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Peroy
Peroy
12. Juli, 2009 17:22

Na da wird Brüno sich bedanken, dass sie ihm den Knackarsch wegretouchiert haben…

Wortvogel
Wortvogel
12. Juli, 2009 17:25

@ Peroy: schwer zu sagen, aber der sieht mir eher hinretouchiert aus…

Eay
Eay
12. Juli, 2009 17:46

Von wann sind die Bilder denn jeweils?

testuser
testuser
12. Juli, 2009 17:50

Ach Kinders das ist sind doch nur die 2 Bilder eines gifs, die sich abwechseln, damit es so aussieht, als ob er seinen Arsch hin und herbewegen würde

Wortvogel
Wortvogel
12. Juli, 2009 17:55

@ testuser: Beweise, Beweise!

Marko
12. Juli, 2009 19:18

Der göttlichen Jessica Alba hat man bei “Into the Blue” auch einen größeren Slip hinretuschiert — so sind sie, die Amis.

Gruß,
Marko

GrinsiKleinPo
GrinsiKleinPo
12. Juli, 2009 19:20

@Wortvogel: Gerade du solltest wissen, das im Zeitalter der Computer, es Beweise nicht gibt. Es sei denn …

Ist aber auch vollkommen egal, denn die Frage ist doch in welchem Zusammenhang es diesen Fake gibt. Ist es a) Amerika und seine Moral, oder b) das Ego eines was auch immer?

In beiden Fällen ist es, zumindest für mich, nicht von interesse, denn fakes laufen uns jeden Tag in der Werbung über den Weg, gelle?

OnkelFilmi
OnkelFilmi
12. Juli, 2009 19:22

Die haben bei der Szene mit ihr und Paul Walker auf dem Bett auch den Hund digital ins Bild gebastelt…

Marko
12. Juli, 2009 19:23

@ OnkelFilmi: Wa? Stimmt das? Warum denn das?

Gruß,
Marko

Dietmar
12. Juli, 2009 19:31

,,Species 2″, glaube ich. Da wurden die Brüste von Natasha Henstridge wegretuschiert, damit die auf dem Plakat nicht seitlich aus den Gurten lugen.

Testuser liegt sicher falsch, würde ich sagen. Dem Anliegen besser entsprechend ist das linke Bild. Die Frage ist: Entschärft aufgrund bigotter öffentlicher Moraldarstellung oder verschärft wegen des Filminhalts.

Hm. Ich denke: Das rechte Bild ist eine entschärfte Version, weil die Beinlänge der Hose links nicht zur rechten passt. Sieht verlängert aus.

Marko
12. Juli, 2009 19:33

Ich glaube auch, daß das rechte entschärft wurde. Zusätzlich denke ich aber, daß auch das linke überarbeitet wurde, um es “schärfer” zu machen (diese Pobacken …).

Gruß,
Marko

Dietmar
12. Juli, 2009 19:35

@Marko: Jou!

Christian H.
Christian H.
12. Juli, 2009 21:29

Für mich am lustigsten ist, dass ihr Sasha Baron Cohen jetzt teilweise minutenlang auf den Arsch geschaut habt, um herauszufinden welche Version “echt” ist 😉

reptile
reptile
12. Juli, 2009 22:34

Wir sollten Eminem fragen, der hatte den Arsch schon im Gesicht

Mahwa
Mahwa
12. Juli, 2009 23:10

Bearbeitet wurden natürlich beide Cover, aber beim linken Bild wurde der Hintern nochmal “gepimpt”. Das linke basiert aber auf dem rechten Orginalcover. Die Hautfarbe wurde auch etwas “idealisiert”, dafür sieht die Haut jetzt wie gemalt aus.

Groß:
http://www.kino-thun.ch/images/bilder-filme/archiv/B/brueno.jpg

Vielleicht als Blickfang für Frauen und Schwule?

OnkelFilmi
OnkelFilmi
12. Juli, 2009 23:18

@Marko:

Dem Studio war das mal wieder ein wenig zu heiss für’s anvisierte PG-13 Rating, und da man nicht wie bei “Eyes Wide Shut” ein paar Zuschauer vor strategisch wichtige Stellen plazieren konnte, musste hier halt der Wauzi Mademoiselle Albas Hinterteil verdecken 😉

Dietmar
13. Juli, 2009 00:24

@Christian H.: Habe ich extrem freiwillig gemacht. 😀

Aiv
Aiv
13. Juli, 2009 14:14

Wenn das rechte das Original sein soll, dann hat der Typ ja gar keinen Arsch in der Hose …

Der Steffen
Der Steffen
14. Juli, 2009 09:13

Jetzt muss man sich schon über den Arsch von so einem drittklassigen Comedy-Arsch den Kopf zerbrechen…

Dietmar
14. Juli, 2009 09:44

Muss man nicht, kann man aber …

Der Steffen
Der Steffen
14. Juli, 2009 09:52

@Dietmar: Um hier ausnahmsweise mal Stefan Niggemeier zu zitieren: “Aber das muss man erst einmal wollen wollen.”

