09
Nov 2017

Kunst kommt von Können: Das iPhone X und die Bilder

Themen: Neues |

Disclaimer: Ich benutze – halbwegs zufrieden – ein iPhone 6.

Keine Sorge, ich lasse mich nicht über das bizarre Gesabber der Digitalsphäre aus, die ein über 1000 Euro teures Smartphone dafür lobt, dass es Features mitbringt, die andere Smartphones längst haben und dass es qualitativ was taugt. Ein Smartphone zu diesem Preis zu kaufen, finde ich… nicht smart. Aber wer das Geld hat und es dafür verwenden will – besser als in Nutten und Koks ist es bei Apple sicher angelegt.

Ich bin aber eben auf einen interessanten Artikel bei heise gestoßen, in dem ein Profi-Fotograf das iPhone X mit einer schweineteuren Systemkamera vergleicht und positiv überrascht ist, wie gering die Unterschiede in der Bildqualität sind. Dazu kann und möchte ich einiges sagen.

Es hilft wenn ihr den verlinkten Artikel vorab lest. Fertig? Gut.

Zuerst einmal: Es gilt zwei Dinge zu unterscheiden. Es gibt die technische Möglichkeit, hochwertige Bilder zu machen. Und es gibt die menschliche Fähigkeit, hochwertige Bilder zu machen. Beide haben Schnittmengen, sind aber nicht zu vergleichen und werden trotzdem oft verwechselt.

Meine erste Kamera war ein “ritsch ratsch klick”-Nachbau der Agfamatic pocket aus billigstem Plastik für 10 DM. Das muss so um 1980 herum gewesen sein.

Gab’s bei Foto Vander Porten in Eller. Existiert unglaublicherweise heute noch.

Mit diesem mechanischen Spielzeug konnte man fotografieren. Nicht gut, nicht schön, nicht künstlerisch. Man fotografierte im Sinne von “Motive auf Film bannen”. Ein Gerät zur Dokumentation von Ereignissen. Kein Zoom, kein Panorama, keine verstellbaren Blenden oder Belichtungszeiten. Die kümmerliche Iris – sie machte kurz das schnarrende Auge auf und zu. Was der Film dabei erhaschte, kam ungefiltert auf den späteren Papierabzug – gerne natürlich unscharf oder unterbelichtet.

Kein Otto Normalverbraucher hat mit so einem Schrabbelding jemals ordentliche oder gar beeindruckende Fotos gemacht. Die technischen Limitationen waren enorm und die Kamera dafür nicht gedacht. Und trotzdem gab es Fotografen, echte Fotografen, die mit so einer Kamera in einem sehr begrenzten Rahmen Kunstfotografien herstellen konnten. Dabei unterschieden sie sich nicht von Experten, die mit Polaroids eine ganz eigene Bildsprache kreierten. Sie verstanden die Welt des Schnappschusses und testeten ihre Grenzen. Weil ein gutes Gemälde keinen teuren Pinsel braucht.

Seit ich die “ritsch ratsch klick”-Kamera gekauft habe, sind fast 40 Jahre ins Land gegangen. Kameras sind teilweise billiger geworden, teilweise einfacher – vor allem aber leistungsfähiger, selbst wenn man die sensationellen Möglichkeiten der digitalen Fotografie dabei ausklammert. Wir können heute mit hosentaschentauglichen Kameras HD-Filme drehen, Panoramen automatisiert aneinander kleben, Nachtaufnahmen realisieren, in Zeitraffer und in Zeitlupe filmen, etc. Musikvideos, Werbespots und immer mehr Filme werden nicht mit mehr mit Filmkameras gedreht, sondern mit digitalen Spiegelreflex-Kameras, deren Videofunktion sich kaum noch unterscheidet von einem Profi-System zum zehnfach teureren Preis. Die Auflösung meines Handys erlaubt es zumindest theoretisch, von einer Urlaubsaufnahme aus Ibiza eine Fototapete herstellen zu lassen.

