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Feb 2009

Ruhe da vorne! Movie-Mania 2009 (21)Heute: The Independent

Themen: Film, TV & Presse, Movie-Mania 2009, Neues |

independentUSA 1999. Regie: Stephen Kessler. Darsteller: Jerry Stiller, Janeane Garofalo, Julie Strain, Andy Dick, Ginger Lynn Allen, John Lydon, Max Perlich, sowie: Roger Corman, Ben Stiller, Ron Howard, Nick Cassavetes, Peter Bogdanovich, Karen Black, Ted Demme u.v.a.

Hollywood ist nicht fair.

Wenn man nur einen einzigen Beweis dafür braucht, sollte man sich die Produktionsgeschichte von “The Independent” anschauen.

“The Independent” zeigt den letzten großen Kampf der B-Movie-Legende Morty Fineman. Praktisch pleite, versucht er im hohen Alter noch einmal, seinen Ruf und seine Karriere zu retten, obwohl die Schuldner Gläubiger ihm auf den Fersen sind. Überraschenderweise kann er dabei auf seine Tochter Paloma zählen, eine fähige Jungproduzentin, die mit dem Trash ihres Vaters eigentlich nichts mehr zu tun haben wollte. Schon bald zeigt sich, dass es eigentlich nur zwei Möglichkeiten gibt – die Teilnahme an einem ultraobskuren Filmfestival, oder die Produktion der Lebensgeschichte eines Serienmörders (der allerdings darauf besteht, dass seine Biographie als Musical umgesetzt wird). Wird Fineman Films nach über 400 Filmen in 30 Jahren untergehen? Oder wird Morty mal wieder davonkommen?

Kurz gesagt: “Spinal Tap” in der Trashfilm-Branche.

Gedreht wurde die Parodie schon 1999. Mit einer Sackladung an Gastauftritten von Hollywood-Größen und den populären Stars Jerry Stiller und Janeane Garofalo in den Hauptrollen war “The Independent” geradezu prädestiniert, auf Festivals abzuräumen, um dann nach einem limitierten Kinorelease auf DVD zu landen.

Es wurde ein erstaunlicher Aufwand getrieben, um den legendären, aber völlig fiktiven B-Filmer Morty Fineman lebendig werden zu lassen: eine angemessen holperig gemachte Webseite präsentierte den Mann und sein Werk – inklusive der schrägen Titel von über 400 nicht minder schrägen Filmen, sowie Firmen-Maskottchen Julie Strain:

independent1

Aber irgendwo muss irgendwas schiefgelaufen sein. Keiner wollte den fertigen Film haben, geschweige denn vertreiben. Im Dezember 2001 organisierten die Macher Vorführungen in einem einzigen Kino, vermutlich auch deshalb, um vertragliche Verpflichtungen zu erfüllen.

Ich war schon früh auf die hysterisch komische Webseite gestoßen, und fieberte seitdem einer Veröffentlichung auf DVD entgegen. Nur: die kam nicht! “The Independent” fand keinen Vertrieb, was ich völlig unglaublich finde, wenn man bedenkt, mit welchen Stars man auf dem Cover werben konnte (siehe Besetzungsliste oben).

Jahre später, 2004 glaube ich war es, erfuhr ich durch Zufall, dass eine britische Tageszeitung in der Wochenend-Ausgabe mal wieder einen kostenlosen DVD-Beileger hatte. Darauf: Der Pilotfilm zu der unerträglichen Lorenzo Lahmarsch-Serie “Air America” – und “The Independent”!

Kein Scherz, und wenn doch, dann ein wirklich schlechter: Der Film wurde verschenkt, und kaum ein Leser der Zeitung dürfte gewußt haben, was für eine Rarität ihm da in die Hände fiel. Ich sorgte dafür, dass ein Freund aus London eine DVD für mich sicherte, und nach München schickte.

Erst im letzten Jahr, 2008, gab es einen “echten” DVD-Release für “The Independent”. Schlappe 9 Jahre nach dem Ende der Dreharbeiten.

Und das alles ist umso erschütternder, weil “The Independent” ein wirklich herausragend guter Film ist, nicht nur brüllend komisch, sondern auch wirklich anrührend, und mit einer Liebe zum Detail gemacht, die sich andere Kleinkomödien nur wünschen können.

