18
Sep 2019

Fuck Facebook – again!

Themen: Facebook, Neues |

Es wird langsam zu einem Witz. Keinem guten, aber immerhin. Facebook hat mich gerade erneut für 24 Stunden gesperrt. Hintergrund ist dieses Video:

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Die gläubige Christin ist gegen Homosexualität, weil’s in der Bibel steht, hält Homosexualität für eine Krankheit und vergleicht die Auslebung von Homosexualität dann auch noch mit Alkoholismus. Aber sie hat natürlich nichts gegen Homosexuelle…

Man kann nicht soviel essen, wie man kotzen möchte.

Weil ich deutlich weniger Lunte habe als die lesbische junge Dame hier im Video, kommentiere ich das mit der flapsigen Bemerkung, dass ich einer dieser beiden Frauen gerne mal eine schmieren möchte und fordere meinen Leser auf, diese zu erraten.

Zack. Facebook-Sperre.

Eine Überprüfung bringt auch nichts. Hate Speech. Aufruf zur Gewalt.

Testweise werde ich nächste Woche mal einen vergleichbaren Beitrag bringen, in dem ich von Gewalt gegen einen Mann fantasiere. Das wird spannend.

Dass ich Facebook gerne eine schmieren würde, darf ich aber sagen, oder?



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22 Kommentare
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frater mosses von lobdenberg
18. September, 2019 12:54

… und warum nochmal willst Du unbedingt Deine Daten (und die Deiner Follower) einem offensichtlich gewissenlosen Turbokapitalisten in $KÖRPERÖFFNUNG schieben?

Wortvogel
Wortvogel
18. September, 2019 12:57

Weil es immer noch das für mich mehrwertigste soziale Netzwerk ist.

Marko
18. September, 2019 15:54

Tja nun, ich empfinde es auch nicht als die feine Art, mit körperlicher Gewalt auf irgendwas reagieren zu wollen, ganz gleich gegen wen (es sei denn aus Notwehr). Das Thema hatten wir ja schon mal.

Meldet Dich da eigentlich jemand bewußt, oder stolpert Facebook von sich aus über “Hate Speech”?

Wortvogel
Wortvogel
18. September, 2019 16:02
Reply to  Marko

Keine Ahnung. Was die Gewalt angeht: es sollte dem dümmsten Pfosten klar sein, dass es sich hier um eine Ventilaussage handelt, die natürlich KEINE echte Gewalt andeutet – und wer das nicht peilt, kriegt von mir ruckzuck die Fresse dick.

Marko
18. September, 2019 16:06
Reply to  Wortvogel

Da! Hate Speech! Schon wieder! SPERRT IHN, den liderlichen Lump!

… ähm, ich meine, huch, das ist ja gar nicht Facebook hier…

Mike Hood
19. September, 2019 00:29

Die kurzfristigen Sperren werden automatisch verhängt. Es dauert eine Weile, bis ein Mensch untersuchen kann, ob es sich wirklich um Hate Speech handelt. Du solltest die Facebook-Worterkennungsalgorithmen nicht provozieren.

no use for a name
no use for a name
19. September, 2019 01:46

Eine Schmieren möchte ich auch.
Aber nicht der “verbohrten” Christin, sondern denjenigen, von denen sie in gutem Glauben indoktriniert wurde.

Tatsächlich findet sich in der gesamten Bibel gar keine wertende Aussage zu gleichgeschlechtlichen Beziehungen.
Was sich am ehesten als relevant findet, ist bei den Geboten von Gott an das Volk Israel zu finden, die Mose empfängt: “Der Mann soll sich nicht zu einem Manne legen wie zu einem Weibe”.
Konkret: Der jüdische Glaube empfindet die Praktizierung von Analverkehr als unrein.
Das ist von der Bedeutungstiefe genauso zu bemessen, daß Juden koscher essen. Mehr nicht.
Und mehr findet sich auch nicht.

Ich wiederhole es nochmal: Es gibt in der gesamten Bibel keinen Abschnitt, der homosexuelle Partnerschaften verurteilt, weil das überhaupt gar nicht erst tangiert wird.

Seit Jahren, vielleicht Jahrzehnten befinden sich viele KIrchen im Kampf darum, homosexuelle Menschen als das zu behandeln, was sie sind: Normale Menschen, mit normalen Bedürfnissen und Wünschen und Sorgen.

Vielleicht wie in der Politik – der Realpolitiker mit den strukturierten und konkreten Ideen gilt als Hinterbänkler, weil er dem Dogma nicht entspricht. Er wird totgeredet oder totgeschwiegen.