Das Ergebnis: jeder fotografiert. Alles. Immer. Ich habe mal gelesen, dass heute an jedem Tag mehr Bilder geschossen werden als in der gesamten Menschheitsgeschichte vor 2000. Man fotografiert sein Essen, seine Kinokarte, seine Ubahn und vor allem – sich selbst. Der eitle Blick in den Spiegel, in jede reflektierende Oberfläche – er ist ersetzt worden vom eitlen Blick in das Objektiv des Smartphones. Denn dieser Blick kann geteilt werden und das ist der Kern der Eitelkeit: sehen und gesehen werden.

Es gibt aber weiterhin eine Konstante, die sich seit den 70er Jahren, eigentlich seit 100 Jahren nicht geändert hat: technisch wie künstlerisch gesehen sind 99 Prozent aller gemachten Bilder Totalausfälle. Schnappschüsse ohne Sinn und Verstand, verwackelt, unterbelichtet, eine Sekunde vor oder eine Sekunde nach dem magischen Moment entstanden. Am Strand von Malle und auf dem Oktoberfest gilt 2017 wie 1977: draufhalten und auf den Auslöser drücken. Wie setze ich das Motiv in Szene, von wo ist die Beleuchtung am besten, was ist der geeignete Zeitpunkt? Drauf geschissen.

Manchmal ist bei dem Motiv auch einfach Hopfen und Malz verloren:

Will sagen: Bessere Kameras machen keine besseren Fotografen machen keine besseren Bilder. Die Fähigkeiten der Kamera bestimmt der Kopf des Depps dahinter, so wie die Aggression des Hundes von der Dumpfbackigkeit des Leinenträgers ausgeht. Die Kamera macht keine guten Fotos, weil gute Fotos von Menschen gemacht werden. Die Kamera gibt dem Menschen nur die theoretische Möglichkeit, gute Fotos zu machen. Sie ist ein Werkzeug. Eines, das immer potenter wird, ohne dass der Mensch sein fotografisches Auge schärft. Die Technik ist dem Menschen weit überlegen und ihre Ergebnisse sind von seiner Inkompetenz geknechtet.

Um ein einfaches Gleichnis zu verwenden: Ich werde auch kein besserer Schreiner, in dem ich mir einen teureren Werkzeugkasten kaufe. Ich werde kein besserer Fahrer, wenn ich mir einen teureren Wagen kaufe.

Was Fotografie kann, geht weit über das Verständnis der meisten Smartphone-Besitzer hinaus – wie auch die Bilder dieser Fotoausstellung in Paris beweisen.

Ich weiß das gerade deshalb, weil ich fast täglich mit exzellenten Fotografen zu tun habe: Bodo, Uwe, Johannes, Stephanie, Peter, Matthias, etc. Sie haben Kameras, die mehrere tausend Euro kosten. Und die brauchen sie auch. Wir fotografieren teilweise unter extrem erschwerten Bedingungen, in katastrophalen Lichtverhältnissen – und am Ende müssen stimmungsvolle Prachtbilder dabei herauskommen, die sich locker auf eine makellose Doppelseite aufziehen lassen. Dazu braucht man mehr als eine Kamera, dazu braucht man auch Stative, Scheinwerfer, Deflektoren, Softboxen, etc. Oft genug richten wir eine Stunde lang ein, bevor das erste Mal der Auslöser gedrückt wird.

Habt ihr mal versucht, den transparenten Spritzer aus einer Sprühflasche in einem dunklen Keller so zu fotografieren, dass der Leser “wunderschön” sagt? Wir schon.

