08
Feb 2010

“Dr. Hope” – Teaser

Themen: Film, TV & Presse, Neues |

hope1

Bildcopyright: Erika Hauri/ZDF

Ein Kommentator hat es ja schon erwähnt, und nun mache ich es offiziell: Am 19. März läuft auf arte mein Zweiteiler “Dr. Hope” komplett, am 22. und 24. März zieht dann das ZDF nach. Zur gleichen Zeit kommt die DVD.

Treue Leser werden sich erinnern – an “Dr. Hope” habe ich satte sechs Jahre gearbeitet, und ich bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Der Zweiteiler (unter der Regie von Martin Enlen) ist toll geworden.

Ich werde in den nächsten vier Wochen vor der Ausstrahlung viele Bilder, Produktionsberichte, Biographien, und Interviews veröffentlichen, die mir das ZDF freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Da sind ein paar sehr interessante Sachen dabei, und ich hoffe, ihr werde dafür genau so viel Begeisterung aufbringen wie für meine anderen Arbeiten.

Zum Start verweise ich jetzt aber erstmal auf das, was es hier zum Thema in den letzten Jahren bereits gegeben hat:

Hopes Münchner Haus im Wandel der Zeit

“Hope” bekommt Filmförderung

“Hope” heißt Hoffnung

Set-Besuch bei “Dr. Hope”

Der Roman zu “Dr. Hope”

“Dr. Hope” – erste offizielle Bilder

“Dr. Hope” auf dem Münchner Filmfest



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9 Kommentare
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OnkelFilmi
8. Februar, 2010 16:21

Ich hab gedacht, der wäre schon längst gelaufen :p

Who knows?
Who knows?
8. Februar, 2010 17:21

Guck’ ich mir auf jeden Fall an – auch wegen Heike Makatsch… 😉

lutz
lutz
8. Februar, 2010 19:41

Hm… am 19. März werde ich es leider nicht sehen können, da ich dann im Dänemark bin, dann muss ich eben doch an zwei verschiedenen Tagen reinsehen.
Jedenfalls schaffst du es schon ganz gut, für den Film zu werben.

Bist du eigentlich was die Fernsehausstrahlung angeht ähnlich aufgeregt wie beim Münchner Filmfest? Oder siehst du das jetzt, nachdem das gut gelaufen ist, jetzt alles ganz relaxt?

Dietmar
Dietmar
8. Februar, 2010 23:31

Meine Frau hat das Buch gelesen und fand es sehr gut. (Einmal wurden wohl die männlichen Personen, ein Alexander (?) und ein Otto verwechselt; das war aber alles, was ihr an ,,Negativem” aufgefallen wäre. Den Schluss mit dem Briefanfang fand sie besonders rührend.)

Jetzt liest den Roman meine Schwiegermutter! Sie hat meine Frau gebeten, mir auszurichten, Dir zu sagen, das Buch lasse sich ,,sehr gut lesen”.

Hiermit getan. 🙂

hilti
hilti
9. Februar, 2010 00:42

Ich hijacke mal den Thread hier für einen anderen Programhinweis. Vorhin bei Heise gefunden: “Metropolis” digital restauriert im Director’s Cut. Die Aufführung mit Orchester wird Freitag auch bei Arte übertragen.

Im Forum bei Heise hab ich noch das gefunden:

Die Story von Metropolis ist so Banane wie bei Avater. Eine zeitgenössische Kritik:
————-
Ein sachliches Thema grausam verkitscht. Effekte, nicht weil Weltanschauungen zu Explosionen drängen, sondern weil der Film seine Tricks will. Der Schluß, die tränenreiche Versöhnung von Arbeitgeber
und Arbeitnehmer – entsetzlich. (Berliner Börsen-Courier, 11. Januar 1927, Nachtausgabe)
————-

😉

PS: Torsten, ruhig verschieben, wenn Du meinst, dass es woanders besser passt.

Horst
Horst
18. Februar, 2010 16:10

Was sagen sie zu den Plagiatsvorwürfen?

milan8888
18. Februar, 2010 17:05

Kann man auf tz-online.de nachlesen

Wortvogel
Wortvogel
18. Februar, 2010 21:44

@ alle: gemach. Ich werde mich äußern. Das bin ich meinen Lesern schuldig.

Tresie
19. Februar, 2010 07:32

Mein Lieblingskommentar zum Plagiatsvorwurf (auf tz-online):

“Es gibt nur einen Dr.House, den Rest kannst eh vergessen!”