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Jun 2010

Blockbuster 2010: The summer so far…

Themen: Film, TV & Presse, Neues |

blockbuster Okay, die Blockbuster-Saison ist “in full swing”, wie man so sagt, und da kann ich ja ruhig mal schauen, wie ich mit meinen Vorhersagen gelegen habe. Zwischenbilanz, sozusagen.

Vorab sei angemerkt, dass sich ein Trend der letzten Jahre (wie schon erwähnt) immer mehr verstärkt: Auch teure Filme müssen nicht in den USA punkten, um an Ende ihr Geld einzuspielen. Der weltweite Markt fängt auch Big Budget-Produktionen auf, die daheim sehr soft gestartet sind.

Ich gehe die Filme so durch, wie ich sie in meinem dreiteiligen Vorabbericht vorgestellt habe – auch wenn sich einige Starttermine mittlerweile wieder verschoben haben.

Robin Hood: Wie vermutet interessierten sich durch die Bank erwachsenere Zuschauer für den Film, was ihm zwar den explosiven Start versaute, aber eine gewisse Durchhalte auf der Langstrecke ermöglichte. Gut 100 Millionen ist in den USA für einen 200 Millionen-Budget ziemlich desaströs, aber der Weltmarkt hat nochmal knapp 200 zugeschossen, und dank DVD/TV-Lizenzen müssen weder Ridley Scott noch der Verleih ab nächste Woche mit dem Blechnapf in der Fußgängerzone sitzen. Kurzum: Gelaufen wie erwartet.

Prince of Persia: Da kann man mal wieder sehen – eine Blockbuster-Franchise lässt sich eben nicht am Reißbrett planen, und Jake Gyllenhaal war von der Rolle genau so überfordert, wie ich befürchtet hatte. Zwar hat der effektüberladene Film wie “Robin Hood” dank globalem Wohlwollen fast 300 Millionen Dollar eingespielt – für den Beginn einer großen Franchise à la “Pirates of the Caribbean” hatte man sich aber sicher mehr erhofft. So 100, 200 Millionen mehr. Ich zweifle, ob das noch was wird. Vielleicht gibt es D2DVD-Sequels mit neuen Darstellern. Kurzum: Schlechter als erwartet.

Splice: Da hatte ich genau richtig gelegen mit meiner Vermutung: Trotz guter Kritiken konnte der Gen-Thriller von Vincenzo Natali gerade mal 15 Mio in den USA einfahren. Ein Debakel. In den anderen Territorien wird es kaum besser sein. Keine Stars, eine (oberflächlich) abgeschmackt wirkende Story, kein nennenswerter USP – man musste kein Orakel sein, um das kommen zu sehen. Kurzum: Meine geringen Erwartungen wurden noch kräftig untertroffen.

Repo Men: Weltweit keine 20 Millionen Dollar – das muss allen Beteiligten schwer wehtun, besonders dem Ego von Jude Law, der nach “Sherlock Holmes” vielleicht gehofft hatte, auch selbst als Action-Lead reüssieren zu können. Kurzum: Die Pleite nach dem US-Start im März hat sich konsequent gehalten.

Predators: Noch nicht angelaufen, aber ich sehe den Streifen demnächst. Ich lasse euch wissen, ob er so sehr enttäuscht, wie ich den Vorab-Infos und den Trailern nach unterstellen muss.

Karate Kid: Ich gebe zu – der hat mich kalt erwischt. Ein sensationelles 55 Millionen-Starwochenende, und mittlerweile 130 Millionen nur in den USA. Unglaublich für so einen kleinen Film (40 Mio Budget) mit einer so begrenzten Zielgruppe. Der hat “A-Team” an der Kinokasse zermalmt. Die Story ist wohl doch zeitloser, als ich dachte. Kurzum: Dieses Remake habe ich massiv unterschätzt.

Knight and Day: Auch hier habe ich klar daneben gelegen. Eine Action-Romanze mit Cruise und Diaz sollte eigentlich kugelsicher sein. Aber wie es aussieht, startet der Film nach alarmierend mauen Marktforschungsergebnissen erschreckend soft, wird “Toy Story 3” den ersten Platz sicher nicht nehmen können. Aber es ist anzunehmen, dass bei “nur” 117 Millionen Produktionskosten weltweit schon noch ein brauchbarer Gewinn hinten rauskommt. Ich habe den Film vorgestern gesehen, und werde ich voraussichtlich morgen ausführlich besprechen. Kurzum: Cruises’ schlechtester Action-Filmstart seit 20 Jahren. Wenn sowas nicht mehr geht, was dann?