Bei anderen Reportagen muss es schnell gehen, muss der Fotograf den Instinkt für den richtigen Moment haben:

Manchmal murmeln die Menschen, bei denen wir unsere Reportagen machen, Sachen wie: “Mit so einer teuren Ausrüstung ist es ja nicht so schwer, tolle Bilder zu machen, oder?”. Das ist nicht abwertend gemeint, es zeugt lediglich von einem fehlgeleiteten Respekt vor der Maschine. Nach zehn Jahren in diesem Magazinsegment habe ich eine Standardantwort parat:

“Doch, es ist schwer. Sehr schwer. Sie könnten mir jetzt und hier die Kamera meines Fotografen in die Hand drücken. Sie könnte mir das Equipment geben und sagen: mach mal. Es würde eine Katastrophe werden. Weil ich nicht sehe, was ein Profi sieht. Weil ich nicht weiß, was ein Profi weiß. Die Kamera ist in meiner Hand nur ein Klumpen Technik.”

Das Verständnis, dass Technik und Talent zwei gänzlich verschiedene paar Schuhe sind, geht sogar großen Teilen der Branche mittlerweile ab. Auf vielen Reportagereisen treffe ich Kollegen, die eigentlich nur Redakteure sind, von denen aber mittlerweile erwartet wird, dass sie ihre Bilder selber machen. Die zerren dann beim Alpenpanorama eine Canon Ixus aus der Hosentasche und machen klick klick klick. Und das reicht dann angeblich. Eine Handdruckerin hat mir erzählt, dass eine Journalistin einer großen Frauenzeitschrift bei ihr Bilder mit einem Handy gemacht hat. Klar geht das – aber so sahen die Bilder dann eben auch aus. Weil die Journalistin keine Fotografin war.

Gibt es Journalisten, die auch gute Fotografen sind? Natürlich. Es gibt ja auch Köche, die gute Fußballer sind. Aber beides gehört nicht zusammen.

Nur noch eine Anekdote dazu: Letztes Jahr war ich mit einem exzellenten Fotografen bei einer (seltenen) Pressereise auf Wandertour. Fantastische Panoramen, tolles Wetter, großartiges Licht. Vier oder fünf Redakteure waren mit eigenen Kameras dabei, von der Canon Ixus bis zur Profi-Nikon. Die sahen ein Motiv, nahmen ihre Kameras und drückten ab. Mein Fotograf hingegen ging die Gegend ab, schaute auf seine Uhr, wechselte noch mal das Objektiv, nahm einen Lichtmesser in die Hand. Er fiel oft zurück auf der Wanderung und wenn mich die Kollegen fragten, warum der so lange für das Bild brauche, antwortete ich nur: “Weil er weiß, wie’s was taugt.”

Nach zwei Stunden hatten die Redakteure die wichtigste Lektion gelernt: Immer erst schauen, was und wie es der Fotograf von der “Liebes Land” macht. Sie wurden eine kleine Gruppe, die ihm auf Schritt und Tritt folgte und in seinen Fußstapfen fotografierte. Ein kostenloser Fotokurs beim Profi sozusagen.

Bessere Kameras machen keine besseren Fotografen machen keine besseren Bilder.

Genau darum macht die “bessere” Kamera des iPhone X für mich keinen Unterschied. Weil damit immer noch primär beschissene Fotos gemacht werden. Und deshalb bleibt es Augenwischerei, wenn Firmen wie Apple weiter versuchen, dem Kunden zu signalisieren, mit dem Werkzeug käme auch das Handwerk.

Habe ich denn gar kein gutes Haar an der modernen Kameratechnik zu lassen? Doch, natürlich. Mich beeindruckt, wie sehr moderne Kameras nicht mehr nur Werkzeug sind, sondern unsichtbare Helfer, die dem Amateur im Hintergrund unter die Arme greifen. Sie können vielleicht nicht den Ausschnitt verbessern oder den Lichteinfall zu dieser speziellen Tageszeit – aber sie sorgen dafür, dass das meist miserable Motiv wenigstens bestmöglich aussieht. Dass es scharf ist und halbwegs ordentlich belichtet, ob in der schummerigen Kneipe oder bei der ruckeligen Zugfahrt. Den Rest erledigt Photoshop – und schon hat man das Gefühl, ein “gutes” Foto gemacht zu haben. Dabei ist es nur ein technisch akzeptables. Gut ist anders.

tl;dr – wer mit der “ritsch ratsch klick”-Kamera 1980 keine guten Fotos machen konnte, wird es mit dem iPhone 2017 auch nicht schaffen.



