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Wenn ich dieser Tage einen Beweis gebraucht habe, dass ich noch immer ein beinharter Geek bin, dann ist er in Form dieses Trailers gekommen:

Hier stimmt so gut wie gar nichts:

  • Brandon Routh (“Superman returns”) als Dylan Dog? Check.
  • Eins der meistverkauftesten Comic der Welt? Check.
  • Der Sidekick sieht nicht wie Groucho Marx aus? Check.
  • Eine olle Plotte über irgendein magisches Relikt? Check.
  • Vampire wie aus Buffy? Check.
  • Allenfalls mäßiges Budget auf TV-Niveau? Check.
  • Vom Regisseur von “Teenage Mutant Ninja Turtles”?
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Neueinsteiger bitte Teil 1 und 2 lesen!

gong-cover-jan10 Ich bin also nun “fester” Programmredakteur, bekomme als Ressort SAT.1 zugeteilt. Im Grunde genommen besteht meine Aufgabe darin, die Programm-Infos (eine ca. 100seitige Auflistung des wöchentlichen SAT.1-Programms mit allen Daten) zu einer Programmspalte nach genauen Vorgaben (z.B. 117 Zeilen à 37 Anschläge) zusammen zu dampfen. Ich muss entscheiden, welcher Spielfilm mit Bild dargestellt wird, Kritiken aus Filmenzyklopädien suchen, Todesdaten eintragen, und viele Schauspieler um ein “(bek. aus “XY”)” ergänzen. Sind alle sieben Spalten für eine Programmwoche abgenommen, kürze ich sie noch für die Bedürfnisse der Schwesterzeitschrift “die2”..  [weiterlesen]

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USA/Kanada 2009. Regie: George Romero. Darsteller: Alan van Sprang, Kenneth Welsh, Richard Fitzpatrick, Kathleen Munroe, Athena Karkanis, Stefano DiMatteo u.a.

survival-of-the-dead Story: Sechs Wochen, nachdem die Toten ihre Gräber verlassen haben, ist von der Zivilisation nicht mehr viel übrig. Der taffe Sarge lässt sich und seine kleine Truppe Ex-Soldaten nach Plum Island locken, wo er Ruhe vor den Untoten finden will. Doch auf der Insel bekriegen sich seit Generationen die Clans der Muldoons und der O’Flynns, die auch angesichts der Zombie-Epidemie gegensätzliche “Lösungsansätze” verfolgen.

Kritik: Kurz zur Einordnung für Hardcore-Fans: “Night of the Living Dead”..  [weiterlesen]

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Weil ich derzeit mit beruflichen Anforderungen kämpfe, die meine Zeit über Gebühr fressen, rattere ich an dieser Stelle einfach mal Kurzkritiken zu ein paar Filmen herunter, die ich in den letzten Wochen gesehen habe. Bei dieser wilden Mischung dürfte für jeden was dabei sein. Eine separate Kritik bekommt dann später noch “Das Imaginarium des Dr. Parnassus” von Terry Gilliam.

OSS 117: Rio ne répond plus

ossIn der Fortsetzung des überraschend liebevollen und sympathischen “OSS 117 – Der Spion, der sich liebte” geht es nach Rio, auf der Spur von Altnazis,..  [weiterlesen]

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tournamentposterEngland 2009. Regie: Scott Mann. Darsteller. Ving Rhames, Kelly Hu, Robert Carlyle, Ian Somerhalder, Liam Cunningham, Scott Adkins u.a.

Story: Alle sechs Jahre werden in einer beliebigen Stadt auf dem Globus die besten Profi-Killer aufeinander gehetzt, um für ein hohes Preisgeld zu fighten, bis einer übrig bleibt. Die Duelle ohne Regeln werden von hunderten von Kameras für eine ausgesuchte Klientel von Zockern übertragen. Dieses Jahr ist der Schauplatz eine dröge mittelgroße Stadt in England – und die Favoriten sind die schöne Lai Lai Zhen und Joshua Harlow, der eigentlich ausgemusterte Sieger des letzten Turniers…  [weiterlesen]

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pontypoolposter

Kanada 2008. Regie: Bruce McDonald. Darsteller: Stephen McHattie, Lisa Houle, Hrant Alianak, Georgina Reilly, Rick Roberts u.a.

Story: Es ist ein eiskalter und stockdunkler Morgen in der Kleinstadt Pontypool bei Ontario, und der zum Lokal-DJ degradierte Shock Jockey Grant Mazzy sinniert am Mikro über den Sinn des Lebens, statt die Verkehrsnachrichten durchzugeben. Doch irgend etwas passiert – da draußen. Berichte von Zusammenrottungen kommen rein, panische Anrufe. Gerüchte machen sich breit: gibt es Ausschreitungen? Hat das Militär das Gebiet weiträumig abgeriegelt? Grant versucht, den Wahnsinn für seine Hörer zu ordnen,..  [weiterlesen]

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USA 2008. Regie: Glenn McQuaid. Darsteller: Dominic Monaghan, Angus Scrimm, Ron Perlman, Larry Fessenden, Eileen Colgan

Story: Irland im 18. Jahrhundert – Grabräuber Grimes hat gerade seinen Kopf an die Guillotine verloren, seinen jüngerer Partner Blake erwartet das gleiche Schicksal. Für etwas Whisky und ein paar Stunden Vollstreckungsaufschub ist er bereit, Pater Duffy seine Lebensgeschichte zu erzählen. Da kommt ganz schön was zusammen, denn über die Jahre haben Grimes und Blake nicht nur Leichen, sondern auch Untote (in einem Fall sogar Aliens) ausgebuddelt. Und mit den bösen Jungs von der Murphy-Gang war es auch kein Zuckerschlecken…..  [weiterlesen]

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BLACK SHEEP (Neuseeland 2006, 87 min, englische OV)

REGIE: Jonathan King
DARSTELLER: Nathan Meister, Glenis Levestam, Oliver Driver, Tammy Davis, Peter Feeney
DREHBUCH: Jonathan King
Black SheepStory:
Henry kehrt nach Jahren auf die Schaffarm der Familie nach Neuseeland zurück, wo sein ehrgeiziger Bruder Angus mittlerweile dabei ist, ein neues Superschaf zu züchten, dessen Wolle noch weicher und ertragreicher sein soll. Man kann die MST3K-Jungs förmlich schreien hören: „He tampered in God’s domain!“. Und weil, was schiefgehen kann, auch schiefgeht, infizieren ein paar mehr oder minder lebendige Labor-Reste die Blökviecher draußen auf der Weide mit ihrem Mutations-Virus…  [weiterlesen]