Shrek 4 & Toy Story 3: Ich hatte ja gesagt, dass man beide nicht in die Liste aufnehmen muss, weil sie kritikresistent sind, und ihr Publikum schon mitbringen. Nach 312 Millionen (trotz eines überraschend trägen Starts) respektive 228 Millionen ist das bewiesen. Und beide Streifen sind noch frisch im Verleih. CGI-Filme bleiben damit eine erstaunlich sichere Bank. Kurzum: Blockbuster garantiert, Blockbuster geliefert.

Killers: Mit bisher 53 Millionen Dollar ist der hierzulande “Kiss & Kill” benamste Actionheuler sicher kein Überflieger, aber er hat auch nur halb soviel wie der thematisch ähnliche “Knight and Day” gekostet, bietet nur Kutcher und Heigl auf – und hat trotzdem das Potential, an den Kinokassen mit der Big Budget-Variante mitzuhalten. Respekt. Kurzum: Solides Boxoffice hatte ich prophezeit, und das Ergebnis bleibt im Erwartungsrahmen.

A-Team: AUTSCH! Die harten Jungs mussten sich an der Kinokasse vom zwölfjährigen “Karate Kid” vermöbeln lassen – gerade mal die Hälfte spielten sie im Duell der 80er-Remakes ein. Und dann ging es ganz schnell bergab. Bisher sind knapp 100 Millionen weltweit reingekommen, aber arg viel mehr wird es wohl kaum werden. Kurzum: Trotz des hohen Potentials als reiner Actionfilm habe ich mit meiner Prognose auf dem Punkt gelegen: mau.

MacGruber: Ich klopfe mir hier wirklich nicht auf die Schulter – dass ich diesen Flop prophezeit habe, ist kaum eine Leistung. Wer will auch schon eine halbgare MacGyver-Parodie im Kino sehen?! Erbärmliche 8 Millionen Dollar später wissen wir es. Niemand. Ich warte jetzt nur drauf, dass auch meine zweite Prognose eintrifft: DVD-Start in Deutschland. Kurzum: Was nicht geht, geht halt nicht.

Jonah Hex: Dieser Flop ist noch katastrophaler als “MacGruber”, weil “Jonah Hex” mit 50 Millionen Dollar Budget teurer war, und im Golden Age der Comic-Verfilmungen eigentlich eine sichere Bank sein sollte. All das, UND Megan Fox! Aber nach den miesen Trailern hatte augenscheinlich nicht nur ich Lunte gerochen, und gerade mal 8 Millionen haben die Zuschauer bisher ausgegeben, um die Fox im eng geschnürten Mieder zu sehen. Kurzum: Ist der Film so schlecht wie der Trailer, ist er verdienter- und erwartetermaßen gefloppt.

Wenn ich mir das so ansehe, habe ich mich nirgendwo wirklich in die Nesseln gesetzt. “Knight and Day” und “Prince of Persia” habe ich überschätzt, “Karate Kid” dafür deutlich unterschätzt. Der Rest ist ziemlich genau da gelandet, wo ich ihn erwartet habe.

Jetzt bin ich mal gespannt auf “Exendables”, “Scott Pilgrim” und “Inception”…

Wie sieht es mit eurer ganz persönlichen “Scorecard” aus?



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Lari
26. Juni, 2010 23:30

Tja, ganz einfach: ich war den ganzen Monat nicht im Kino, weil mich schlichtweg keiner der Neustarts wirklich angesprochen hat. Mit “Prince of Persia” wird’s vielleicht noch was – wirklich gut ist der bestimmt nicht, aber zwei Stunden halbwegs okaygehende Unterhaltung werden schon drin sein. Einzig fest eingeplant ist “Toy Story 3”. Von dieser sicheren Bank einmal abgesehen scheint das ein schwacher Kinosommer zu werden. 🙁

(Die drei letzten von Dir genannten dürften allerdings tatsächlich zünden. Entweder das, oder das Kino kann abdanken zugunsten von Youtube-Clips mit Katzen und Kröten.)

Achim
Achim
26. Juni, 2010 23:30

Naja, eigentlich ist kein Film dabei, den ich sehen muss, also werde ich wohl für geraume Zeit nicht ins Kino gehen, das gesparte Geld werde ich in ein Konzert der erreichbarsten meiner Lieblingsbands stecken, Monster Magnet kommen wieder nach Saarbrücken.

Wenn der Doors-Film in der Nähe, Trier oder Saarlouis läuft, werde ich den ansehen.

Wenn ein USP nicht nennenswert ist, was ist dann ein USP? Aha, unique selling preposition, gidf, und Yahoo auch.
http://www.gidf.de/googleistdeinfreund.png

Peroy
Peroy
27. Juni, 2010 02:04

Wie, Scorecard… ?

Marcus
Marcus
27. Juni, 2010 03:21

Was den kommerziellen Faktor angeht, decken sich meine Erwartungen mit deinen ursprünglichen Prognosen.