Natürlich zieht der Film einen großen Teil seines Humors daraus, dass Morty Zeit seines Lebens nur Schrottfilme produziert hat – zur Freude aller Trashfans spart “The Independent” auch nicht mit getürkten Ausschnitten und Trailern wie diesem:

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Aber an keiner Stelle verrät der Film die Figur Morty Fineman – er mag ein schräger Vogel sein, und vielleicht ist er nicht immer ehrlich, aber er kümmert sich um die kleine Schar an Außenseitern, die ihn begleitet. Und er glaubt an das, was er tut. Die Integrität des kleinen Produzenten gibt auch dem Film seine Integrität.

independent3

Bei den anderen Figuren ist “The Independent” nicht weniger feinfühlig: Paloma Fineman (die bezaubernde Janeane Garofalo) liebt ihren Vater über alles, und sie bringt es nicht übers Herz, ihn im Stich zu lassen. Um das zu vermitteln, braucht es weder laute Streits, noch rührige Versöhnungen.

Überhaupt kommt “The Independent” ganz ohne Feindbild und platte Klischees aus, die man gerade in einer Satire über Hollywood erwarten müsste. In dem schrillen Film steckt ein weiches, verständnisvolles Herz. So krachledern Morty auch sein mag – wir hoffen, dass er am Ende gewinnt. Und er gewinnt. So muss das sein.

Das perfekte Gegenstück zu der völlig missglückten Abrechnung “Burn, Hollywood, burn” – und der letzte Film, in dem Pornoschauspielerin Ginger Lynn Allen noch wirklich niedlich aussah (im Produktionsjahr 1999 kehrte sie nach langer Abwesenheit ins Hardcore-Business zurück – ein tragischer Fehler). Natürlich steigt der Unterhaltungswert von “The Independent” exponentiell mit dem eigenen Wissen um die B-Film-Historie Hollywoods. Wem der Name Roger Corman nichts sagt, der wird sich über seinen Cameo-Auftritt auch nicht amüsieren. Und wer keine heisse Liebe zu den Biker-Heulern späten 60er pflegt, findet den obigen Trailer für “Eco Angels” vermutlich nicht so rasend komisch wie ich.

Wenn man bedenkt, was für ein Rotz wöchentlich in die DVD-Regale gepumpt wird, dann muss man die ganze Branche dafür verfluchen, eine makellose Perle wie “The Independent” so sträflich zu ignorieren. Wie es scheint, parodiert die Branche gerne alles – außer sich selbst. Aber das scheint ja kein Einzelfall zu sein: Auch “Frank Sledge: Confessions of an Action Star” (demnächst an dieser Stelle) gurkt seit drei Jahren ohne anständigen Release in der Gegend herum.

Egal – ein schöneres Hohelied auf die Roger Cormans dieser Welt, auf Sam Arkoff, William Castle, Fred Olen Ray, Charles Band, Harry Allan Towers, hätte man wohl nicht singen können. Der Film ist ein einziges Dankeschön an die unbeirrbaren Freigeister, die sich vom System Hollywood nicht haben schlucken lassen, und die zeit Lebens Filme produzierten, die auf das setzten, was ihnen wichtig war. In den meisten Fällen: Sex, Gewalt, und billige Drehorte.

Ale besonderes Leckerli habe ich hier für euch noch 200 der fiktiven Fineman-Titel – gerade Trashfans werden sich wundern, wie perfekt die Filme sich sogar den Trends ihrer jeweiligen Entstehungszeit zuordnen lassen:

1. 1-900-TABOOOO (1987)
2. 33 1/3rd Sexual Revolutions (1970)
3. AKA Dickweed (1984)
4. Ablation! (1985)
5. Aboriginal Sins (1986)
6. Abra-Cadaver (1977)
7. Abrupt Reclosure (1985)
8. Acupuncture Academy (1983)
9. Acupuncture Academy II: Pointy, Pointy, Pointy (1984)
10. Adolescent Sexopolis (1979)
11. Aerobicaphobia (1978)
12. Akimbo Drumbeat (1986)
13. Alpha and Omega and Pinky (1981)
14. Amateur Faces Of Death (1993)
15. Amazon Hot Box (1973)
16. American Flesh (1974)
17. Andy Opia: Lazy Private Eye (1980)
18. Aromarama (1982)
19. Aromatherapy Execution (1991)
20. Arouser, The (1981)
21. Arrivederci, Morty (1997)
22. Arrows and Quivers (1985)
23. Asphalt By Candlelight (1990)
24. Assassin In A See-Thru Blouse (1975)
25. Asylum of Angels (1980)
26. Attack And Decay (1986)
27. B.F. DeeDee (1989)
28. BT Off A Zombie (1975)
29. Baby Booty, Booty Baby (1978)
30. Bald Justice (1973)
31. “Bang!” (There, I’ve Said It) (1978)
32. Barnyard of Hate (1979)
33. Big Burning Boat (1985)
34. Bigfoot, All American (1975)
35. Biorhythm Method (1973)
36. “Blackout (Released in Europe as “”Noir””)” (1985)
37. Blood Haze (1973)
38. Bodaceous Oasis, The (1980)
39. Boy Eats Girl (1980)
40. Brick Sh*thouse (1975)
41. Brothers Divided (1969)
42. Brothers Under The Covers (1973)
43. Buddy Cops II: Hammerhead and Nailbiter (1975)
44. Buddy Cops III: Strawman And Firebrand (1976)
45. Buddy Cops IV: Short Fuse and Longhair (1977)
46. Buddy Cops V: Hayseed and Toughnut (1978)
47. Buddy Cops VI: Milquetoast and Honey (1979)
48. Buddy Cops VII: Flatfoot and Highheel (1980)
49. Buddy Cops: Bookworm And Garter Snake (1974)
50. Bummer, Ma’am (1970)
51. C.B. B.C.(Citizen’s Band Before Christ) (1975)
52. Cage Full Of Waitresses (1976)
53. Calamari (1981)
54. Camisole Man (1985)
55. Cannibalistic Missiles (1984)
56. Carnival of Mutants (1974)
57. Casting Out Nines (1981)
58. Cattle Mutilathon (1977)
59. Celebate For The Hell Of It (1986)
60. Cheerleader Camp Massacre (1984)
61. Chicks With Hicks (1974)
62. Christ For The Defense (1984)
63. Chunk Of Change (1980)
64. Compassion Fatigues (1990)
65. Consortium And Loss (1993)
66. Contact High School (1976)
67. Corn: The Ear Of Plenty (Industrial Film) (1967)
68. Cousin Bloodshot Buckshot (1978)
69. Coven of Witchiness (1974)
70. Crazy Dragonbreath: The Forgettin’ Tibetan (1972)
71. D.O.A. Hole (1992)
72. Da Brothers Bump (1976)
73. Day Glo Decolletage (1973)
74. Dead Cat Bounce (1989)
75. Dear God, No! (1978)
76. Death Toll: Turnpike of Destruction (1982)
77. Death’s Black Beemer (1986)
78. Decapitators, The (1993)
79. Deep Bruise (1994)
80. Def 2 Da Noiz (1992)
81. Der Ubergoober (1973)
82. Desert Of Small Dreams, The (1998)
83. Desert Psycho Vet (1991)
84. Despot Removers, The (1981)
85. Dessicant Sky (1995)
86. Destination ‘Shroom (1973)
87. Devil Needs A Drink, The (1980)
88. Diaper Service (1972)
89. Did You Feel That? (1980)
90. Dirt Claude (1976)
91. Dirt Road Blacktop (1977)
92. Dirty-Minded Dozen, The (1982)
93. Disco Incantations (1979)
94. Don’t Pick At It (1982)
95. Dracula Lambada (1989)
96. Draft Dodger (1972)
97. Draft Dodger II: Makin’ Canadian Bacon (1974)
98. Draft Dodger III: The Me Decade (1976)
99. Draft Dodger Meets Psycho Vet (1992)
100. Dreams, Wet and Arid (1986)
101. Drive-By Drive-In (1988)
102. Driving Under My Influence (1977)
103. Duh ‘n’ Ruh (1993)
104. Dying Kids (1978)
