08
Dez 2012

Oh du fröhliche, oh du selige, oh du heilige Scheiße! Traut keinem Wortvogel, der Geschenke bringt (8)

Themen: Adventskalender 2012, Neues |

streichel mich

Ein Leckerli heute – der erste Hardcover-Band der “Steam Noir”-Comicreihe. Ebenfalls in Bestzustand, ein Presse-Exemplar vom Cross Cult-Verlag.



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Chabneruk
Chabneruk
8. Dezember, 2012 10:49

Oh, dass sieht ebenfalls sehr interessant aus (nicht, dass ich bei den Fragen oder auch nur beim Timing eine Chance hätte). Ich bin sowieso derzeit immer auf der Suche nach guten Comics. Hole derzeit meine jugendlichen Batman-Versäumnisse mit “Year One”, “The Long Halloween” und “Dark Victory” nach…

Wortvogel
Wortvogel
8. Dezember, 2012 11:00

@ Chabneruk: Meine Empfehlungen in der Richtung: “Holy Terror”, “The Killing Joke”, “Batman: In darkest Night”. Generell empfehle ich “Elseworld”-Alben, die lassen sich außerhalb der Continuity lesen und haben oft pfiffige Ideen.

Chabneruk
Chabneruk
8. Dezember, 2012 11:14

Ich hab auch gehört “Arkham Asylum – A Serious House…” soll sehr gut sein, um die Batman-Villains zu verstehen. Mochte auch die Spiele, die ja angeblich auch darauf fußen.

Eine “Steam Noir”-Kritik hast du aber nie verfasst, oder? Ich find zumindest keine in deinem Archiv.

Marcus
Marcus
8. Dezember, 2012 11:52

@Chabneruk: Ja, “Serious House…” ist ziemlich gut, wenn auch auf eine SEHR abgehobene Art und Weise. Die Spiele haben aber (bis auf das Setup) nicht wirklich was damit zu tun.

Weitere gute (und leichter zu bekommene) Batman-Comics: “Hush”, “The Cult”, “The Black Mirror”. Wenn dir “Year One” und “Long Halloween” gefallen hat, empfehle ich “Batman & the Red Monk” und “Batman & the Monster-Men” (auch zusammen veröffentlicht als “Dark Moon Rising”, sowie “The Man who laughs”. Im “Elseworld”-Bereich fand ich die Vampirbücher (“Batman/Dracula: Red Rain” etc.) sehr gut.

Grant Morrisons Batman-Storylines rund um “R.I.P.” sind auch super, aber sehr stark in die DC-Continuity eingebunden, was Gelegenheitsleser abschrecken mag.

Chabneruk
Chabneruk
8. Dezember, 2012 12:09

Abgehoben ist kein Problem. Ich hab auch das Black Dossier der League of Extraordinary Gentlemen oder Watchmen gelesen (nicht nur den Comic-Part) und mochte es 🙂

Danke für die Tipps!

Marcus
Marcus
8. Dezember, 2012 12:15

Bitte.

Und ja, LXG ist großartig. (Die Existenz des Films ignorier ich einfach.)

Marcus
Marcus
8. Dezember, 2012 12:28

Falls es noch mehr Batman-Lesetipps sein dürfen – das hier ist eine ganz patente Einkaufsliste, die ich im Wesentlichen unterschreiben würde (auch wenn ein paar davon schwer zu kriegen sind):

http://www.ign.com/articles/2011/10/25/the-25-greatest-batman-graphic-novels

Chabneruk
Chabneruk
8. Dezember, 2012 12:56

Stimmt, die Liste hatte ich auch schonmal gefunden. Aber ich suche auch gute Comics im Allgemeinen, nicht nur Batman 🙂 Vieles von Alan Moore z.B. gefällt mir sehr gut. (Auch die weniger bekannten Sachen wie Neonomicon u.ä.)

