Zu manchen Reviews kommt man wie die Jungfrau zum Kind. Ich bin nun wahrlich nicht der richtige Adressat für deutschen Genreschmodder – andererseits habe ich ein Herz für den Nachwuchs. Und so hat allein die Tatsache, dass das Team von “Skin Creepers” um eine Besprechung bat, mich genau zu einer solchen inspiriert. Weil ich wegen der beigelegten Blauscheibe eh zu Kumpel Steffen stiefeln musste, wurde ein launiger Abend draus, zu dem mein gore-gestählter Bro auch noch die Scheibe “The Curse of Dr. Wolffenstein” beisteuerte – weil zwei Trashfilme immer besser sind als einer.
Dachte ich zumindest….. [weiterlesen]
Manuel Wolff ist Musiker, Comedian und Blogger. In zwei dieser drei Eigenschaften tritt er auch landesweit auf – ein Besuch sei geneigten Lesern ans Herz gelegt. Besonders populär sind Manuels improvisierte Lieder. Heute hält er sich aber an einen modernen Klassiker.
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Ich hatte es bereits angekündigt – Wolf Wolff, der Regisseur des “Das schwarze Auge”-Promos, hat mir ausgiebig Rede und Antwort gestanden.
Die Bildrechte liegen bei Wolff, KSM und Tobias Richter/TLW. Zu Erinnerung: Sie stammen NICHT aus dem endgültigen DSA-Kinofilm, sondern aus den 15 Promo-Minuten, die zur Sicherung einer Finanzierung gedreht wurden.
Okay, ich habe es versprochen – “Virus Undead” wird nicht Thema sein. Willst du nur selber abschließend was dazu sagen?
Wolf: Ich kann mich noch gut an Deine umfangreiche Rezension hier erinnern… [weiterlesen]
Offizielle Synopsis: Der Misanthrop Rob, der als Aussteiger im Wald in wortkarger Eintracht mit seinem Trüffelschwein „Pig“ lebt, will für sich bleiben. Einziger Kontakt zur Außenwelt bedeutet für ihn der junge Stadtschnösel Amir, der die kostbaren Pilze weiter an Luxusrestaurants vertickt. Doch als Pig eines Nachts von Fremden entführt wird, bricht die kleine Welt von Rob zusammen. Mit blutigem Gesicht und Wahnsinn in den Augen macht er sich mit Amir auf den Weg nach Portland,.. [weiterlesen]
Geben wir uns ran. Machen wir es nicht, macht es keiner. Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, bei Sutters mysteriösem Gast, dessen Stimme digital auf “grollig” runter geregelt und nachsynchronisiert klingt.
Die Szene, auch wenn sie der Geschichte augenscheinlich eine neue Facette verleiht, bringt natürlich genau was? Nix. Auf die Idee, die Figuren über Dialoge zu erklären oder zu entwickeln, scheint der Autor an keiner Stelle zu kommen.
Dafür sehen wir nun, welchen spektakulären Erfolg das CLEAN-Programm bei der nymphomanen Clare hatte – sie will Alice vernaschen:
Alice’.. [weiterlesen]
Kritik: HEXENJAGD
Themen: Film, TV & Presse |
Offizielle Synopsis: Wir schreiben das Jahr 1739. Die Welt verändert sich, aber die Menschen leben immer noch in Armut, Hunger und Aberglauben. Oft reicht eine einzige Anschuldigung, um ein ganzes Leben zu zerstören.
Die Heilerin Catharina beobachtet die brutale Zwangstaufe des Osmanen Tahir durch den örtlichen Priester. Als sie sich mutig für ihn einsetzt, wird sie beschuldigt, eine Hexe zu sein, und dazu verurteilt, bei lebendigem Leibe verbrannt zu werden. Tahir,.. [weiterlesen]
Story: Alina Grimm möchte als Abschlussfilm an der Hochschule einen Horrorstreifen drehen – die ausgesuchte Location ist ein altes Schloss, in dem vor Jahrhunderten unsanktionierter Exorzismus florierte. Zusammen mit ihrem Freund, den Darstellern Leo und Emily sowie dem Kameramann David will Alina eine Nacht lang die filmischen Möglichkeiten vor Ort checken. Die Tatsache, dass eine dämonische Kreatur von damals immer noch das Gemäuer unsicher macht und Alina die Nachfahrin eines der Exorzisten ist,.. [weiterlesen]
Nach fünf Minuten wusste ich allerdings – der Streifen ist eine meiner patentierten Fotostorys wert. Und nach einer Rücksprache mit Nico wurde außerdem beschlossen, in den nächsten Tagen noch was Fettes zu verlosen,.. [weiterlesen]
USA 2019. Regie: Lucas Heyne. Darsteller: Nathan Stewart-Jarrett, Kelly Sry, Brian Huskey, Max Adler, Tonya Cornelisse, Clayton Rohner, Michael Traynor, David Arquette
Offizielle Synopsis: Steve und Tom geben für wenige Dollar an Pornosets die nerdigen Nebendarsteller. Doch die beiden streben nach Höherem! Unbeirrt arbeiten sie an ihrer Karriere und lassen sich für größere Rollen auch schon mal kräftig in die Eier treten. Denn am Ende ihres Spießrutenlaufs durch schäbige Sets und spottende Crews, so glauben sie, winkt irgendwann die Ernennung zum Pornostar. Als sie erkennen, dass ihre Laufbahn sie unweigerlich auf einen Abgrund zuführt,.. [weiterlesen]
Kult Kritik: Macho Man 2
Themen: Film, TV & Presse, Neues |Über “Macho Man” von 1985 habe ich seinerzeit geschrieben – ein Glücksfall des deutschen Trashkinos, gleichzeitig so deppert und doch so von der eigenen Glorie überzeugt, dass man vor pubertärer Begeisterung gar nicht wusste, wohin man die Cola prusten sollte. Eine Nürnberger Männer-Clique hat sich ein Denkmal gesetzt:
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Hier waren Begriffe wie Trash und Kult mal nicht fehl am Platz, hier war alles richtig,.. [weiterlesen]