Wirklich GESEHEN habe ich nur Robin Hood, und meiner Meinung darüber hab ich in den Kommentaren zum Teil 1 deiner Prognosereihe ja schon Ausdruck verliehen. Ich wiederhole in Kurzfassung: 🙁

Comicfreak
Comicfreak
27. Juni, 2010 11:20

..letzte gesehene Filme: Sherlock Holmes (wow) und das Tiger Team und der Berg der 1000 Drachen.
Ergebnis: ich hab ‘ne neue DVD und junior ‘ne neue Buchreihe zum sammeln.

Auf der zu gucken Liste stehen jetzt nur noch Shrek, toy Story und marmaduke.

heino
heino
27. Juni, 2010 11:40

Meine Scorecard ist erschreckend leer, ich hab von den Streifen nur “Repo Men” gesehen. Und der war extreme Zeitvergeudung. Gute Besetzung, aber schwache Story, keine Spannung, wenig Action (und die auch noch bei Oldboy geklaut). Braucht keine Sau und Law sollte seine Stoffe sorgfältiger auswählen, wenn er nicht immer nur die zweite Geige spielen will.

Comicfreak
Comicfreak
27. Juni, 2010 11:46

@ heino

..oh, ich hatte mal einen Film mit Law in der Hauptrolle auf DVD. Eigentlich von der Inhaltsangabe her eine sichere Bank, tatsächlich unterirdisch.
Law sollte sich besser mehr auf die zweite geige konzentrieren.

MortimerNox
MortimerNox
27. Juni, 2010 12:48

Nun ja, den ein oder anderen werde ich mir wahrscheinlich zulegen, wenn’s den preiswert auf DVD gibt. Von “Jonah Hex” hatte ich mir zunächst mehr erhofft, aber wo doch schon “Constantine” derart vermurkst worden war (Keanu Reeves? Keinen Schauspieler für die Hauptrolle gefunden?) musste man mit erneutem Versagen rechnen, seufz.

Ansonsten warte ich lieber auf diese beiden Comicverfilmungen, die scheinen mehr Spaß zu bieten:

http://robot6.comicbookresources.com/2010/06/teaser-trailer-for-red-goes-live/

http://www.adeleblancsec-lefilm.com/_en/

Dietmar
Dietmar
27. Juni, 2010 13:20

Mich interessiert nur ,,Expendables”. Von Robin Hood habe ich aufgrund Deiner Kritik und der Kommentare dazu abgesehen. ,,Shrek” werde ich mit der Familie sehen und hoffe auf viel Spaß.

Nardon
Nardon
27. Juni, 2010 14:09

@MortimerNox: Ich schieb mal einen funktionierenden Link nach http://bit.ly/dfuhuV (Adeleblancsec-lefilm)

Beide Filme interessieren mich, bin mal gespannt wann die hier bei uns erscheinen.

Bernhard
Bernhard
27. Juni, 2010 15:25

Mein Senf…

Robin Hood: Für meinen Geschmack noch zu erfolgreich. Der x-te Abklatsch des Mannes in der Strumpfhose und ich bin jetzt schon mehr als gesättigt von diesen Mega-Adventure-Blockbuster-Movies. Zudem ist die Geschichte von Robin Hood auch nicht neu und hinreichend bekannt. Den Film werde ich mir frühstens im Fernsehen anschauen.

Prince of Persia: Ich kenne ja das Computerspiel noch von Diskette für Microsoft DOS. Schon allein deshalb ziehe ich diesen Mega-Adventure-Blockbuster-Movie Robin Hood mehr als vor. Bei diesem Film besteht zumindest ein Grund für Interesse, denn er hat interessante Darsteller. Normalerweise hätte ich ihn mir erst auf DVD angesehen, aber der wegen Fussball WM bis jetzt leider sehr lahme deutsche Kino-Sommer hat dann doch für einen Kinobesuch gesorgt. Ingesamt muss ich sagen, dass der Film besser ist als sein Ruf und besser als ich es nach dem Trailer erwartet hatte. Ich bin mit niedrigen Ansprüchen in dem Film rein und die wurden positiv übertroffen.

Splice: Nicht Interessant. Kein Interesse.

Repo Men: Nicht interessant. Kein Interesse.

Predators: Wird überbewertet. Hat aber seine Daseinsberechtigung für eingefleischte Predator-Fans. Ist was für die Nische, aber nichts für die Masse. Ich werde den Film nicht sehen.

Karate Kid: Seit ich die ersten Kritiken kenne, bin ich positiv überrascht. Hinzukommt. dass der kleine Jaden Smith durchaus Potential hat. Von dem Film verspreche ich mir deshalb inzwischen auch schon etwas mehr. Würde der Film bereits jetzt während der Fussball WM ins Kino kommen, dann würde ich ihn ganz sicher sehen. Aber der Film läuft ja zeitgleich mit anderen Blockbustern und da muss ich sehen, ob ich den Kinobesuch zeitlich schaffe. Aber spätestens auf DVD werde ich ihn ganz sicher sehen.