Marko
19. September, 2019 08:25

Naja naja: “Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung.” (Röm 1,26f.) Und das soll keine Verurteilung sein? Von Sodom und Gomorra fang ich gar nicht erst an…

Dass ständig versucht wird, biblisches Geschwurbel über’s Knie gebrochen zu interpretieren, wie es dem aktuellen Zeitrahmen gerade in den Kram passt, macht die Bibel nicht plötzlich zu einem Buch voller Toleranz und Nächstenliebe. Wenn dem biblischen Gott Toleranz wichtig gewesen wäre, dann hätte er zmehrere seiner zehn Gebote z. B. nicht mit permanentem Eigenlob und verordnetem Gehorsam verschwendet, sondern stattdessen vielleicht mal was direktes zur Homosexualität gesagt (oder auch zu Folter und Kindesmissbrauch, dazu gibt es auch nichts, das scheint Gott also auch weniger wichtig zu sein, als wiederholend klarzustellen, wer denn der Boss ist).

Also, ja, es gibt verbohrte Christen. Die können sich aber ruhigen Gewissens auf ein Buch voller ebenso verbohrter und antiquitierter Regeln berufen. Solange man da nicht langsam mal ausbessert, wird es auch weiterhin verbohrte Christen geben können.

Wortvogel
Wortvogel
19. September, 2019 10:32
Reply to  Marko

Ich stehe dazwischen. Ja, so konkret und deutlich, wie die Homophoben das gerne behaupten, hat die Bibel Homosexualität nicht verdammt – und wer das beim Wort nimmt, muss auch auf Kleidung aus verschiedenen Materialien, Schalentiere und lange Haare verzichten. Aber es stimmt eben AUCH, dass die Bibel erstaunlich wenig Zeit verschwendet, um (u.a. in den 10 Geboten) Krieg, Sklaverei und Kindesmisshandlung zu verdammen.

no use for a name
no use for a name
19. September, 2019 21:16
Reply to  Marko

Ich hab diese beiden Beispiele mehr oder weniger bewußt ausgeklammert, mir scheinen sie völlig ungeeignet.

Zu Geschichte von Sodom.
Die Entsandten haben in Sodom bei Lot Herberge gefunden. Ein Mob von Einwohnern sammelt sich vorm Haus, und fordert ihre Herausgabe, um sie zu vergewaltigen, was abgewandt werden kann.
Sodom wird schließlich planmäßig zerstört.
Vergewaltigung als Akt der Repression blickt auf eine traditionsreiche Vergangenheit zurück. Einen Bezug zu Homosexualität ist doch völlig konstruiert.
Oder haben sich die Frauen, die während der chilenischen Militärdiktatur durch eigens dafür dressierte Schäferhunde vergewaltigt worden, der Sodomie schuldig gemacht?

Zum Brief des Paulus an die Römer.
Das Präterium sollte m.E. nicht vortäuschen, daß hier Zeugnis eines tatsächlichen Ereignisses vorliegt.
Es geht um Menschen, die für Heidnische Dienste und Erhebung über Gott Bestrafung erhalten. Sie erfahren eine Entrückung, in folge derer die beschriebenen Akte stattfinden, und zwar ohne einen willentlichen Einfluß nehmen zu können. Es ist Gott, der diese Handlungen herbeiführt.
Und ganz offenbar sind das Menschen heterosexueller Natur, sonst müsste ihre Präferenz des Sexualpartnes ja nicht getauscht werden, was deutlich zum Ausdruck kommt. Es ist vielleicht widernatürlich für Gott, vielleicht auch nicht – das kommt nicht raus. Aber widernatürlich auf jeden Fall für die Betroffenen, logischerweise. Und genau das steht auch da.
Wenn man hieraus evident ableiten will, daß Gott Homosexualität ablehnt, muß man die Kausalitäten wirklich komplett umdrehen. Oder hätte Gott wirklich die Strafe gewählt, die ausgerechnet ihm am wehesten tut?

Ich möchte hier erstmal schließen, weil ich Torstens Blog ja nicht zuspammen möchte.

Marko
20. September, 2019 09:04

“…um sie zu vergewaltigen, was abgewandt werden kann.”

Das ist sehr diplomatisch ausgedrückt. Ich führe es mal etwas deutlicher aus: Da Lot es nicht so cool findet, dass in Sodom Entsandte Gottes vergewaltigt werden sollen, wendet er das ab, indem er dem Mob stattdessen seine eigenen Töchter zur Verfügung stellt. Mann, was ein treuliebender Vater Lot doch ist, dem Gottes Entsandte wichtiger sind als seine eigenen Töchter! Und was für ein toller Gott, der sowas duldet.

“Es geht um Menschen, die für Heidnische Dienste und Erhebung über Gott Bestrafung erhalten.”

