01
Sep 2009

FFF 2009: The Final Destination 3D

Themen: Fantasy Filmf. 09, Film, TV & Presse, Movie-Mania 2009, Neues |

finaldestinationposter USA 2009. Regie: David R. Ellis. Darsteller: Bobby Campo, Krista Allen, Nick Zano, Shantel VanSanten u.a.

Story: Die Freunde Nick, Lori, Hunt und Janet besuchen ein Autorennen. Nick hat eine Vision, dass sie bei einem fürchterlichen Crash sterben werden, und durch seine Intervention gelingt es ihnen, dem Inferno lebend zu entkommen. Doch so leicht lässt sich der Schnitter nicht abwimmeln, und nach und nach werden die Beteiligten Opfer bizarrer Unfälle. Können Nick und Lori die Kette brechen, bevor sie selbst dran sind?

Kritik: “The Final Destination 3D” ist völlig unironischer Splatter im Stil der 80er, der seinen maskierten Killer durch das Zusammenspiel von Mechanik und Zufall ersetzt. Die Charaktere sind geradezu anachronistisch flach (der Jock, der Brave, der Schwarze, die Tussi), es gibt dem Schauwert zuliebe ein Paar (Nebendarstellerinnen-)Titten zu sehen, und alle Figuren leben in einer Crystal Lake-esken Scheinwelt, in der kein Polizist stört, keine schwere Maschine Sicherheitsventile besitzt, und in der Ereignisse aus den Vorläufern gegoogelt werden können.

Auch diesmal werden attraktive Twens auf unattraktive Weise aus dem Leben befördert, bevorzugt durch komplex vorbereitete, in der Ausführung dann aber doch überraschende Kills. Als einzige Reaktion des Publikums wird der Aufschrei anvisiert, diesmal zusätzlich rausgekitzelt durch 3D-CGI-Schmodder, der mich aber verhältnismäßig kalt gelassen hat. Achter- und Geisterbahn gleichzeitig.

finaldestination

Das alles ist flüssig und rasant inszeniert, mit aufmerksamkeitsheischenden Actionkills alle zehn Minuten. Wo andere Franchises langsam auf preiswerte DVD-Sequels umstellen, legen die Macher von “Final Destination” ein weiteres mal Kohle drauf, und bringen den Streifen als breiten Release in den USA auf Platz 1 der Kino-Charts. Respekt.

Gut ist der Film deswegen aber noch lange nicht.

Was mich genervt hat, ist die totale Unterwerfung unter das “Final Destination”-Konstrukt. Wäre es bei Teil 4 nicht mal langsam an der Zeit, den Mythos etwas zu erforschen, ihm ein paar neue Aspekte abzugewinnen? Stattdessen kann man die einzelnen Plot-Beats mitbeten, denn sie unterscheiden sich an keiner Stelle von den Teilen 1-3.

In seinem kreativen Bankrott erinnert “The Final Destination 3D” an “Der weiße Hai 3D” – außer der Plastizität ist hier wirklich gar nichts neu. Die Frage, was 3D über den reinen Gimmick-Wert hinaus bringt, wird auch hier nicht beantwortet.

Was bleibt, ist einer dieser absolut kritikresistenten Fließband-Streifen wie die “Saw”-Reihe, oder in den 90ern “Child’s Play” und “Children of the Corn”. Der vorgewarnte Konsument bekommt, wofür er bezahlt – die gleichen Zutaten wie bei den Vorgängern, aufgewärmt, aber auch ohne die bösen Überraschungen “Ambition” und “Innovation”. Es sind die Big Macs unter den Horror-Franchises.

Für Fans der “Final Destination”-Reihe – aber auch wirklich nur für die.

http://www.youtube.com/watch?v=rgPzyav98gs

Wortvogels pantomimisches Urteil:

jemineh



Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest

36 Kommentare
Älteste
Neueste
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
Peroy
Peroy
1. September, 2009 19:27

Also ein Rocker wie die anderen drei Filme… schön… 8)

Just_Jack
Just_Jack
1. September, 2009 19:42

Der “(Alibi-)Schwarze” ist nicht mal im Trailer…
Ich fand den ersten Teil damals gar nicht schlecht. Als Todd in der Badewanne draufgeht, musste ich ganz schön schlucken.
Wird der eine Typ tatsächlich in den Pool gesaugt? Was soll das denn? Der Trailer scheint auch zu suggerieren, dass ein Mädel von den Bürsten der Autowaschanlage getötet wird…Passiert das wirklich? Werd mir den Müll garantiert nicht anschauen, aber scheinbar tun es Millionen andere Fliegen, die Scheiße fressen schon.
Man, ich krieg immer wieder nen Hals, wenn ich sehe, was für Mist geguckt wird, während großes und kleines Kino einfach so in der Versenkung verschwinden.

