Vorab: Es ist sinnlos, mir einen anderen Browser andienen zu wollen. Ich habe die Entscheidung auf meinem Nutzerprofil basierend getroffen und nicht bereut. Ja, ich habe Opera, Brave, und sogar Comet ausprobiert.
Vor ca zwei Jahren bin ich von Chrome auf Edge umgestiegen. Eigentlich eine unsinnige Idee, basieren doch beide auf Chromium und sind weitgehend deckungsgleich. Aber Chrome macht für immer mehr Erweiterungen dicht, sperrt die besseren Adblocker aus und hatte damals noch keine KI-Funktionen. Edge schien sicherer, vertrauenswürdiger und etwas komfortabler entwickelt. Ich habe den Umstieg nicht bereut – bis letzte Woche… [weiterlesen]
Originaltext November 2013:
Die digitale Revolution stellt nicht nur Kleinverlage und Nachwuchsschriftsteller vor neue Herausforderungen: Auch Bestsellerautoren müssen sich überlegen, wie sie mit neuen Märkten und neuen Lesegewohnheiten umgehen. Die Chancen sind dabei jedoch größer als die Risiken.
Der König des gepflegten Grusels hatte es mal wieder voraus gesehen: Schon im Jahr 2000 veröffentlichte Stephen King mit „Riding the Bullet“ und „The Plant“ Ebooks, um den Markt für elektronische Literatur anzutesten. Da es jedoch noch keine Lesegeräte gab, mussten die Käufer die Seiten am heimischen Monitor lesen oder – ganz oldschool – ausdrucken… [weiterlesen]
Ich habe es getan – seit zwei Tagen sitze ich an meinem neuen, lüfterlosen MacBook Air mit dem ebenso brandneuen Tahoe 26 Betriebssystem. Laptops sind wie Katzen – zu zweit fühlen sie sich wohler. Darum hat die LvA sich zeitgleich die 15 Zoll-Variante gegönnt.
Ich gehöre zu den Menschen, die neue Rechner auch gerne neu aufsetzen. Keine Apps, keine Daten, keine Einstellungen werden vom Vorgänger übernommen. Alles frisch. Das ist ein bisschen händische Fummelei,.. [weiterlesen]
Originaltext Oktober 2013:
Crashs, Verletzungen, Stürze – spektakulärer und gleichzeitig folgenloser als beim Electronic Sports World Cup in Paris kann man Sport nicht erleben. Oder eSport, wie es die Beteiligten nennen. Was als harmloser Gamer-Wettstreit begonnen hat, ist zu einem globalen Geschäft geworden, in dem sich Millionen verdienen lassen – und auch die Deutschen kräftig mitmischen.
Die Geschichte des „eSports“ ist ein Spiegel der technischen Entwicklung im Bereich Videospiele. Bis in die 90er Jahre waren es die Konsolen-Hersteller wie Nintendo, die zu Weltmeisterschaften luden, Preise auslobten –.. [weiterlesen]
Seit ca. fünf Wochen bin ich auf Diät: mehr bewegen, besser essen, hart fasten. Weil der ständige Blick auf die Waage so gefährlich ist wie der ständige Blick auf die Aktienkurse, protokolliere ich die Fortschritte nur unregelmäßig. Auch wieder wie bei den Aktien: meistens dann, wenn ich auf ein positives Ergebnis hoffe.
Wie es läuft? Es läuft gut. Mir war klar, dass die von mir gewählte Kombi aus Bewegung, Fasten und Menüwahl nicht immer perfekt durchzuhalten sein würde. So kann ich es mir auf dem Fantasy Filmfest in Berlin acht Tage lang schlicht nicht leisten,.. [weiterlesen]
Haltet durch, dieser Artikel braucht eine längere Einführung. Danach geht es dann um die Frage, welche Hardware man will vs. welche Hardware man braucht.
Es war eine der legendäreren Geschichten aus der Frühzeit dieses Blogs – 2010 stieg ich von Windows-Laptops auf Macbooks um – anfänglich aus beruflichen Gründen, dann aber aus Überzeugung. Ich bin mittlerweile ein Fan der langlebigen Apple-Hardware und weiß zu schätzen, dass auch das neue MacOS Lake Tahoe 26 weitestgehend so aussieht und zu bedienen ist wie die Vorgänger. Bei MacOS muss man sich nicht ständig mit GUI-"Revolutionen".. [weiterlesen]
Originaltext September 2013:
Es sind schon lange nicht mehr Stunts und Stars, die die Preise für Hollywood-Blockbuster in immer neue Höhen treiben, es sind die Effekte aus dem Computer. Die Produktionsfirma des „Star Wars“-Erfinders George Lucas will das ändern – mit Technologie aus Videospielen.
Filmtricks: Seit 100 Jahren der gleiche Ablauf
Ein Film wird gedreht, geschnitten – und dann werden mit großer Mühe die Spezialeffekte angefertigt und eingefügt. So ist der Ablauf, seit Georges Méliès 1902 „Die Reise zum Mond“ inszenierte. Bis heute ist diese Vorgehensweise alternativlos und mit Problemen verbunden – weder Regisseur noch Darsteller können am Set sehen,.. [weiterlesen]
Ich habe keine Probleme damit, wenn Systeme fehlerhaft sind oder defizitär. Nix ist perfekt auf diesem miesen kleinen Planeten, wie Walter Moers es mal so schön ausgedrückt hat (wobei er sich dabei auf die Eignung von Schwämmen als Tennisbälle bezog). Shit happens.
Was mich aufregt: Wenn Systeme unnötig versagen, wenn sie die Verantwortung auf den Kunden abladen, wenn kein Interesse besteht, die Defizite zu beseitigen. Das passiert besonders gerne, wenn ein Fehler das Ergebnis einer Reihe grundsätzlich richtiger Entscheidungen ist. Plus und plus ergibt dann eben minus.
In der Steinzeit – also ungefähr der Jugend des Wortvogels –.. [weiterlesen]
Originaltext Juli 2013:
Immer mehr Spiele erlauben dem Benutzer einen kostenlosen Einstieg – und setzen auf immer raffiniertere Techniken, um über käufliche Gegenstände und freischaltbare Charaktere Geld zu verdienen. Wo hört der freiwillige Bonus auf und wo fängt die unzuverlässige Manipulation des Spielers an?
Spiele nicht als Ware, sondern als Dienstleistung
In den 80er und 90er Jahren waren PC-Spiele Produkte, die man im Laden kaufte wie Cornflakes und Bücher. Für 30, 40 oder 50 Euro erwarb man Eigentum. Das Spiel wurde „durchgezockt“, nach den ersten Levels aufgegeben oder an Freunde verschenkt… [weiterlesen]
Ich habe heute einen Fastentag. Das heißt: Ich esse 36 Stunden lang gar nichts. Das macht mich sehr hangry. And you wouldn’t like me when I’m hangry.
Also mache ich jetzt einfach mal das bodenlose Fass Uwe Boll auf.
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YouTube immer entsperren
Uwe Boll hat nicht mehr alle Latten am Zaun, das ist bekannt. In seiner Zeit als Regisseur wurde er nicht selten (aber natürlich ungerechtfertigt) als "schlechtester Filmemacher aller Zeiten".. [weiterlesen]