18
Jan 2012

Hollywood Meeting

Themen: Film, TV & Presse, Neues |

Ich wünschte, ich wüsste nicht aus eigener Erfahrung, wie oft Pitch-Meetings in der Branche so ablaufen – in Hollywood und anderswo:

Wo ich gerade dabei bin, die Ex-Mitglieder von “MST3K” zu promoten, kann ich ja gleich auch noch für den Rest der Bande trommeln, der mittlerweile seine Brötchen auf der “Cinematic Titanic” verdient:

http://www.youtube.com/watch?v=ksqb8-7dPDI



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6 Kommentare
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Peroy
Peroy
18. Januar, 2012 18:41

“Triangle” ist übrigens nicht über das Bermuda-Dreieck. Ich weiß, man sollte es meinen… aber nein…

FJack
FJack
19. Januar, 2012 00:27

“ich wüsste nicht aus eigener Erfahrung, wie oft Pitch-Meetings in der Branche so ablaufen”

Wenn die Aussage das Ende des Hörspiels einschließt, wäre ich heiß auf Berichte aus eigener Erfahrung!
Ansonsten nur danke für die Lacher 😉

Proesterchen
Proesterchen
19. Januar, 2012 20:08

Was ist das eigentlich für ein komisches Drüberquatschgenre? Ist das für Leute, deren Stimme(n) im Kopf nicht schnell oder plump oder kalauerig genug sind? Gibt es das auch in der Version mit Gelächterton für Zuschauer, die gern eigene Sprüche loswerden wollen?

MrFox
MrFox
19. Januar, 2012 21:41

Den nicht minder lustigen 2. Teil von Don Dohlers “Alien-Trilogie” NIGHTBEAST (afaik der einzige, der es je nach Deutschland geschafft hat) gibts neuerdings sogar ungekürzt als deutsche DVD von 84-Entertainment. Da müsst ihr die Kommentare aber selber machen oder den vom Regisseur hören. 🙂

Wortvogel
Wortvogel
19. Januar, 2012 21:45

@ Proesterchen: Versündige dich nicht am heiligen Erbe von MST3K. Ich habe alle 200 Filme davon gesehen. Das ist ganz großes Tennis. Weil sie darüber anderer Meinung waren, habe ich mit Kim Newman gebrochen und die Video Watchdog abbestellt.

Proesterchen
Proesterchen
19. Januar, 2012 22:38

Ich muss zugeben, dass ich nur von MST3K gehört habe, aber noch nicht eine Episode gesehen habe. Wenn MST3K allerdings dem Muster entspricht, dass der Ausschnitt oben zeigt, würde ich wahrscheinlich auch nicht gut unterhalten werden.

Ich glaube, ich könnte mir sowas entspannter anschauen, wenn der Inhalt kondensiert wäre, und nicht jede Sekunde, egal welche Qualität das Ausgangsmaterial hergibt, kommentiert würde. Von den fünf Minuten oben hätte man locker 2-3 fast-forwarden können, und schon wären die Gags knackiger gewesen und einige von den schlimmsten Heulern gar nicht erst aufs Papier gekommen.

Oder es liegt einfach an mir als Person, ich konnte schon als kleiner Bub das Kommentieren nicht lassen, und bin an keinem Kalauer freiwillig vorbei. Wenn jetzt also fünf andere Leute zusätzlich das gleiche machen, kommentiere ich dann deren Kommentare zum Ursprungswerk, und das ist zu meta, um entspannend sein zu können.