Mein Vater hat einen großen Keller voll Comics, aber meist die belgisch-französische Schule (+ Carl Barks). Ich selbst hab jetzt neben Moore und Batman auch American Vampire gekauft.

Marcus
Marcus
8. Dezember, 2012 13:08

“Ich selbst hab jetzt neben Moore und Batman auch American Vampire gekauft.”

Sehr gut. Wenn es gerne etwas abseitiger sein darf, empfehle ich noch:

http://en.wikipedia.org/wiki/Umbrella_Academy

Chabneruk
Chabneruk
8. Dezember, 2012 15:32

Klingt interessant, aber der Preis für die Hardcoverausgabe ist bei Amazon ein kleines bisschen hoch 😀

http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C5M%C5Z%D5%D1&url=search-alias%3Daps&field-keywords=ISBN+1-59582-163-5

Chabneruk
Chabneruk
8. Dezember, 2012 16:01

Wobei, ich sehe gerade das Softcover ist günstiger… Deutlich. Das Hardcover war wohl eine Limited Edition. Schade, ich mal Hardcover lieber.

Marcus
Marcus
8. Dezember, 2012 16:04

Und vom Softcover gibt es zwei Bände, die man schon beide braucht.

Wortvogel
Wortvogel
8. Dezember, 2012 16:33

Mal wieder zurück zum Thema – welcher Ex-Robin Hood rettete als Steampunk-Ikone gleich mehrfach die Welt?

Steffi
Steffi
8. Dezember, 2012 16:35

Kevin Costner

Wortvogel
Wortvogel
8. Dezember, 2012 16:35

@ Steffi: Nein – zumindest wäre das an mir vorbei gegangen.

Georg
Georg
8. Dezember, 2012 16:38

Russell Crow?

Chabneruk
Chabneruk
8. Dezember, 2012 16:38

Sean Connery hat mal einen Robin Hood gespielt – und auch in League of Extraordinary Gentlemen Steampunk. Meinst du ihn?

edit: Und darf man mehrmals raten?

Pantoeffelchen
8. Dezember, 2012 16:39

Russell Crowe als Jor El

Wortvogel
Wortvogel
8. Dezember, 2012 16:42

Ihr liegt bisher alle falsch – und man darf so oft raten, wie man will…

Als ob ich es euch SO einfach machen würde…

Chabneruk
Chabneruk
8. Dezember, 2012 16:47

Patrick Troughton?

Georg
Georg
8. Dezember, 2012 16:48

Michael Praed?

Chabneruk
Chabneruk
8. Dezember, 2012 16:50

Uh, Michael Praed klingt gut… Man muss halt Ahnung haben. Oder hast du das Gegoogled? 😛

Nils
Nils
8. Dezember, 2012 16:50

Patrick Bergin?

Georg
Georg
8. Dezember, 2012 16:52

Ohne Google (oder Hochprozentiges) geht bei mir nix mehr… willkommen im 21sten Jahrhundert…

Chabneruk
Chabneruk
8. Dezember, 2012 16:53

Ich google ja auch, aber ich war etwas langsamer als du… wenn Torsten ihn meint.

Georg
Georg
8. Dezember, 2012 16:54

Und wenn nicht hilft mir der Schnaps drüberweg 🙂

Chabneruk
Chabneruk
8. Dezember, 2012 16:56

😀 Ich dachte Patrick Troughton, weil er als Dr. Who sehr Steampunkig rumlief. Ich schätze mal, es gibt mehrere Antworten, aber nur eine wird die sein, die Torsten auch meinte.

Chabneruk
Chabneruk
8. Dezember, 2012 17:03

Boris Khmelnitsky (russischer Robin Hood) hat z.B. auch in einer Verfilmung von Jules Vernes Leben mitgespielt. Connections gibt es viele…

edit: Aber in diesem Fall natürlich ohne Rettung der Welt 😉

Chabneruk
Chabneruk
8. Dezember, 2012 17:09

Und – da Torsten nicht antwortet – Richard Greene war mal Robin Hood und hat später Fu Manchu bekämpft. Zweimal sogar.