Peroy
Peroy
1. September, 2009 19:46

“Werd mir den Müll garantiert nicht anschauen, aber scheinbar tun es Millionen andere Fliegen, die Scheiße fressen schon.”

Arschloch.

“Man, ich krieg immer wieder nen Hals, wenn ich sehe, was für Mist geguckt wird, während großes und kleines Kino einfach so in der Versenkung verschwinden.”

‘tschuldigung… elitäres Arschloch.

OnkelFilmi
OnkelFilmi
1. September, 2009 19:49

“Wird der eine Typ tatsächlich in den Pool gesaugt? Was soll das denn?”

Manchmal sind die Dinge nicht, wie sie scheinen, junger Jack.

Marko
1. September, 2009 19:55

“Fließband-Streifen wie die “Saw”-Reihe” klingt aber arg abwertend. Hast Du die “Saw”-Reihe denn überhaupt verfolgt? Gerade die “Saw”-Teile sind nun eben nicht typisch für eine “Fließband”-Produktion im negativen Sinne. 😕

Ich fand die bisherigen FD-Teile nett, den vierten werde ich mir auch anschauen. Die von Dir beschriebenen Schauwerte reichen mir auch vollkommen, denke ich. 😀 (Der Film ist beim FFF nur deswegen nicht dabei gewesen, da ich eh schon viel zu viele Filme (für meine Verhältnisse) auf dem Plan hatte dieses Jahr.)

Cooles Pantomimen-Rating übrigens! Viel besser als diese abstrakten Dracula-Köpfe, da wusste ich immer nie, welches die guten Köpfe und welches die schlechten waren …

Gruß,
Marko

GrinsiKleinPo
GrinsiKleinPo
1. September, 2009 20:06

Ob der Wortvogel mal einen Film bespricht bei dem das Rating-Photo beide Hände über dem Kopf zusammengeschlagen zeigt? So mit S-Draht und Sandsäcken? *eg*

GrinsiKleinPo
GrinsiKleinPo
1. September, 2009 20:12

Das Überjube-Photo würde es auch bringen. 🙂

nameless
nameless
1. September, 2009 20:20

hast du schon wieder zugenommen…?

OnkelFilmi
OnkelFilmi
1. September, 2009 20:25

@Marko:

TDF ist der definitiv schwächste Teil der Reihe, aber immer noch sehr unterhaltsam (allerdings denke ich mir, daß er in 2D ziemlich stark abbauen dürfte), und für Fans der ersten Filme mit vielen Anspielungen und Selbstzitaten gespickt. Blutiger Spaß, nicht mehr, nicht weniger.

Just_Jack
Just_Jack
1. September, 2009 20:38

Im 2. wurde die Story wenigstens noch mit dem ersten verknüpft. Das gab es in Teil drei nicht mehr. Die Dialoge wurden auch schlechter und was die Kills angeht ging mir dieses Riesen Rube Goldberg Setup irgendwann auf die Ketten.
Wenn das Konzept dasgleiche ist, wie in den vorherigen Filmen und die Story nur dazu dient, die Charaktere (die sicher nicht mehr Tiefgang haben als in Teil 3) nacheinander über die Klinge springen zu lassen, dann muss das doch nicht sein.
Was ist denn daran so schlimm, an einen Film, mag er noch so sehr der Unterhaltung und des kurzlebigen Spaßes dienen, gewisse Forderungen zu stellen?