Marko
14. Juli, 2009 09:53

@ Der Steffen: Sprich nur für Dich. Ich musste mir nicht den Kopf zerbrechen, ein kurzer Blick reichte. 😛

Gruß,
Marko

Der Steffen
Der Steffen
14. Juli, 2009 09:56

@Marko: geübter Blick, watt? ;-))

Marko
14. Juli, 2009 10:09

@ Der Steffen: Ja, was Fotoretuschen angeht. NICHT das, was Du meinst. 😛

Gruß,
Marko

Der Steffen
Der Steffen
14. Juli, 2009 10:14

@Marko: Honi soit qui mal y pense!
Grüßerchen
Steffen

alberto
alberto
27. Oktober, 2009 08:51

Also Jungs, mir ist aufgefallen, dass viele Hetero Männer, den Arsch von andere Kerle gerne anschauen. Das tue ich auch, bei Männer und Frauen, und das ist überhaupt nicht unnatürlich, es ist halt ein schöner Körperteil (egal bei welchem Geschlecht).

Marko
27. Oktober, 2009 08:56

“… und das ist überhaupt nicht unnatürlich …”

Das ist ein Meteoreinschlag auch nicht, aber deswegen muss ich noch lange keine Meteoreinschläge mögen.

Gruß,
Marko

alberto
alberto
27. Oktober, 2009 09:15

Wenn Du in Athen bist, schaust Du nur die schöne Statuen an, die weiblich sind? Du muss nichts mögen, aber hast Du kein Gefühl für schöne Proportionen bei Männer? Das wäre komisch …

Marko
27. Oktober, 2009 09:17

Nur weil etwas “schöne Proportionen” hat, muss ich es ja nicht zwangsläufig gerne anschauen, oder? Und, sorry, Männerhintern können noch so schön geschwungen sein, ich mag sie halt einfach nicht. Ich mag Frauenhintern, und das ist auch gut so. 😉

Gruß,
Marko

alberto
alberto
27. Oktober, 2009 09:31

Das ist schon ok, Du bist dann 100% Hetero. Gratuliere! Dafür braucht man viel Talent, Du bist sicherlich sehr stolz darauf, weiter so! Also, gähn …

Natürlich magst Du Frauenhintern, vermutlich in sexueller Hinsicht. Ich stelle die Sexualität von niemand in Frage, weil er/sie schöne Menschen anschauen. Vielleicht habe ich einen anderen Blick weil ich male, aber oft habe ich gemerkt dass andere Männer mich anschauen (mit Frau und/oder Kinder nebenbei), sollen sie auch tun, mir macht das nichts aus, weil ich über meine Sexualität sicher bin. Würde ich nervös werden, oder mich dabei unbequem fühlen, dann hätte ich einen guten Grund, zu überlegen, ob ich vielleicht doch andere Zuneigungen habe (was überhaupt kein Problem wäre).

Wie geht es Dir, wenn Du merkst, ein Kerl schaut Dein Hintern an?

Marko
27. Oktober, 2009 09:56

Wieso sollte ich stolz sein auf meine sexuelle Ausrichtung? Die hab ich mir nicht ausgesucht, also kann ich da auch keinen Stolz für empfinden.

Mir ist es ziemlich egal, ob ein “Kerl” meinen Hintern anschaut. Habe ich noch nicht drauf geachtet (warum auch?).

Btw, am Malen liegt es mit Sicherheit nicht, daß das bei Dir anders ist, sonst müssten ja alle Maler schöne Männerhintern potentiell gerne anschauen. Ich kann nur für mich sprechen: Ich schaue etwas nicht zwangsläufig gern an, nur weil es objektiv (?) schön ist.

