Atheisten, die an den Teufel glauben, treiben diesen mit dem Beelzebub aus oder glauben an ein höheres Wesen – sind demnach keine Atheisten.
Armin
5. Februar, 2008 09:32
Für Ethik braucht man eigentlich keinen Gott, allerdings frage ich mich was einem Ex-Ministerpräsidenten (geh mal davon aus das dieser Teufel gemeint ist) in dieser Frage besonders qualifiziert.
Fast so schön wie dieses Stück aus den SWR-Nachrichten nach der Papstwahl. “Die Schlagzeilen: Ratzinger wird Papst Benedikt, Teufel reicht Rücktritt ein” (die MP3-Datei ist verlinkt in meinem Blog, Beitrag von gestern…).
Tornhill
6. Februar, 2008 19:17
Och…nun philosophiert es doch nicht kaputt!
Ich hab mich auch beömmelt, als ich es gesehen habe – ähnlich schön, wie die Geschichte der Dame, die bei der Info-line des Weltjugendtages (zum Papstbesuch in Köln) anrief und man sich für das organisatorische Chaos mit den Worten entschuldigte, hier sei gerade “der Teufel los”.
Wortvogel
6. Februar, 2008 21:40
Ich denke auch, dass manche meiner Leser mitunter etwas mehr Lässigkeit vertragen könnten. Der Wortvogel tut nix – der will bloss spielen!
Na ja…
Atheisten, die an den Teufel glauben, treiben diesen mit dem Beelzebub aus oder glauben an ein höheres Wesen – sind demnach keine Atheisten.
Für Ethik braucht man eigentlich keinen Gott, allerdings frage ich mich was einem Ex-Ministerpräsidenten (geh mal davon aus das dieser Teufel gemeint ist) in dieser Frage besonders qualifiziert.
Fast so schön wie dieses Stück aus den SWR-Nachrichten nach der Papstwahl. “Die Schlagzeilen: Ratzinger wird Papst Benedikt, Teufel reicht Rücktritt ein” (die MP3-Datei ist verlinkt in meinem Blog, Beitrag von gestern…).
Och…nun philosophiert es doch nicht kaputt!
Ich hab mich auch beömmelt, als ich es gesehen habe – ähnlich schön, wie die Geschichte der Dame, die bei der Info-line des Weltjugendtages (zum Papstbesuch in Köln) anrief und man sich für das organisatorische Chaos mit den Worten entschuldigte, hier sei gerade “der Teufel los”.
Ich denke auch, dass manche meiner Leser mitunter etwas mehr Lässigkeit vertragen könnten. Der Wortvogel tut nix – der will bloss spielen!