Peroy
Peroy
1. September, 2009 20:47

“Die Dialoge wurden auch schlechter”

Eigentlich nicht. Die Dialoge waren schon IMMER schlecht. Ein aus der Luft gegriffenes Pseudo-Argument, das gar nichts aussagt…

Just_Jack
Just_Jack
1. September, 2009 20:59

Bin mit 1 und 2 besser klar gekommen, als mit 3: Die blonden Brathähnchen sollten dumm klingen, der schwarze Sportler arrogant und der smarte Goth zynisch. Konnte denen trotzdem nicht zuhören, sicher gerade weil das, was sie zu sagen hatten, so sehr auf ihre Stereotypen zugeschustert war.
Mag ja sein, dass die Dialoge schon immer schlecht waren, aber wie gesagt, im Kontext der Filme vertug ich es ab Nummer 3 nicht mehr.

Bluescreen
Bluescreen
1. September, 2009 21:15

Jetzt mal im Ernst: reicht es nicht völlig, den Trailer gesehen zu haben? Da ist doch schon Alles drin, was man in den drei Aufbauten vorher einpuzzeln kann, und man liegt schon richtig.

@Just_Jack: “Im 2. wurde die Story wenigstens noch mit dem ersten verknüpft. Das gab es in Teil drei nicht mehr.”
Eben, und damit hat der zweite Teil bei mir gepunktet (und durch mehr Härte). Der Dritte fiel dann nur ab und hat in meinen Augen auch einen Bruch zum vierten Teil (U-Bahn).
Wenn man schon ständig den gleichen Scheiss durchzieht, warum kann man es nicht halbwegs in eine übergreifende Story packen… und Nein… “10 Years before, blablubb, leckmichamarsch” zählt nicht dazu. Weil das nicht reicht um Substanz zu haben und als Aufhänger zum ersten Teil einfach zu billig ist.

@Peroy: Der Tod in “FD4” ist und bleibt eine langweilige und durchschaubare Klamotte.

Peroy
Peroy
1. September, 2009 22:02

“@Peroy: Der Tod in “FD4″ ist und bleibt eine langweilige und durchschaubare Klamotte.”

Der’s 3D, Motherfucker !!!

Marko
1. September, 2009 22:09

Och Mann, Peroy, muss denn diese Höhlenmensch-Attitude immer sein? 😕

Gruß,
Marko

reptile
reptile
1. September, 2009 22:14

Ich muss gestehen dass ich ein Fan der Reihe bin.
Teil 2 hatte am Ende diesen bösen, schwarzen Touch: grade als alle glauben es wäre wieder alles gut erwischt es den Jungen und wie….

Für Teil 3 hätte ich mir aber in der Tat eine Variation des Themas gewünscht, nicht so lieblos.
FD4 werde ich mir aber ansehen auch wenn es Schade ist wenn nur Dienst nach Vorschrift abgeliefert wird.

Dabei wäre das doch nicht so schwer mal was anderes zu machen. Keiner erwartet etwas absolut geniales nur ein wenig Originalität. Das hat die ersten beiden Filme doch ausgemacht.

Wäre es nicht cool wenn wirklich die Anfänge dieser Reihe beleuchtet? Der Hauptfilm würde nur von jemanden handeln der Nachforschungen über diese Unfälle anstellt und dabei rausfindet das dies schon im Mittelalter angefangen hat.
Und dann den Rest der Handlung im Mittelalter spielen lassen. Hmm

Peroy
Peroy
1. September, 2009 22:21

“Wäre es nicht cool wenn wirklich die Anfänge dieser Reihe beleuchtet? Der Hauptfilm würde nur von jemanden handeln der Nachforschungen über diese Unfälle anstellt und dabei rausfindet das dies schon im Mittelalter angefangen hat.
Und dann den Rest der Handlung im Mittelalter spielen lassen. Hmm”

Nein, das wäre scheisse… 😕

Heino
Heino
1. September, 2009 22:27

Na, da sind wir ja absolut einer Meinung:-))

ich habe aber auch nichts anderes von dem Film erwartet und war daher nicht allzu enttäuscht. Teil 3 wollte ja tiefer in die Mythologie eindringen und wurde grade dadurch zäher. Meiner Meinung nach ist jetzt aber auch gut und das sollte der letzte Film dieser Reihe sein, da die Autoren ja nichtmal mehr gute Fallen konstruieren können. Dabei müssten sie nur öfter Tom und Jerry schauen, da könnten sie prima abschreiben:-)

Lindwurm
1. September, 2009 22:32

Mir reicht es schön langsam mal mit der 3d-Kacke. “Hey, wir haben KEINE EINZIGE kreative Idee, was sollen wir machen?” “Na wir machen nen 3d-Film”. Seit den 70ern geht das so, und es nervt (trotz technischer Fortschritte).

