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Nichts war so vorhersehbar wie Marc Vorlanders Unfähigkeit, die eigene Niederlage zu erkennen, geschweige denn einzugestehen. Weil Blogger in seinen Augen armselige Nieten sind, zieht er nun nach – I shit you not:

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Gut, außer herzigen Grummeleien hat er nichts zu bieten und versucht es deshalb ausschließlich mit Beleidigungen, aber man spürt das Adrenalin in jeder Zeile – wenn man das nur von “Showgirls: Exposed” auch hätte sagen können.

Lest ruhig mal rein – kommentieren werde ich drüben allerdings nicht. Dafür ist mir meine Zeit dann doch zu schade.

Derzeitiger Stand “Showgirls: Exposed”: 3 DVD-R verkauft…  [weiterlesen]

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Ich wollte das gar nicht zu meinem Hausthema machen, aber diese kuriosen Porno-Parodien bekannter TV-Serien und Filme faszinieren mich. Mittlerweile kommen die Fickelfilme den Originalen immer näher und nach “Batman XXX” legt “Star Trek TNG XXX” die Messlatte (har har) wieder ein wenig höher – mal abgesehen von Tasha Yars indiskutabler Perücke:

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Auch sonst sieht die Produktion sehr edel aus…..  [weiterlesen]

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Ich hatte ja schon mal über Immobilienblätter geschrieben, die den Teil zwischen den Anzeigen und den Product Placements mit esoterischem Geschwurbel füllen. Auf Ibiza.
Neu ist mir, dass es sowas auch hierzulande gibt. Vielleicht nur ein Beleg für meine Naivität. Oder für meine mangelnde Bereitschaft, die Nase in wirklich jedes Printprodukt zu stecken.

Ich war aber nun mal in einer Schnell-Pizzeria auf der Leopoldstraße, hatte nix zu Lesen dabei, und am Tresen lag ein Stapel dieser Sorte “Stadtzeitung”, die unter dem Deckmäntelchen von News & Kultur versucht, überteuerte Wohn(an)lagen an den Mann zu bringen…  [weiterlesen]

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Ronald M. Hahn ist deutsches SF-Urgestein – wer das nicht weiß, kann es in der Wikipedia nachlesen. Hahn, Jansen, Alpers, Jeschke: als Nerd in den 70er und 80er Jahren war man mit den Namen genau so vertraut wie heute mit Whedon, Cameron und Eschbach. Bevor es das Internet gab, bevor Science Fiction-Filme 200 Millionen Dollar kosten durften, brachten sie uns die Unendlichkeit zwischen zwei Buchdeckeln nach Hause. Für mich waren besonders die Filmlexika, an denen Hahn mitarbeitete, unersetzlich. Andere deutsche Sekundärliteratur über Genrestreifen gab es damals kaum. Noch heute weiß ich zu vielen Filmen die pointierten Bewertungen,..  [weiterlesen]

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Ab und an gibt es Artikel in der TV Sünde, die zu schreiben wirklich Spass macht:
blas3
Damit nun keiner denkt, der Dewi schreibt nur noch Schweinkram: Heute sind Artikel über Hirschkäfer und Hufschmiede für die LandIdee dran…  [weiterlesen]

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Es ist eine so kleine wie sympathische Geschichte, die allenfalls um die Weihnachtszeit herum noch mehr Herzwärme erzeugen könnte…

Meine LvA liebt “Hatari!”. Oder lasst es mich so sagen: Sie LIEBT “Hatari!”. Sie hat das Poster in ihrem Arbeitszimmer hängen und immer wieder nudelt die DVD ausgeleiert durch den Player. Ein Film, den man ihrer Meinung nach nicht oft genug gesehen haben kann. So wie bei mir “Star Trek II: Der Zorn des Khan”.

Vor ein paar Monaten waren wir zur Stippvisite bei meinem ehemaligen Chefred vom Gong, der eine respektable Agentur für Tierfotos leitet…  [weiterlesen]

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… aber bis es soweit ist, könnt ihr euch bei Badmovies schon mal das Grundwissen aneignen.

Oh ja, wir haben ihn gesehen – hier eine so beliebige wie repräsentative Meinung:

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Gebt mir ein paar Tage, es in die richtigen Worte zu packen…  [weiterlesen]

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An den Effekten wird angeblich immer noch gearbeitet – aber jeder echte GL-Fan dürfte angesichts dieser Szenen zwei bis dreiundzwölfzig Freudentränchen abdrücken:

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Müsste ich eine Kritik anbringen, es wäre wohl “Man kann auch ZUVIEL Lantern-Corps in einen Film packen”. Andererseits: Dies ist eine Compilation für die Nerds auf der Wondercon. Wie der originale Trailer ja bewiesen hat, bleibt der Film über weite Strecken auf der Erde…  [weiterlesen]

10
04
Apr 2011

konstantin
Konstantin, der Neffe meiner LvA, ist zwar erst 12, aber mit erstaunlichem Ehrgeiz kreativ. Zu Weihnachten und Geburtstag gibt es von ihm als Geschenk eigentlich immer neue Versuche, sich künstlerisch auszudrücken. Das obenstehende Bild hat er gemalt, die untenstehende Geschichte hat er geschrieben. Beides wollte ich einfach mal mit euch teilen.

Ich gehe zur Tür rein. Was ich sehe, lässt mich wie angewurzelt stehen bleiben.

Da steht eine kleine Gummiente. Sie spricht mich auf Englisch an: „Hello. My name is Henriette.“ Ich hole meine Flöte raus, um Henriette zu beschwören…  [weiterlesen]

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Die meisten Memes finde ich doof, banal, und schnell abgenutzt. Aber die Idee, die Handlung eines Films von hinten nach vorne zu erzählen hat etwas Zauberhaftes, dem man sich kaum entziehen kann. Die Kombination von einfacher Idee und humorigem Resultat ist der Schlüssel.

Hier ein paar Beispiele:

  • If you watch “127 hours” backwards, it’s a lovely film about a disabled man finding an arm in the desert.
  • If you watch “Rambo” backwards, it’s about a man who brings people back to life with his magical vacuum gun.
  • If you watch “The Karate Kid”
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