Ich erhebe mich täglich über Gott und höre viel und gern heidnische Musik. Sollte ich also auch Bestrafung erhalten? Hm, ich fühle mich noch gar nicht schwul…

“Es ist vielleicht widernatürlich für Gott, vielleicht auch nicht – das kommt nicht raus. Aber widernatürlich auf jeden Fall für die Betroffenen, logischerweise.”

Homosexualität ist nichts widernatürliches, im Gegenteil. Wo, wenn nicht in der Natur, soll Homosexualität entstanden sein? Es gibt haufenweise Beispiel im Tierreich, wo Homosexualität ausgelebt wird. Und selbst wenn: Warum sollten Menschen Bestrafung erhalten, die sich widernatürlich verhalten? Herzschrittmacher sind widernatürlich, oder Brillen. Wenn Gott so etwas bestrafenswert (weil widernatürlich) erscheint, dann muss er ja sehr gnadenlos aussortieren. So ein kleinlicher, verspießerter Gott erscheint mir so gar nicht vereinbar mit dem angeblich so gütigen, vergebenden Gott, den die Christen aus der Bibel rauslesen wollen.

“Oder hätte Gott wirklich die Strafe gewählt, die ausgerechnet ihm am wehesten tut?” —

Diese Frage stellt sich nicht, weil a) Homosexualität nichts widernatürliches ist und b) von Gott nicht als Bestrafung auferlegt werden kann. Wer sowas als Frage zulässt, der kann auch genauso gut fragen, ob die Zaubersprüche in “Harry Potter” besser bei Tag oder bei Nacht funktionieren, oder ob die hohe Anzahl Midi-Chlorianer in Anakin Skywalker Voraussetzung oder Ergebnis seiner jungfräulichen Zeugung ist.

Wie dem auch sei, ich bleibe dabei: Die Christin im Video ist nicht trotz, sondern wegen der Bibel verbohrt. Deine Ausführungen als Belege für die Behauptung, die Bibel sei viel aufgeklärter als die verbohrte Christin, sind im besten Fall (um im Bibelslang zu bleiben) pharisäisch, im schlimmsten Fall nur ein Leugnen der Verantwortung seitens des Christentum. Vielleicht sind sie aber auch einfach beides.

no use for a name
no use for a name
21. September, 2019 00:00
Reply to  Marko

Machst du bitte mal einen Punkt?

Ich habe genau 3 Behauptungen aufgestellt:
1. Dem Mädel sind seine reaktionären Sichtweisen in Bezug auf Homosexualität auch nur eingetopft – aber eben nicht durch die Bibel unmittelbar selbst.
2. Tatsächlich findet sich in der Bibel nichts Belastbares, daß Gott Homosexualität tatsächlich ablehnt.
(Was mich übrigens selbst überrascht hat, denn als Leser des Blogs hat mich das nach dem Video interessiert, und deswegen habe ich danach gesucht.)
3. Es gibt viele (viele, eben nicht alle!) Kirchen, die ein offenes, modernes humanistisches Bild anstreben und sich gegen die Ächtung von Homosexualität aussprechen.
Mehr habe ich zu keiner Zeit behauptet.

Punkt 2 hast du mit angeblichen Gegenbeispielen moniert.
Die hab ich einfach mal semantisch und kausal und möglichst nüchtern geordnet, um darzulegen, daß das Humbug in Betrachtung auf die diskutierte These ist, nämlich das Gott Homosexualität ablehnt. Darüberhinaus habe ich bewußt nichts interpretiert oder bewertet (wozu auch, es ging nur darum).

Als Aufmunitionierung für einen Generalschlag von deinem Feindbild gegen die Bibel (und offenbar darüber hinaus dem Christentum) taugt das nicht.

Erst bringst du diese Beispiele ins Gespräch, und dann erwartest du von mir Rechtfertigung von mir dafür, daß du mit deiner eigenen Interpretation davon nicht klar kommst?
Erst beschwerst du dich über die Verschwurbelung, die jeder für seine Umdeutung nutzt, dann pochst du auf den Wortlaut alttestamentarischer Formulierungen?
Du erwartest von einem 1000e Jahre alten Buch eigentlich was? Die Bestätigung deiner Vorurteile?
Dafür hättest du meine Zeit nicht in Anspruch nehmen müssen, das ist dir ganz allein geglückt.

Aber trotzdem, bitte gern.

PS. Markus 12, 28-31
Die Frage nach dem wichtigsten Gebot

Ein Schriftgelehrter hatte ihrem Streit zugehört; und da er bemerkt hatte, wie treffend Jesus ihnen antwortete, ging er zu ihm hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen?
Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.
Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft.
Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.