Georg
Georg
8. Dezember, 2012 17:19

Jonas Armstrong

Thies
Thies
8. Dezember, 2012 17:22

Cary Elwes?

Chabneruk
Chabneruk
8. Dezember, 2012 17:24

Ach komm, dann nennen wir auch noch Douglas Fairbanks, Errol Flynn, Jason Connery und Richard Gautier. Wurden Matthew Poretta und John Bradley schonn genannt? Und Brian Bedford natürlich – ich mag die Disney-Version. 🙂

Peroy
Peroy
8. Dezember, 2012 17:25

Es gibt nur einen Robin Hood: Martin Thon.

Georg
Georg
8. Dezember, 2012 17:26

Jason Connery

Thies
Thies
8. Dezember, 2012 17:28

Last but not least: Christoph Maria Herbst unvergessliche Interpretation in der Bully-Parade 😀

barryW
barryW
8. Dezember, 2012 17:31

Jason Connery

Georg
Georg
8. Dezember, 2012 17:32

Guido Westerwelle

Chabneruk
Chabneruk
8. Dezember, 2012 17:33

Ich frage mich, ob der Wortvogel weiter auf die richtige Antwort wartet, oder schlicht nicht da ist 😉

Georg
Georg
8. Dezember, 2012 17:39

Ich ziehe Guido Westerwelle als Antwort zurück, der war gar nicht Robin Hood, sondern stattdessen nur der Gay of Gisborne.

Thies
Thies
8. Dezember, 2012 17:44

Rob Paulsen hat mal in irgendeiner Serie den Robin Hood gesprochen und als Pinky in “Pinky und der Brain” sicher mehr als einmal verhindert, dass der Brain die Weltherrschaft erreichen konnte, aber ich bezweifle, dass die Laborratte eine Steampunk-Ikone ist. 😉

Georg
Georg
8. Dezember, 2012 17:44

Mark Strong?

MrFox
MrFox
8. Dezember, 2012 17:57

@ Peroy
Ja – genau! Oder lieber Tom Bareck? Darauf einen Transformationscocktail!!! 🙂

Bitte Trostpreis für Peroy für die beste Antwort!

Michael Praed ist doch der Typ aus diesem geilen NIGHTFLYER- Sci-Fi-Ding, das ich mal aus irgendeiner VHS-Wühlkiste geholt hab. Und dann lief da noch der Daddy aus dem Prinz von Bel-Air rum.

ScottyTM
8. Dezember, 2012 18:07

John Cleese?

Spielte in Time Bandits Robin Hoods und später Q in Bond.

TimeTourist
TimeTourist
8. Dezember, 2012 18:39

John Cleese vielleicht?

Wortvogel
Wortvogel
8. Dezember, 2012 19:16

Sorry, ich installiere gerade das Windows 7 auf dem Macbook neu und es zickt ein wenig.

Georg hatte Recht und damit gewonnen – Michael Praed war “Robin of Sherwood” und Phineas in der grandiosen, weit unterschätzten und obendrauf sehr kidtauglichen Serie “The secret Adventures of Jules Verne”, die vor Steampunk aus allen Nähten platzte…

Chabneruk
Chabneruk
8. Dezember, 2012 19:36

Gratulation, Georg. Jetzt bin ich doch ein bisschen neidisch 🙁

Naja, vielleicht kauf ich mir die Bände einfach mal so…

Georg
Georg
14. Dezember, 2012 15:21

Hey, super…

Ist heute angekommen und sogar mit original Unterschrift des kreativen Schöpfers. Super!!

Vielen Dank!!

Wortvogel
Wortvogel
14. Dezember, 2012 15:24

@ Georg: Da kannst du mal sehen, wie ungelesen das Exemplar war – ich wusste gar nichts von dem Autogramm! Gratulation.

Georg
Georg
14. Dezember, 2012 15:43

😀