Peroy
Peroy
1. September, 2009 22:37

Kreative Ideen werden überschätzt… ich kann dir ein Dutzend Filme mit kreativen, neuartigen Prämissen und originellen Ideen aufzählen, die zum Kotzen schlecht waren…

Manchmal will man halt nur ‘nen gewöhnlichen Big Mac… und Pommes mit 3D-Ketchup… da ist nix verwerfliches dran…

reptile
reptile
1. September, 2009 22:54

@Peroy
Da muss ich dir mal zustimmen. Klar, Film muss natürlich nicht immer super anspruchsvoll sein. Im Gegenteil, es wird ja auch mehr Fastfood produziert und es natürlich nichts verwerfliches daran das zu konsumieren.
Wenn ich bekomme was ich will ist doch alles in Ordnung.

Trotzdem wäre es doch schön Themavarianten zu kreieren. Was wäre denn wenn die Zurück in die Zukuft Reihe nur 1954 spielen würde? Da wurde auch immer die gleiche Geschichte erzählt aber immer mit einer kleinen, interessanten Variante.

Salamandro
Salamandro
1. September, 2009 22:55

Gottchen, ich konnt mir nicht mal den Trailer zuende ansehn. Und sowas schauen sich die Leute echt freiwillig an?

Peroy
Peroy
1. September, 2009 23:03

“Gottchen, ich konnt mir nicht mal den Trailer zuende ansehn. Und sowas schauen sich die Leute echt freiwillig an?”

Nein, die werden dafür bezahlt und kriegen Blowjobs…

Jojo
1. September, 2009 23:41

“pantomimisches Urteil” ? 😀 genial…

Mencken
Mencken
2. September, 2009 00:27

Manchmal habe ich auch Lust auf einen Big Mac (allerdings nur im übertragenen Sinne) und 3-D, einigermassen nettes Konzept und kurzweilige Umsetzung reichen mir in diesem Fall völlig aus, muss ja nicht immer ein Film mit Anspruch sein. Finde es auch albern, beim 4. Teil einer Reihe, die immer schon primär “Fun Horror” war mehr zu erwarten (wobei ich jetzt nicht den ursprünglichen Post im Sinn habe).

Dietmar
2. September, 2009 00:29

Das ist die Sorte Film, die in mir sein Publikum nicht findet.

Um es mal ganz zurückhaltend auszudrücken.

*zurückzieh und den anderen ihren Spaß lass”

Spenzer
Spenzer
2. September, 2009 01:21

Ich hab auch nich verstanden, warum der Tod den Schwarzen sich nich hat umbringen lassen. Ich mein es geht doch darum, dass die mit den Visionen den Plan des Todes durcheinander bringen, weshalb er sie ja killen muss. Käms ihm da nich entgegen, wenn die einfach Selbstmord machen?

Oder auch der Pfleger im Krankenhaus: Es wird doch niemand so lang aus dem Zimmer gehn, der sieht, dass die Wanne schon fast voll is. So doof is doch keiner. Der Film is voll unrealistisch 😉

Buche
Buche
2. September, 2009 09:02

Die Final Destination Reihe ist nicht unbedingt meins, aber alle 10 Minuten werden Leute auf obskure Art und Weise ins Jenseits geschickt? In 3D? Na da hört sich doch unterhaltsam an. Hirn aus, Augen und Ohren auf und los geht’s.
Das Photo finde ich super. Auch wenn ich mich schon innerlich auf 80% Mies-Vogel-Bilder einstelle.

Dr. Acula
2. September, 2009 11:49

Da muss ich auch mal was dazu sagen… FD4 ist ganz klar ein Gimmick-Film, er ist vollkommen darauf ausgerichtet, coole 3D-Splatteraction zu bringen, und das tut der vorzüglich. Ich hatte, obwohl ich sofort und jederzeit zugebe, dass FDs Konzept es überhaupt nicht ermöglicht, dass die Streifen irgendeinen PLOT haben, einen Mörderspaß. Das war, um FD3 zu zitieren, eine perfekte Popcorn-Achterbahnfahrt. In 2D wird der sehr verlieren, aber wer die Möglichkeit hat, sich die 3D-Version anzusehen, sollte das tun.

blub
blub
2. September, 2009 12:53

Ich bin auch ein Fan der FD-Serie. Ein Klassiker, wie in FD 2 der Arm auf dem Teller der Mutter landet. That’s FUN Horror for ya!