Nächstenliebe – das sagt Gott zu Kindesmißbrauch, Krieg, Sklaverei.
Aber zu einfach, um wahr zu werden.

Und ja, das steht im Spannungsverhältnis zum AT

Howie Munson
Howie Munson
22. September, 2019 21:59

Nächstenliebe verhindert keinen Mißbrauch und auch keine Sklaverei…

Die andere Wange hinhalten auch nicht…

Marko
23. September, 2019 16:59

Erst bringst du diese Beispiele ins Gespräch, und dann erwartest du von mir Rechtfertigung von mir dafür, daß du mit deiner eigenen Interpretation davon nicht klar kommst? Erst beschwerst du dich über die Verschwurbelung, die jeder für seine Umdeutung nutzt, dann pochst du auf den Wortlaut alttestamentarischer Formulierungen?

Äh… nein?

Du erwartest von einem 1000e Jahre alten Buch eigentlich was?

Ganz einfach: Nur die Erkenntnis, DASS es ein uraltes Buch ist, und dass jegliche Gewichtung außerhalb eines historisch interessanten Kontextes falsch ist. Das gilt vor ALLEM für jegliche moralische Gewichtung in unserer Zeit. Also ist es scheißegal, ob Gott Schwule hasst oder Kindesmissbrauch super findet – wichtig (und erschreckend) ist nur, dass es heute noch Menschen gibt, die meinen, es sei für ihr Leben wichtig, was in diesem uralten Märchenbuch steht. Und nochmal: Das, was die Tante in dem Video von sich gibt, klingt nicht “christlich, aber nicht bibeltreu”. Es klingt einfach nur christlich, wie es Christen aus der Bibel rauslesen.

PS: Ich habe kein Problem mit dem Christentum. Ich habe ein Problem mit Religionen.

takeshi
takeshi
19. September, 2019 07:18

Ein weiterer interessanter Test wäre, wie gut die Algorithmen deutsche Grammatik beherrschen.
Wirst du nur gesperrt, wenn du schreibst, dass du “der Stulle eine schmieren” möchtest, oder auch schon wenn du “dir eine Stulle schmieren” möchtest.

Marsel
Marsel
19. September, 2019 19:14

Facebook eine schmieren kann man, indem man aussteigt.

Dietmar
24. September, 2019 13:07
Reply to  Marsel

Ich zitiere einen nervigen Werbefilmschauspieler: “In der Tat.”

Tante Jay
21. September, 2019 19:19

Erfahrungsgemäß ist Gewalt gegen Männer kein Problem. Kein Hate Speech.

Dietmar
24. September, 2019 13:08

Man kann nicht soviel essen, wie man kotzen möchte.

Vor allem diese gutmenschelnde Selbstgefälligkeit dieser Person! Bah.

Dietmar
24. Oktober, 2019 07:20

Ich verstehe durchaus die Vorteile von Facebook. Aber die Nachteile, insbesondere die gegen Ende auflaufenden Bedrohungen per PM gegen mich und meine Schüler von rechter Seite und die offensichtliche Unfähigkeit oder der Unwillen einiger Mitnutzer, mal einen Schritt zurück zu tun und auch nur zu versuchen (!) zu verstehen, was man sagen will, anstatt aus jedem Satz Munition zu ziehen, überwogen. Dazu kam, dass ich den deutlichen Eindruck hatte, dass offensichtlicher Unsinn und Lügen nicht nur unwidersprochen blieben, sondern eher gefördert. Und das hier bestätigt mich darin, mich zurückgezogen zu haben:

https://www.youtube.com/watch?v=x2wx1foLgDs

Dietmar
3. November, 2019 00:18

Ich habe damals mehrfach anonyme Facebook-Accounts bei Facebook gemeldet, als sie per PM mich und meine Schüler bedrohten, nachdem ich in Debatten für Flüchtlinge eintrat und erklärte, Schüler aus Nigeria kostenlos zu unterrichten. Dass diese Meldungen meiner Erinnerung nach nie zu einem Resultat in meinem Sinn führten, musste ich so hinnehmen. Teilweise auch deswegen beendete ich Facebook und die Entscheidung, meinen Betrieb zu schließen, hat auch mit diesen Drohungen zu tun.

Ich glaube nicht an Verschwörungen, aber ich denke jetzt tatsächlich, dass Facebook auf dem rechten Auge wenn nicht blind ist, dann es aber doch ganz gerne zudrückt:

https://www.youtube.com/watch?v=NIKf8B4zC_w

Dietmar
12. November, 2019 07:05

Frühstückend sehe ich wieder Informationen über Facebook aus meinem Bildschirm schwemmen:
https://www.youtube.com/watch?v=iOoUDITaITk