Gruß,
Marko

Gregor
27. Oktober, 2009 11:53

“aber oft habe ich gemerkt dass andere Männer mich anschauen (mit Frau und/oder Kinder nebenbei)”

Naja, bei einem Adonis wie dir auch kein Wunder, da würde es selbst Johnny Depp und Brad Pitt schwindelig; wir normalen Männer können das gar nicht nachvollziehen. Aber solange dir deine unwahrscheinliche Anziehungskraft nicht zu Kopf steigt, ist es ja gut.

alberto
alberto
27. Oktober, 2009 13:38

Ist auch ok, für mich ist das wie äpfel und orangen, wenn du beide magst, dann hast du mehr spaß am leben, als wenn du nur äpfel magst, ein bisschen schade aber auch nicht schlimm. Ich habe viele Leute in Athen gesehen, die sich im Nationalmuseum gelangweilt habe, ich fand es schade, sie hatten die Sensibilität für diese Kunst nicht.

Das mit dem Stolz war eine Anspielung auf dem Film, hast Du es gesehen oder wie bist Du bei diesem Artikelbaum gelandet, wenn keine Interesse an Männer Hintern besteht?

Marko
27. Oktober, 2009 13:44

Äpfel und Orangen? Für mich ist das eher wie Obst und Gammelfleisch — da kann ich nur eines von mögen, das andere bekommt mir nicht. Aber wer’s mag … 😉

Den Film habe ich nicht gesehen, ich bin bei diesem “Artikelbaum” (Himmel, wo kommt der Ausdruck denn her?) nur gelandet, weil ich mich des öfteren in diesem Blog rumtreibe, ähem …

Gruß,
Marko

alberto
alberto
27. Oktober, 2009 13:45

Also Gregor, das bedeutet überhaupt nicht, dass ich ein Adonis bin, es kann Neugierde sein, vielleicht habe ich einfach eine Flecke auf der Kleidung oder so. Aber ich mir ist aufgefallen, dass viele Kerle andere den Hintern anschauen und das finde ich irgendwie lustig, auch wenn man damit nichts anfangen kann. Gibt es ein Problem das zu erwähnen? Ist es ein Tabu irgendwie? Wenn nicht, erzähl mir Deine Homo-Phantasien, und komm nicht mit “neeein, die habe ich gar nicht!” weil dann wärst Du ruhiger.

alberto
alberto
27. Oktober, 2009 13:51

Also Marko, wenn Männerfleisch wie Gammelfleisch ist, dann eckelst Du Dich selbst. Das glaube ich nicht. Du schaust Du sicherlich am Spiegel an, und Du fasst Dich sicherlich selbst an (irgendwie homoerotisch).

Marko
27. Oktober, 2009 13:54

Ich hab nur Deinen Vergleich fortgeführt — wenn Männerfleisch für Dich wie Orangen (oder Äpfel?) ist, dann ist es für mich halt wie Gammelfleisch … 😉

Aber keine Sorge, ich bin nicht homophob, ich toleriere das, wenngleich ich es aber eben nicht nachvollziehen kann, einen Männerhintern persönlich schön zu finden, darum ging es mir.

Gruß,
Marko

alberto
alberto
27. Oktober, 2009 13:59

Dennoch würde ich betonen, dass ich mir eher eine griechische Statue anschaue, als das Poster von Brüno :-), das Plakat ist passend für eine Komödie halt. Der Film ist übrigens krass, aber super lustig.

Gregor
28. Oktober, 2009 18:04

“Also Gregor, das bedeutet überhaupt nicht, dass ich ein Adonis bin, es kann Neugierde sein, vielleicht habe ich einfach eine Flecke auf der Kleidung oder so.”

Ach komm, gib schon zu, du willst hier mit deinem fantastischen Hintern protzen und ein bisschen die Heten provozieren. Und dass (Hetero-)Männer Männern auf den Hintern gucken, wäre mir so übrigens nie aufgefallen (wenn schon, dann Schwanzvergleich, nicht wahr). (Meine Homo-Fantasien gehen übrigens nur mich und allenfalls Johnny Depp was an.)

alberto
alberto
28. Oktober, 2009 18:15

Was schauen Männer was dem Plakat als erstes? Was als zweites? Wir können hier die Umfrage starten. Ich gebe zu, Hintern zuerst und als zweites das Gesicht. Jetzt seid ihr dran.

Ich will niemand provozieren, ich trage weite Kleidung wie ein Mönch und ich gehe mit dem Blick nach unten, um die Männer nicht in die Augen zu schauen, haben mir meine Eltern beigebracht.

Gregor
28. Oktober, 2009 18:22

Die Blicklenkung lässt nicht viele Möglichkeiten offen, gell.

alberto
alberto
28. Oktober, 2009 18:41

Und hier? Versuch bewusst die Reihenfolge von was Du anschaust zu merken (Album von Yes):

http://www.upthedownstair.net/pics/gfto.jpg