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Christopher
Christopher
9. November, 2017 13:47

Danke für diese Zusammenfassung, die den Nagel wirklich auf den Punkt trifft. Entscheidend ist einfach nicht die Kamera sondern der Kopf dahinter. Ich bin zwar nur Hobbyfotograf, werde aber wegen meiner Affinität zur Fotografie von Freunden manchmal um Rat gefragt, welche Kamera für Sie denn ideal sei um schöne Bilder zu machen. Meine Zusammenfassung bisher war dann immer: die, die ihr dabei habt und mit der ihr viel üben werdet. Besonders wenn Anfragen mit vielen technischen Daten kamen dachte ich mir oft das, was du schreibst. 🙂 Schön, dass ich jetzt auf diese ausformulierten Gedanken verlinken kann. Vielen Dank.

Klaus
9. November, 2017 14:22

Ich stimme dem Ganzen in jeder Hinsicht zu – aber wozu wird auf den heise-Artikel verwiesen, der die 4K-Videofähigkeiten vergleicht?

Klaus
9. November, 2017 14:38
Reply to  Torsten Dewi

Ah, ok. Die Lektüre des Artikels fand ich nicht nötig, da stehen Deine Worte auch alleine. Könnte auch daran liegen dass ich da schon “vorbelastet” bin.

Und klar. Beim Video ist es genauso. Ich denke, als Fotograf mache ich durchaus sehr vorzeigbare Bilder. Als Video-Filmer mit der gleichen Kamera bin ich kompletter Amateur

comicfreak
comicfreak
9. November, 2017 16:36

..wir haben aktuell einen Kunden, der seine Produkte immer fantastisch an-/ausrichtet, beleuchtet, traumhaft..
Aber dann speichert er alles nur mit mittlerer Auflösung, um Speicher zu sparen.
Und der will Fototapeten 🙁

Thorsten
Thorsten
9. November, 2017 17:12

Mojn,
Ich hab mal einen Hobbyfotografen kennen gelernt, der wunderschöne Erotikbilder gemacht hat. Ich fragte ihn, ob er mir ein paar Tipps für meine, frisch erworbene Spiegelreflex, geben könne. Seine Antwort….guck mal in die Exifdateien meiner Bilder. Der Typ hat mit einer Kompaktknipse gearbeitet, zwar ein recht gute, aber auch in dem Segment war es kein Topprodukt. Er sagt spatter das das fanze Gefrickel an der Spiegelreflexkameras in viel zu sehr von Motiv ablenkt,

Peroy
Peroy
9. November, 2017 17:14

“Man fotografiert sein Essen, seine Kinokarte, seine Ubahn und vor allem – sich selbst.”

Seine Katzen…

P.S.: meinen nächsten Film dreh’ ich mit meinem Smartphone.

Peroy
Peroy
9. November, 2017 20:06
Reply to  Torsten Dewi

Genau SO sehe ich das auch!

Nummer Neun
9. November, 2017 18:59

Was kommt als nächstes – mit einer besseren Tastatur kann man auch keine besseren Texte schreiben??

Mencken
Mencken
9. November, 2017 19:26

Ich habe nie den Eindruck gehabt, dass den Kunden suggeriert werden soll, mit einem IPhone (oder einem anderen Handy) hätte man ein Werkzeug, das auch das Handwerk mitliefert.