Knight and Day: Der Kino-Trailer weckt Interesse, aber der thematisch ähnlich “Kiss & Kill” hat mehr Potential. Wahrscheinlich werde ich den Film sehen, aber wegen Cameron Diaz. Tom Cruz war mir nie sympatisch, aber jetzt hat er eine Chance das mal zu ändern. Der Film wirkt jedenfalls interessanter als dieser ganzer “Mission: Impossible” Franchise. Aber das ist auch Geschmackssache.

Shrek 4 & Toy Story 3: Für eine DVD-Verwertung interessant, aber das Kinogeld ist mir da zu Schade.

Killers: “Kiss & Kill” hat das meiste Potential der genannten Filme. Den schaue ich ganz sicher im Kino.

A-Team: Am Anfang dachte ich, dass könnte was werden, aber mittlerweile sehe ich das nicht mehr so. Ich befürchte, dass der Film einfach nicht den Charme der Serie wieder gibt und nur ein lahmer Abklatsch ist. Wie das ja auch schon bei dem “Miami Vice” Relaunsch der Fall war. Cooper und Neeson passen optisch noch am besten zu ihren Charakteren, aber vor allem B.A. Darsteller Jackson ist rein optisch ein Fehlgriff. Durchschnittliche Erwartungen reichen bei mir höchstens für eine Begutachtung auf DVD.

MacGruber: Nicht interessant. Kein Interesse.

Jonah Hex: Nicht interessant. Kein Interesse.

Thomas
Thomas
27. Juni, 2010 21:51

Die einzigen Filme die mich wirklich ins Kino locken sind “Scott Pilgrim” und “Inception”. Expendables vielleicht wenn er im “Männerkino” für 5Euro inkl. Bier gezeigt wird.
Karate Kid find ich ja eigentlich allein wegen Jackie Chan interessant aber irgendwie kommen mir die Darsteller zu jung vor.
Wenn ich mich richtig erinnere spielte das damals im Teenageralter und die Neuverfilmung sieht mehr nach Grundschule aus.

Jana
Jana
27. Juni, 2010 22:32

Komisch, ich hätte gedacht die Zahlen für Prince of Persia liegen ganz anders. Arbeite ja im Buchhandel und bei uns hat sich schon eine Manie entwickelt… Naja und ich selbst fand den Film nicht schlecht. Effektüberladen, Ja! -Aber muss doch auch *g*

Jeff Kelly
Jeff Kelly
28. Juni, 2010 18:56

Prince of Persia ist finde ich besser als du ihn siehst, bis auf die letzten zehn Minuten.

Das Ende ist ziemlich blöd und hätte man besser lösen müssen. Ansonsten liefern alle ordentliche Leistungen ab und das Krach Bumm außenrum ist auch in Ordnung.

Killers wird mir auf IMDB zu schlecht bewertet als dass ich da auf Verdacht Geld fürs Kino ausgeben mag.

Toy Story 3 dagegen wird sicher im Kino geschaut. leider wieder nur in 3D was für mich anatomisch bedingt eine unnütze Geldverschwendung darstellt.

Bisher fand ich das Kinojahr sehr “underwhelming”, mal sehen was das Fantasy Filmfest so hergibt.

Peroy
Peroy
9. Juli, 2010 01:17

“Predators : Noch nicht angelaufen, aber ich sehe den Streifen demnächst. Ich lasse euch wissen, ob er so sehr enttäuscht, wie ich den Vorab-Infos und den Trailern nach unterstellen muss.”

Ich habe ihn gerade im Kino gesehen. Ich will niemandem den Spaß verderben, deshalb nur ganz kurz mein Eindruck:

Der Film ist gemacht von Leuten, die damals auf den ersten “Predator”-Streifen gewichst haben, für Leute, die damals auf den ersten “Predator”-Streifen gewichst haben. Und für NIEMANDEN sonst. Er kommt nicht ganz ans Original ran, aber er ist immerhin so gut wie Teil 2. Von mir ist das ein Kompliment, ich mochte Teil 2. In Sachen Dschungel-Action auf fremden Planeten tritt der Camerons “Avatar” locker den Arsch breit. Und Adrien Brody ist eine ganz beinharte Drecksau.

“Aliens vs. Predator 2: Rektalgeburt” ist vergessen. Highly Recommended.

OnkelFilmi
9. Juli, 2010 01:31

Dito. War auch grade drin. Predatoren jagen Menschen durch den (ausserirdischen) Dschungel – much hilarity ensues. Explosionen, Geballere und Eingeweide – Herz, was willst Du mehr? Wie Peroy schon sagt: von Fans, für Fans.

Ein Daumen und ein rausgerissenes Rückgrat nach oben!