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“Dicksein liegt am Vererben eines schlechten Gens und zwar dem Zum-Kühlschrank-Gen” (angeblich Sissi Perlinger)

Genug Leute haben mich gewarnt und die haben auch Recht gehabt: die zweite Woche ist ungleich schwerer als die erste. Zwar stellt sich bei der Ernährung eine gewisse Routine ein und man horcht auch nicht mehr ständig in sich hinein, wie der Körper nun reagiert, aber eine frustrierende Schere geht immer weiter auseinander: der Drang nach Fast Food und Süßkram steigt, während das Tempo der Gewichtsabnahme sinkt.

Ich hatte es geahnt und es bestätigt sich nun: Herbst/Winter ist eine schwierige Zeit für eine Diät…  [weiterlesen]

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“Gib mir deinen Saft, ich geb dir meinen…”

(“Saft”, Fanta 4)

Eine Woche Diät. Ich habe mich entschlossen, dem Thema sogar einen eigenen “tag” zu widmen, damit Interessierte auch hinterher mit einem Klick das ganze Drama abrufen können.

Zuerst einmal: es läuft gut. Es läuft sogar besser als erwartet. Nicht die Gewichtsabnahme – die liegt im erwartbaren Rahmen. Was besser läuft, ist mein Umgang mit der Diät und den damit verbundenen Änderungen meiner Lebensweise.

Schon erstaunlich: Ich esse mindestens ein Drittel weniger als vorher. Fleisch fast gar nicht mehr…  [weiterlesen]

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Ich bespreche selten TV-Serien, weil es für dieses Segment wahrlich genug andere Webseiten gibt, die das kompetent und ausführlich übernehmen, z.B. Serienjunkies.

Manchmal stolpere ich aber über Produktionen, die ich euch vorstellen will, weil sie durch das Raster fallen, jenseits des Mainstreams liegen, Hirnzellen braten und Ratlosigkeit hinterlassen. Heute gleich zwei davon.

Bullet in the Face

Den Anfang macht eine sechsteilige futuristische Krimi-Comedy, die ungefähr so aussieht, als hätten die Nazis den zweiten Weltkrieg gewonnen und Ridley Scott wäre nun der Lieblingsregisseur des Führers. Die Figuren haben opernhaft-überzogen deutsche Namen (Gunter Vogler,..  [weiterlesen]

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Zum Beginn gleich eine Korrektur des ersten Teils – ich wollte das nicht nachträglich umpfriemeln, weil es Verwirrung gestiftet hätte. Also: am Ende des dritten Tages in Edinburgh waren wir tatsächlich DOCH noch essen. Bei “Pizza Express”. Eine Kette, ich weiß, aber die Pizza dort schmeckt so lecker, dass ich drüber hinwegsehen kann. Nach dem ganzen Süßkram des Tages war mir nach etwas Herzhaftem und das Lokal war kaum 100 Meter vom Hotel entfernt. So there.

Tag 4

Mein Geburtstag. Hurra! Zum auspacken gab es nur das Geschenk meines Bruders, den “Zombie Survival Guide”..  [weiterlesen]

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Einige Dinge, die ich beim “data mining” meiner bisherigen Blog-Artikel herausfinde, erstaunen mich. Natürlich war klar, dass ich mich in meinen sechs Jahren als Wortvogel immer wieder mit Springers Flaggschiff auseinander gesetzt habe. Aber über 60 Beiträge? Das ist doch eine ganze Menge, zumal ich 2006 spät angefangen habe und in den Jahren 2011 und 2012 nur ein spärlicher Artikel hinzu gekommen ist. Demnach habe ich 2007, 2008 und 2009 der BILD 20 Beiträge pro Jahr gewidmet.

Zuerst dachte ich: diesen Aufwand KANN das Berliner Boulevard-Blatt nicht wert gewesen sein.

Dann habe ich die Artikel noch mal durchgelesen…  [weiterlesen]

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Auf meinem Schreibtisch stehen uralte Büro-Requisiten aus meiner GONG-Zeit, die ich damals (bei Ausmusterung) vor der Tonne gerettet habe: Hefter, Locher, Dialupe, Lineal. Auch der Papierkorb stammt noch aus den frühen 90ern. Nicht schön, viel Plastik und braun, aber dafür unkaputtbar.

Der Locher sieht seit 20 Jahren so aus:

Der Fachmann erkennt gleich: da fehlt dieses rausziehbare Stäbchen, an das man das Papier formatgerecht anlegen kann. Da bin ich (so ich mich erinnern kann) mal drauf getreten.

Das ist kein Drama, aber schon ein wenig ärgerlich, weil es die Ablage von Akten unnötig erschwert…  [weiterlesen]

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Ja klar, ich mache morgen einen längeren Beitrag über meine neuste London-Reise, aber jetzt muss ich erst mal wieder Dampf ablassen. Sanfte Gemüter mögen sich abwenden, es wird latent sexistisch.

Ich war einkaufen. Das ist bei der LvA und mir so abgemacht – sie kümmert sich um die Wäsche, ich kaufe ein. Jeder das, was er kann und was ihm Spass macht.

Wir haben hier in der Nähe eine sehr praktische Aldi/Edeka-Kombi mit großem Parkhaus, die es erlaubt, alles in einem Aufwasch zu erledigen. Heute war da auch erfreulich wenig los, es ging flüssig voran…  [weiterlesen]

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Okay, ich habe mal wieder ein paar Artikel aufgetrieben, die ich euch ans Herz legen möchte.

Der Overkill an Filmen “based on a true story” nervt. Ich finde es erstaunlich, dass gerade Genre-Filme, bei denen das relevante Element aller Vernunft nach eben NICHT existiert, sich dieses Label ankleben und ernsthaft glauben, es würde ihnen mehr Relevanz verleihen. MovieFone hat mal ein paar der Claims hinterfragt. Zu dem Thema passen natürlich auch die Hintergründe des kürzlich besprochenen Films “Compliance”.

Tragisch genug, dass Silvia Seidel Selbstmord begangen hat. Die “Welt”..  [weiterlesen]

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USA 2012 / 114 MIN / ENGLISCHE OV

REGIE JOHN HYAMS
DARSTELLER JEAN-CLAUDE VAN DAMME / DOLPH LUNDGREN / SCOTT ADKINS / KRISTOPHER VAN VARENBERG / DAVID JENSEN / MARIAH BONNER / AUSTIN NAULTY

Story: Johns Familie wird brutal ermordet, er selbst von Luc Deveraux schwer verletzt. Als er nach Monaten aus dem Krankenhaus entlassen wird, hat er nur ein Ziel: den ehemaligen UniSol zu finden und Rache zu nehmen. Dabei findet er heraus, dass Deveraux mittlerweile so eine Art Sektenführer ehemaliger UniSol-Experimente ist,..  [weiterlesen]

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IRLAND 2011 / 87 MIN / ENGLISCHE OV

REGIE BING BAILEY
DARSTELLER GERALDINE MCALINDEN / RORY MULLEN / TODD FLETCHER / GERRY SHANAHAN / PATRICK MURPHY / STEVEN NEESON / SARA EAVAN / DIANE JENNINGS / SONYA O’ DONOGHUE / PAUL O’BRYAN

Offizielle Synopsis:

Mama, Papa, Zombie: Endlich ist sie da, die clevere Fake-Reportage für die Untoten-Fangemeinde. Im Fokus des Filmteams steht die Dubliner Familie Murphy, deren Sohn im Zuge eines epidemischen Ausbruchs zur lebenden Leiche mutierte. In Interviews beziehen die betroffenen Angehörigen,..  [weiterlesen]