105. Dying Kids II: The Plague (1979)
106. Dying Kids III: Schoolbus Full Of Donor Hearts (1980)
107. E. Teen (1984)
108. Earth Movers, The (1980)
109. Ebony, Fawn & Jade (1977)
110. Eco-Angels, The (1971)
111. Eden For Hedonists (1987)
112. Electrocutioner, The (1989)
113. Elephant Walk (1988)
114. Esperanto Girls (1978)
115. Evil Membrane, The (1971)
116. Executrix (1989)
117. FLK [Funny Lookin’ Kid] (1977)
118. Family Jeweler, The (1977)
119. Fat, Dumb and Fuzzy (1976)
120. Feelin’ Your First One (1983)
121. Festering Destiny (1981)
122. Filthy Masquerade, A (1981)
123. Fireball (Flamevision) (1979)
124. First Lady Chatterly (1992)
125. Fistula (1984)
126. Fluff Pulp Babe (1991)
127. Foresaking No Others (1983)
128. Foxy Chocolate Robot, The (1976)
129. Free Love For Sale (1969)
130. Free Riders (Chico and Chaco), The (1972)
131. French Method, The (1982)
132. French (They Are A Funny Race), The (1987)
133. Fudge Factor (1983)
134. Gas, Grass or Ass (1975)
135. Geographical Bachelors (1987)
136. Get Down, Moses (1985)
137. Giant Crab, Run! (1974)
138. Giant Rabbit, Run! (1977)
139. Giant Rabid Dog, Run! (1974)
140. Gin Blossom Special (1978)
141. Gladhand (1988)
142. Go Tell It On The Mountain, Just Get The Hell Out My House! (1977)
143. Grammar of Longing, The (1987)
144. Greatest Bicentennial American Patriot, The (1976)
145. Groovy Hippie Slumber Party (1969)
146. Grounded Stewardess Christmas, A (1988)
147. Grounded Stewardess Reunion, A (1991)
148. Grounded Stewardesses II: Snowed In At Lake Tahoe (1985)
149. Grounded Stewardesses III: Mechanical Failure In Rio (1986)
150. Grounded Stewardesses IV: Extended Layover In Miami (1987)
151. Grounded Stewardesses, The (1984)
152. Harlem Globetrotters Meet The Black Panthers, The (1974)
153. He Bites! (1980)
154. Heart Is A Strong Muscle, The (1988)
155. Heather, Tethered (1986)
156. Heil, Titler! (1983)
157. Hello, Me! (1982)
158. Herm/Afro/Dite: God and Goddess of Love (1990)
159. Highest and Best Use (1994)
160. Hillbilly Slip-Around (1971)
161. Hip-Hopocratic Oaths (1984)
162. His ‘n’ Hers ‘n’ His (1971)
163. Hoary Old Truths And Truthful Old Whores (1980)
164. Hollywood Squares: The Movie (1974)
165. Hollywood’s Private Personalized Plates (1991)
166. Hooked On Classics: The Movie (1981)
167. Hot Buttered Fingers (1977)
168. Hot Justice In Less Than Thirty Minutes (1979)
169. Hot Mamarama (1976)
170. Hot Pants Hoedown (1971)
171. Hotsquat! (1993)
172. I Am Curious…You Are Yellow (1974)
173. I Do; Adieu (1988)
174. I Say! (1983)
175. I See London, I See France (1981)
176. I Smell London, I Smell France (1989)
177. II Madam, I’m Adam II (1984)
178. Ignoble Calculations Of Mme. F. And Her Pimp, The (1991)
179. In The Eyes Of The Apes (1985)
180. Infection (1975)
181. Insignificant Others (1989)
182. Internet Stockings (1996)
183. Itty Bitty Frigidity (1972)
184. Jazzercide (1984)
185. Joan of Arkansas (1982)
186. Jungle Freaks (1979)
187. Justice League of Superfreaks, The (1980)
188. K-9 Bone Patrol (1987)
189. Keeping Secretions (1979)
190. Kent State Nurses (1975)
191. Kidnap Those Kooks (1974)
192. King Kong Christmas (1973)
193. Kohoutek, Run! (1975)
194. Kung Funk II: The Spooky Fu (1974)
195. Kung Funk: The Funky Fu (1973)
196. L.S.D-Day (1971)
197. Large Angry Antennae (1982)
198. Large Bore Killers (1994)
199. Large, Natural Laughs (1987)
200. Lascivious Neighborhood (1987)

