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Dr. Acula
22. September, 2009 23:04

Hmmm… hätte ich Zeit, würde ich da jetzt ernstlich an einen Roman nach Vorschrift gehen.

Perry
Perry
23. September, 2009 01:00

Also ich würde mein Werk analog der tollen Auswahlmöglichkeiten “The Cosmonoiac” nennen 😀

TomHorn
TomHorn
23. September, 2009 02:29

Cool wäre jetzt noch ein Programm, dass alles Schritt für Schritt abfragt, um danach eine (grobe) Inhaltsangabe + Titel generiert (ausspuckt, also bräuchte man für jegliche Kombination eine Inhaltsangabe; wären nur um die 190 Mio Möglichkeiten).

Asmodeus
Asmodeus
23. September, 2009 08:14

Jetzt weiß ich wo ich mein nächstes D&D Abenteuer herbekomme 🙂

havoc
havoc
23. September, 2009 08:48

Und wenn schon? Eine gute Geschichte ist schon sehr wichtig ABER es ist viel wichtiger, wie ein Autor schreibt und seien wir mal ehrlich, ein guter Autor kann selbst simple Geschichten grandios erzählen.

Irgendwie kann nich anders , als Deinen Blogeintrag in diesem Fall als ein klein wenig arrogant zu sehen. Dies ist aber nur meine Meinung. Nur wer so super Stolz ist auf eine Geschichte wie: Kleines Mädchen ist ein Doppelgänger eine berühmten Persönlchkeit und.. ahja, stimmt, große Geschichte 🙂 (Und wenn jetzt die Grammatik Helden kommen… ist mir egal, ehrlich)

Dietmar
Dietmar
23. September, 2009 09:45

@havoc: ,,Und wenn schon? Eine gute Geschichte ist schon sehr wichtig ABER es ist viel wichtiger, wie ein Autor schreibt und seien wir mal ehrlich, ein guter Autor kann selbst simple Geschichten grandios erzählen.”

Ja, das ist es. Geschichtenerzählen ist immer ein Spiel mit bekannten Elementen, denke ich. Deshalb sind mir Leute, die ständig sagen, eine bestimmte Auflösung oder ein bestimmter Twist der Handlung wäre für sie doch sonnenklar und damit der Film schlecht gewesen, immer ein wenig supekt.

Das kann man ruhig mal, zumal ganz lustig aufbereitet, zeigen. (Ich erinnere mich an ein Star-Trek-Bauplan).

Was dann diese dämlichen Angriffe in den anderen beiden Absätzen sollen, verstehe ich nicht. Bist Du auf dem Bahnhofsklo aufgewachsen?

Sigbert
Sigbert
23. September, 2009 10:19

“The Steamblade”

In a coal-powered Aztec empire, a young techno-obsessed geek stumbles across an enchanted sword. This finding spurs him into conflict with a profit-obsessed corporation. But with the help of a female who inexplicably becomes attracted to the damaged protagonist for unstated reason and her wacky pet, the three will fight the corporation in a fistfight atop a tower.

Ich würde es kaufen 😉

Wortvogel
Wortvogel
23. September, 2009 10:20

@ Tom Horn: Diese Programme gibt es (zumindest in Amerika und England) längst – z.B. Dramatica und Writer’s Cafe.

Cyberdroid
23. September, 2009 12:29

Yout title is: “The Cyberdroids”

Das beunruhigt mich jetzt. Bin ich etwa ein Stereotyp? Ein fiktkives Klischee?

Sigbert
Sigbert
23. September, 2009 12:34

Nein du bist ein fantastisches Klischee 😉

Reini
Reini
23. September, 2009 16:19

….ich habe ja den ganz großen Verdacht, dass der gute Albert Pyun auch mit dieser Vorlage arbeitet 😉

Dr. Acula
23. September, 2009 16:51

@Reini
Mit einer *simplifizierten* Vorlage…

Wortvogel
Wortvogel
23. September, 2009 16:53

@ Reini/Acula: Na na na… das stimmt so aber nicht. Gerade Pyun verfilmt gerne geradezu undurchdringlich wirre, von immer gleichen Themen durchdrungene Melassen. So simpel wie da oben KANN der gar nicht…

PabloD
PabloD
23. September, 2009 17:34

@Sigbert:

>>“The Steamblade”

In a coal-powered Aztec empire, a young techno-obsessed geek stumbles across an enchanted sword. This finding spurs him into conflict with a profit-obsessed corporation. But with the help of a female who inexplicably becomes attracted to the damaged protagonist for unstated reason and her wacky pet, the three will fight the corporation in a fistfight atop a tower.

