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Ich kann in Frieden sterben: 5,6 Millionen Zuschauer, 17 Prozent Marktanteil, satte 9,4 in der Zielgruppe. Keine Sensation, aber sehr gut. Vergleichbar mit “Margarethe Steiff”. Schön.

Im Sport nennt man das einen Arbeitssieg.

Diese Zahlen gleichzeitig “toll”, “stark” UND “mäßig” zu finden – dazu muss man wohl Fabian Riedner heißen…..  [weiterlesen]

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Mrz 2010
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Ich war gestern Abend im Theater. Shakespeare: “Viel Lärm um nichts”. Exzellente Inszenierung.

Ich konnte nur hoffen, dass zur gleichen Zeit viele Menschen vor dem Fernseher sitzen, um sich “Dr. Hope” anzuschauen. arte ist sicher nicht der Maßstab, aber ein guter Indikator für das Zuschauerinteresse allgemein.

Auf der Zielgeraden gab es nochmal gemischte Gefühle: SPIEGEL online gönnte sich einen Verriss, während die FAZ sehr positiv urteilte.

Weil ich samstags nicht regulär an die Quoten komme, bat ich Thomas Lückerath von DWDL, die Quoten zu vermelden, wenn sie gut sind –..  [weiterlesen]

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Mit Katrin Tempel habe ich folgenden Text für das ZDF-Pressematerial verfasst.

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((c) ZDF und Erika Hauri)

“Der lange Weg zu Hope Bridges Adams Lehmann”

Die Geschichte von Hope Lehmann ist einzigartig, und ein Geschenk für jeden Autor. Es kommt selten genug vor, dass man auf einen Stoff stößt, der sich geradezu aufdrängt, der erzählt werden will.

“Die Hoffnung stirbt nie” – so lautete der erste Untertitel für “Dr. Hope”. Und daran haben wir uns auch immer wieder festgehalten. Denn der Weg von der ersten Idee bis zum fertigen Film war lang …..  [weiterlesen]

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“Den Mut, Regeln zu brechen, kenne ich auch”

Interview mit Heike Makatsch

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Dr. Hope ist nach Margarete Steiff und Hildegard Knef eine wei­tere Person der Zeitgeschichte, die Sie verkörpern. Worin be­steht für Sie der Reiz, in historische Rollen zu schlüpfen?

Bei Hope, wie auch bei Margarete Steiff, ging es nicht darum, eins zu eins die Biografie einer berühmten Person zu verfilmen. Diesen An­spruch erheben wir nicht, aber wir wollten einen gewissen Grad an Authentizität erreichen. Es machte großen Spaß, eine Figur zu ent­werfen, die zwar kein Abbild der echten Hope ist,..  [weiterlesen]

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Fredrik Larssons Geschenk an die Serienjunkies dieser Welt:

YouTube

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Für die “TV für mich” schreibe ich mittlerweile ebenfalls die Kino/DVD-Seiten. Einmal alle 14 Tage gibt es einen Kasten zu einem aktuellen Film, der mit irgendeiner Liste gefüllt werden muss. Zitate, Songs, Trivia, Best ofs – ich habe da freie Hand.

Zu “Cop Out” habe ich die sechs besten Bruce Willis-Filme rausgesucht (sechs, weil mehr nicht in das Layout passten). Meiner Meinung nach sind das die hier:

1. „Stirb langsam“ (1988): Neuerfindung und Klassiker des modernen Action-Kinos. Sein Durchbruch.
2. „Tödliche Gedanken“ (1991):
Bruce mal ganz anders – als Drecksack…  [weiterlesen]

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Mrz 2010

Der empfehlenswerte Lieferservice “Hallo Pizza” hat vor einiger Zeit in München fast vollständig die Segel gestrichen. Glücklicherweise hat das Team der Filiale, die mich beliefert (obwohl ich acht Meter außerhalb des Liefergebietes wohne), den Laden in Eigenregie übernommen, und in “Jacks Pizza” umbenannt.

Ungegängelt von einer Mutterfirma können alle Beteiligten nun ihrer Fantasie freien Lauf lassen, was Aktions-Pizzen angeht. Und ich möchte doch meinen, dass man mich als guten Kunden im Sinn hatte, als man die ultimative Fastfood-Pizza erfand.

Ich präsentiere- Pizza Pommkörr!

pizza

Laut Jacks Pizza: “Mit Jack’s Currywurst-Sauce,..  [weiterlesen]

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((c) ZDF und Erika Hauri)

Die SZ hat es eben vermeldet:

“”Dr. Hope”: Lösung in Sicht

(…) Danach erhält Krauss 15 000 Euro “als Abgeltung der wissenschaftlich-publizistischen Leistung, die in Auffindung und Darstellung des verfilmten Stoffes liegt”; so seien alle etwaigen Rechte Krauss” an der Verwertung des Films und eines Begleitromans abgegolten, sie erhebe keinen Plagiatsvorwurf (…)  tyc”

Nochmal fürs Protokoll: sie erhebe keinen Plagiatsvorwurf.

Am Ende musste die Gegenseite einsehen, dass der Plagiatsvorwurf nicht halt- oder belegbar ist,..  [weiterlesen]