24
Aug 2010

Fantasy Film Fest 2010: Hybrid

Themen: Fantasy Filmf. 10, Film, TV & Presse, Neues |

hybrid poster USA/DEUTSCHLAND 2010, 94 Minuten

REGIE Eric Valette

DARSTELLER Shannon Beckner / Oded Fehr / Ryan Kennedy / Melanie Papalia / Adrien Dorval / Duncan Fisher / Kent Wolkowski

DREHBUCH Neal Marshall Stevens

Was die Mechaniker dieser Kfz-Werkstatt während einer Nachtschicht zu sehen bekommen, ist mit keiner StVO zu vereinbaren! Und weckt vor allem bei Tilda, der Powerfrau in der Männerrunde, gewaltigen Kampfgeist. Ein Formwandler hat sich in die abgeschirmte Tiefgarage der Chicagoer Polizei eingeschlichen und neben seiner Begeisterung für protzige Schlitten auch einen unstillbaren Appetit auf Menschenblut entwickelt. Ja wirklich, ein oktopusartiges Alienvieh morpht sich unter die Motorhauben und macht in den spärlich beleuchteten Hallen Jagd auf die kleine Schar verdatterter Kfz-Schrauber. Im Gefecht muss sich Tilda gleich gegen zwei Seiten absichern: das mörderische Mobil und ihren nervigen Macho-Vorgesetzten Ray (Oded Fehr).

Also ich sehe das so:

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Muriel
24. August, 2010 12:56

Wäre ja nach der Beschreibung so ein Film gewesen, den ich mir nicht mal angesehen hätte, wenn er auf der Innenseite meiner Augenlider liefe.
Aber wenn du sagst, dass du sogar noch positiver überrascht warst, als du erwartet hattest, sollte ich vielleicht doch mal schauen, wann der in Hannover läuft.

Peroy
Peroy
24. August, 2010 16:10

Kleine Randbemerkung: Wer auch immer dieTexte fürs Programmheft schreibt, gehört erschossen.

Marcus
Marcus
24. August, 2010 18:39

Kleine Randbemerkung zu Peroys Randbemerkung:

Nicht, dass ich dir inhaltlich widersprechen möchte, aber was soll er auch sonst schreiben?

” “Devil’s Playground” ist ein lahmer “28 days later”-Ripoff. Es tut uns Leid.” 😀

heino
heino
24. August, 2010 18:57

Nein, dem Schreiber des Programmheftes gehört ein Orden verliehen für die dreistesten vorstellbaren Lügen. Oder wahlweise Medikamente gegen Realitätsverlust verordnet, je nach Standpunkt:-)

praetorianer
praetorianer
29. August, 2010 15:31

“” “Devil’s Playground” ist ein lahmer “28 days later”-Ripoff. Es tut uns Leid.” :-D”
Exakt.

Paddy-o
Paddy-o
29. August, 2010 16:15

@Torsten – Der Streifen hat mit der in der Kamera verwendeten Chip-Technik zu tun, siehe:

http://de.wikipedia.org/wiki/Smear

Peroy
Peroy
29. August, 2010 16:16

Es würde vielleicht schon reichen, wenn nicht jede Tussi gleich zur “Powerfrau” und jeder Film mit Farbfilter gleich zum “Trip” verklärt werden würde…

Wortvogel
Wortvogel
29. August, 2010 17:19

Ich halte die Kritik am Programmheft für ein wenig harsch. Klar ist das oft arg überdreht. Aber eigentlich sind die Texte durch die Bank unterhaltsam, und was sollen sie auch machen? Es geht ja darum, auch die miesesten Filme schmackhaft zu machen. Ich behaupte außerdem, dass man als FFF-Veteran über die Jahre gelernt hat, zwischen den Zeilen zu lesen.

Das Programmheft ist Information und Werbung, keine Analyse oder Kritik, und schon gar kein zuverlässiger Wegweiser.

@ Paddy-o: Sowas dachte ich mir schon. Danke für den Hinweis.

Peroy
Peroy
29. August, 2010 18:12

Ich denke trotzdem man könnte die Filme etwas sachlicher und weniger peinlich bewerben…

Wortvogel
Wortvogel
29. August, 2010 18:39

@ Peroy: Könnte man sicher. Ist aber Geschackssache. Klappern gehört zum Handwerk, und gerade das FFF-Publikum lässt sich doch gerne ködern.

Peroy
Peroy
29. Januar, 2012 03:40

Gerade angeguckt. Hat nur anderthalb Jahre gedauert. Die Wortvogel’sche Analyse ist mal wieder sehr… öhm… “wohlwollend”. “Kleiner, schmutziger Film” hin, Charles Band-Azubi her, selten so einen Schwachsinn gesehen… 3/10