jahr ist erst ein paar Stunden alt – schon ein neues Wort gelernt.

Proesterchen
Proesterchen
1. Januar, 2012 17:40

Sagt mal, hab ich das jetzt richtig verstanden, dass die ZDF-Synchronisation gar nicht die erste für den deutschen Sprachraum war?

Thorben
2. Januar, 2012 09:06

“Nachts im Museum 2” hätte ich jetzt spontan auch nicht in die “besten Horrorfilme” einsortiert….

G
G
2. Januar, 2012 11:24

Wenn eine/r meine/r Schüler/innen so einen Buchstabensalat produzieren würde, ich würde das alles auf maximal ein Viertel zusammenstreichen und ein sattes Minus vergeben.

Andreas K.
Andreas K.
2. Januar, 2012 15:41

Ich kann Tyler nur zustimmen: Viele Worte, wenig Inhalt. Der Schreiber dreht sich leider immer wieder im Kreis. Ok, bei “non-Profit-Projekten” ist das sicherlich noch in Ordnung. Aber es sollte doch bitteschön lesbar und strukturiert sein.

Gandalf01 hat sich dagegen scheinbar hingesetzt und drauflosgeschrieben, sich das ganze dann aber auch nicht mehr angesehen sondern auf “Veröffentlichen” geklickt. Passiert, ist aber ärgerlich. Aus dem Thema hätte man sicherlich mehr machen können. Inhaltlich und auch in der Form.

zu-schauer-lich
zu-schauer-lich
4. Januar, 2012 11:24

kennt ihr das, da beschäftigt man sich mit einem thema und plötzlich begegnet man ihm in einem anderen kontext. während ich den obigen blogpost lese, klingelt das telefon und es ist jemand am anderen ende der leitung, den man selbst gar nicht kennt und der eine Auskunft zu einem vollkommen anderen thema möchte. was stellt sich heraus, eben jener jemand, hat über die gründe und historie der synchronisation in deutschland promoviert.
die diss findet sich hier: http://www.diss.fu-berlin.de/diss/receive/FUDISS_thesis_000000008627

Wortvogel
Wortvogel
4. Januar, 2012 11:35

@ Zu-schauer-lich: sehr spannende Sache! Allerdings halte ich das Thema für vergleichsweise unkompliziert: Erst nach dem 2. Weltkrieg kam es zu einem massiven Import ausländischer Tonfilme. Die Synchro war aus der Not geboren, weil Deutsche praktisch kein Englisch sprachen und die kulturelle Hürde einer Untertitelung (die es auch heute noch z.B. in den USA gibt) zu hoch war. Außerdem hat Deutschland im Gegensatz zu z.B. Holland die “kritische Masse”: Synchros sind ökonomisch zu rechtfertigen und zu finanzieren.

Der “Siegeszug” der Untertitelung vs. Synchro hat meiner Meinung nach zwei Ursachen: Die heutige Generation von Jugendlichen ist wesentlich sprachsicherer und kann vielfach auf die Synchro ganz verzichten (zumindest auf englisch), und die Produktionsfirmen können den Markt mit Untertiteln schneller und effizienter beliefern.

Sind Synchros die Königslösung? Sicher nicht. Aber ich halte sie in der Qualität, in der wir sie hierzulande vorgesetzt bekommen, nach der Originalversion für die zumindest zweitbeste Variante. Im Gegensatz zu vielen anderen Zeitgenossen bin ich kein Freund von Untertiteln, weil diese mich bei jeder Zele zu der Entscheidung zwingen: Bild oder Text? Im Gegensatz zum Ton kann ich die Unterzeile (die ja nicht nur angesehen, sondern auch gelesen und verarbeitet werden muss) nicht gleichzeitig mit dem visuellen Geschehen auf der Leinwand verarbeiten.

Dietmar
Dietmar
4. Januar, 2012 12:19

Tja, muss er sich ein anderes Thema suchen: Die Frage ist plausibel in wenigen Zeilen geklärt. 🙂

Habib
Habib
8. Januar, 2012 19:32

Toll. Ein gescheiterter Drehbuchautor, dessen größter “Erfolg” die Peinlon Serie “Lotta in Love” ist, macht sich auf seinem seinem Blog über die Schreibe eines (vermutlich sehr jungen) Hobby Reviewers lustig und zur Abrundung gibts noch einen abstrus überflüssigen Holocaust Spruch. Beide Daumen nach oben, das zeugt von Charakter.

Wortvogel
Wortvogel
8. Januar, 2012 22:12

@ Habib: Genau so ist das. Eat my shorts!

Howie Munson.
Howie Munson.
8. Januar, 2012 22:14

“Peinlon”? hab ich noch nie gehört und google weiß auch nix sinnstiftendes…

ich tipp ja auf web-walker^^

BTW: da war doch noch was… hatte glaub ich mit ADO-Gardinen zu tun… *duck*

P.S.: welcher “abstrus-überflüssige” spruch ist eigentlich gemeint??