Ich würde es kaufen 😉 <<

Boll würde es verfilmen! 😀

havoc
havoc
23. September, 2009 17:58

@Dietmar
Nö sowas würde ich niemandem Vorwerfen.

Wie auch immer, es ging nicht um die Grafik. Die finde ich sogar richtig gut und ja so läßt sich sicherlich vieles erklären. Ich beziehe mich mal auf den Satz “Das Schlimme daran – im Rahmen der einfachen belletristischen Phantastik”

da lesen ich persönlich folgende Botschaft:
a) wer solche Elemente nutzt gehört natürlich nur zu “einfachen” Phantastik – Ist Ansichtsache
b) und da dies “so schlimm” ist scheint der Anspruch hier nicht gewahrt zu werden.

Ah ja, wie gesagt, dies ist meine Meinung, Du kannst damit nicht umgehen und die andere Anspielung.. bezeichnest Du LiL etwa als eine große Geschicht die nicht nur sich zu 100% aus Standardversatzstücken bedient? Dies bedeuted btw. nicht, dass LiL schlecht war. Das Gegenteil, ich fands gut, stelle mich aber nicht hin und würde so tun als ob dies nun der nächste Erzählerische Innovationsschub darstellen würde.

Also entspannt bleiben. Dir wollte ich sicherlich nicht zu nahe treten, da lege ich auch keinen Wert drauf. Halte Dich doch daher mit persönlichen Angriffen zurück. Hast du nicht nötig oder?

Wortvogel
Wortvogel
24. September, 2009 10:49

@ Havoc: Vorsicht – wer mit der Pampigkeit anfängt, sollte nicht unbedingt Entspannung verlangen.

Zur Sache: Wer seine Romane aus den immer gleichen neun Versatzstücken zusammen setzt, die noch dazu beliebig austauschbar sind (und genau darum geht es ja in der Grafik), wird niemals große Fantasy schreiben. Weil große Fantasy eben Stil UND Inhalt ist. Ein stilistisch guter Autor, der nichts mehr zu bieten hat als Klischees, tut mir leid – ist aber insgesamt kein guter Schriftsteller.

Und Lotta in Love hatte sehr wohl viele Elemente zu bieten, die nicht aus dem Telenovela-Baukasten kamen – wie viele TNs kennst du, in denen die Musik ein so integraler Bestandteil ist? In denen es um Doppelgänger geht? In denen die Hauptdarstellerin gleich drei Rollen spielt?

Dietmar
Dietmar
24. September, 2009 11:11

@havoc: Ich bin auf den einzigen sachlichen Aspekt Deines Beitrages eingegangen. Das ist ,,Umgehen mit anderen Meinungen”. Die letzte Absatz Deines ersten Posts bestand aus pampigen, undifferenzierten und persönlichen Angriffen. Das mag ja irgendwie Straßenslang sein, oder man spricht so, wenn man auf dem Bahnhof aufgewachsen ist, lädt aber nicht gerade dazu ein, ein sachliches Argument dahinter auch nur zu vermuten.

Mal rekapitulieren: Du beleidigst munter drauflos unter dem Denkmäntelchen der Meinungsfreiheit. Also sei das von jedem zu akzeptieren, denkst Du Dir so. Die Reaktion darauf, nämlich meinen Versuch, auf Umgangsformen hinzuweisen, wertest Du als persönlichen, und damit unzulässigen, Angriff. Wie man aber in den Wald reinruft …

Erst jetzt kommt der persönliche Angriff: Mir scheint, in Dir vereinen sich Bildungsnotstand, Mangel an Diskussionsfähigkeit und Niedergang der Umgangsformen. Ist meine Meinung. Freie Meinungsäußerung ahoi.

Perry
Perry
24. September, 2009 14:10

Ob es in anderen Soaps Doppelgängerthematik in größerem Stil gab und Musik in der Form wie in LiL eingesetzt wurde, weiß ich nicht, abe die Storyelemente sind natürlich in zahlreichen Filmen erprobt worden.