Diesen hier schau ich mir auch mal an. xD

Lutz
Lutz
2. September, 2009 13:00

Also, für mich war ja die erste Hälfte des ersten Teils eine der gruseligsten Erfahrungen, die ich je im Kino hatte. Der hat bei mir einfach total funktioniert. Allerdings wurde er dann nach dem Tod der Lehrerin auch wieder sehr schnell sehr konventionell. Trotzdem mochte ich den Film eigentlich ganz gerne. Der zweite Teil hat mir dann schon nicht mehr richtig gefallen. Es war zwar ganz witzig mitanzusehen, aber man merkte total, dass es einfach nur eine Nummernrevue war, was hier präsentiert wurde. Dazu kommt, dass der Film mehr auf schwarze Komik als auf Horror setzte. Ich hatte da einfach was anderes erwartet. Den dritten Teil habe ich dann schon nicht mehr gesehen und den vierten werde ich mir wohl auch nicht antun.

Ich muss dir allerdings wiedersprechen. ich halte es nicht für notwendig, die Mythologie weiter zu erforschen. Das Konzept ist simpel und ausreichend erklärt. Ein paar Menschen springen dem tod von der Schippe und er holt sie sich einen nach dem anderen. Ich fand schon den Magic Negro in den ersten beiden Filmen zuviel des Guten und die Versuche, ein System in der Reihenfolge der Todesfälle zu finden, wurden im zweiten Teil schon arg krampfig. Mich hat an der Ursprungsidee von Final Destination eben gerade gereizt, dass hier kein verrückter Massenmörder ist, sondern, dass hier der Tod selbst zu werke geht als gestaltloses Wesen. Ab dem Moment in dem im ersten Teil ein System im Chaos eingeführt wurde, ging die Spannung für mich stark zurück. Gerade diese Unausweichlichkeit und die Beliebigkeit bei der Reihenfolge der Opfer, die man als Zuschauer ja zunächst noch vermutete, machte einen großen Teil des Thrills aus.

GrinsiKleinPo
GrinsiKleinPo
2. September, 2009 14:00

Ab mir gerade den Trailer angeschaut und ja ich habe mich dabei ertappt, wie ich mir mit der einen oder anderen Hand an den Kopf gefaßt habe. Manchmal sagt ein Bild mehr als tausend Worte. 🙂

blub
blub
2. September, 2009 15:53

Ich finde ja gerade die Idee des Systems interessant. Jedesmal sieht man, wie die Schlinge sich zuzieht und ist gespannt, ob die Person da wieder rauskommt oder nicht. Und falls nicht: Wie grausam es wohl diesmal ausfallen wird.

Zugegeben, in Teil 2 hat man schon gemerkt, dass es schwierig wurde, noch wirklich kreative Todesarten zu finden – aber dass das Mädchen aus dem ersten Teil gefunden und dazu gebracht wurde ihnen zu helfen war ein netter Touch.

Bei 3 war’s dann wirklich nur noch 08/15, aber mehr brauch ich manchmal auch gar nicht. ^^

btw: Im ersten gab’s einen Schwarzen? oO

Heino
Heino
2. September, 2009 17:55

Klar doch, den Leichenbeschauer. Unser aller Candyman Tony Todd:-))

Peroy
Peroy
2. September, 2009 18:58

“Ab mir gerade den Trailer angeschaut und ja ich habe mich dabei ertappt, wie ich mir mit der einen oder anderen Hand an den Kopf gefaßt habe. Manchmal sagt ein Bild mehr als tausend Worte. :)”

Das Bild sagt “Wenn man den Film so guckt, hat man nix mehr vom 3D-Effekt… ignöh…”

Mehr nicht…

blub
blub
3. September, 2009 10:13

Ach, der Bestatter, klar! xD

Der war ein einziges Klischee, aber dabei doch total cool. ^^ Einbalsamierung ist wirklich eklig… Bestatterblog ftw.