Meist reichen ja technisch akzeptable Schnappschüsse, weil es darum geht,einen Moment festzuhalten (und nicht darum, diesen möglichst künstlerisch wertvoll zu inszenieren) und da finde ich schon, dass die Qualitätssteigerungen ziemlich beachtlich sind. Wer 1980 keine guten Fotos machen konnte, wird es 2017 vielleicht auch mit dem IPhone nicht schaffen, aber er wird auf jeden Fall deutlich bessere Bilder machen.

Gilt auch bei den genannten Gleichnissen, ein teurerer Wagen oder Werkzeugkoffer kann mich durchaus zu einem besseren Fahrer oder Handwerker machen und ich denke, mehr erwarten oder erhoffen sich die Leute auch gar nicht.

invincible+warrior
invincible+warrior
10. November, 2017 04:22

Das bisher größte Problem beim Einfangen des Magic Moments war ja, dass es mindestens eine Sekunde braucht die Kamera bereit zu haben und selbst wenn die schon bereit ist, braucht der Mensch immer noch Millisekunden um auf den Auslöser zu drücken. Die Apps der Topkameras lösen allerdings dieses Problem damit, dass sie nun andauernd Bilder schießen, wenn die App aktiv ist. Mit dem Druck auf den Knopf wird nur die Speicherfunktion ausgelöst. Wer das weiß/herausgefunden hat, kann dann den besten Moment aus den aufgenommenen Bildern raussuchen und den perfekten Moment einfangen. Die Apps nutzen das aber auch um räumlichere Aufnahmen zu machen oder zumindest aus mehreren Aufnahmen das beste Lichtverhältnis herauszuholen.
Das hilft schon einmal bei vielen Situationen und gibt dann für den Otto-Normal Benutzer akzeptable Ergebnisse. Künstliche Intelligenz hilft hier, wo natürliches Talent fehlt. Das wird sicherlich noch besser, aber selbst dann wird man ohne Talent kein Capra.

Sven
Sven
10. November, 2017 09:31

Den Bezug auf den heise-Artikel zu diesem Beitrag hat sich mir leider auch nicht ganz erschlossen. Es wird der technische Aspekt bei Videoaufnahmen besprochen und dass es mit dem iPhone möglich ist, ähnlich gute Ergebnisse zu erzielen wie mit einer höherwertigeren Kamera. Der Artikel hatte keinen Bezug zu der Thematik, diese technische Entwicklung macht aus uns allen einen besseren Fotografen. haken dran.
Hier stimme ich dem Artikel aus vollends zu.
Aber! Was uns diese technische Evolution gebracht hat, dass wir mit dem Medium Foto viel mehr spielen und lernen können. Ich habe Spaß am experimentieren. Wenn ich meine iPhone-Bilder von 2010 mit denen von heute vergleiche, sehe ich für mich einen Sprung im bildlichen Stil und auch an sich an der Qualität der Bilder. Man muss es selber wollen.
Ich habe ebenfalls eine DSLR, aber das “Gefrickel” stört mich da. Und bei diesen Kameras muss man “Können” haben. Denn sonst werden auch da Bilder Mist. Aber auch hier konnte ich durch probieren und spielen mein Können verbessern.
Was die PR von Apple da macht ist verständlich und auch richtig. Mit dem iPhone X kann man die besten Fotos machen. Denn die Software übernimmt hier viel. Kontraste werden automatisch verbessert, Rauschen entfernt, Schärfe stimmt usw. Sprich ich kann heute bessere Fotos machen, weil de Technik mich massiv unterstützt. Das konnte die “ritsch-ratsch-klick” Kamera nicht.
Resümee: der Mensch hinter der Kamera ist derjenige der die Bilder macht. Wie gut diese Bilder sind hängt vom eigenen Können ab. Aber die Evolution der Kameras bei den Smartphones hat uns das Handwerkszeug gegeben, mit dem wir ohne teureres Equipment gute (auch sehr gute) Bilder machen können. Es gibt Bildblogs die sich rein um das Thema Bilder gemacht mit dem Smartphone drehen. Und da sind richtig gute dabei.