Wundervolle (Weihnachts-)Geschichte und alle Achtung für Simon Le Bon. Schön, dass der offenbar nicht in den Achtzigern hängen geblieben ist und etwas mit der ganzen nach-Superstarzeit angefangen hat. Oder nennt man echte Superstars eigentlich heutzutage irgendwie anders, um sie vom ganzen Castingramsch zu unterscheiden?
Als dem dt. Zeitungmarkt ausgelieferter wundert mich die deutliche Stellung, welche der Guardian immer wieder für Atheismus/Agnostizismus einzunehmen scheint. Ich stöbere zwar auch immer mal auf der Site, wenn ich Charlie Brookers Kolumne lese, würde mir aber kein Urteil zu der Frage erlauben: Sind die als Zeitung wirklich so cool und professionell zu sagen “sorry, we as a newspaper report facts, so no stories of your favourite imaginary friend.”?
Wundervolle (Weihnachts-)Geschichte und alle Achtung für Simon Le Bon. Schön, dass der offenbar nicht in den Achtzigern hängen geblieben ist und etwas mit der ganzen nach-Superstarzeit angefangen hat. Oder nennt man echte Superstars eigentlich heutzutage irgendwie anders, um sie vom ganzen Castingramsch zu unterscheiden?
Als dem dt. Zeitungmarkt ausgelieferter wundert mich die deutliche Stellung, welche der Guardian immer wieder für Atheismus/Agnostizismus einzunehmen scheint. Ich stöbere zwar auch immer mal auf der Site, wenn ich Charlie Brookers Kolumne lese, würde mir aber kein Urteil zu der Frage erlauben: Sind die als Zeitung wirklich so cool und professionell zu sagen “sorry, we as a newspaper report facts, so no stories of your favourite imaginary friend.”?