Julie Strain Bonus-Bild für alle, die bis hierher gelesen haben:

independent2



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26 Kommentare
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Dr. Acula
12. Februar, 2009 11:43

Das Tragische ist, dass ich mir von den 200 Titeln sicherlich 150 zulegen würde… 🙂

Wortvogel
Wortvogel
12. Februar, 2009 11:45

Ich persönlich will den bibeltreuen Justizthriller “Jesus for the Defense!”, der auch als Trailer im Film zu sehen ist…

gwildor
gwildor
12. Februar, 2009 11:45

Jerry Stiller rockt! Hab ihn gerade bei Amazon UK für Appel un en ei geordert.

gwildor
gwildor
12. Februar, 2009 11:46

Den film mein ich. Nicht Jerry Stiller.

badsector
badsector
12. Februar, 2009 12:33

Ich hab mir den Film eben für nen Dollar bei Ebay gekauft. Danke für den Tip 🙂

Grinsi KleinPo
Grinsi KleinPo
12. Februar, 2009 12:56

Ist es nicht bedauerlich, dass man 10 Jahre seines Lebens auf solche Perlen warten muß? Ich hasse sowas! 99% der Filme und Bücher die auf den Markt kommen sind das Papier, die Zeit und auch das Geld nicht wert mit dem sie produziert worden sind. Ich persönlich nenne das Spam und nur solche Perlen wie oben beschrieben halten mich bei der Stange und lassen mich die Qualen eines Suchenden ertragen. Man könnte auch sagen nur die Qualen des Spams ermöglichem es einen den wahren Wert von Schönheit zu erkennen.

Tobias
Tobias
12. Februar, 2009 13:02

Mein Favorit:
142. Go Tell It On The Mountain, Just Get The Hell Out My House! (1977)

P.S:den Film gibts ab 1 p bei amazon.co.uk

Peroy
Peroy
12. Februar, 2009 13:56

“39. Boy Eats Girl (1980)”

Ironischerweise gibt es mittlerweile tatsächlich einen Film, der so heißt… was nur wieder zeigt, dass sich auch die Horrorfilm-Trends im Kreis drehen… 😀

Buche
Buche
12. Februar, 2009 13:58

Hmm, wirklich eine Tragödie, dass dieser Film kein großes Kino gesehen hat. Werde mir den Film auch aus dem UK zukommen lassen.
Danke für den Eintrag!

Ach ja, Lorenzo Lamas habe ich als Kind in “Renegade” ja immer ganz gerne gesehen, aber “Air America” sieht schon vom Cover her sehr übel aus.

El Lumpo
El Lumpo
12. Februar, 2009 14:05

Die Filmliste druck ich mir aus, glaub ich…

Lari
Lari
12. Februar, 2009 14:40

“The Harlem Globetrotters Meet The Black Panthers”!!

Das Meiste aus der Liste würde ich mir sofort ansehen. 8)

Mahwa
Mahwa
12. Februar, 2009 15:02

Auf Arte lief mal eine Reihe über Trashfilme, mit Dokus über ihre Entstehung, den Grindhouse-Kinos und natürlich den Trashfilmen selbst. Habe da einen Film gesehen der dem aus dem fiktiven Trailer zum Verwechseln ähnlich sah.

zuufffff
zuufffff
12. Februar, 2009 18:11

hmmm klingt gut…..
danke dass du uns diesen film vorgestellt hast @wortvogel 🙂

Soederberg
Soederberg
12. Februar, 2009 19:30

Ich steh auf die “Grouned Stewardess”-Serie.
Wobei mir blind die Teile besser gefallen wo die Stewardessen im Plural sind. Da versprech ich mir einfach mehr von. 😉

Jedenfalls danke für den Tipp. Ich steh eh auf Janeane Garafalo.

Jack Crow
Jack Crow
12. Februar, 2009 22:19

Für Lorenzo Lamas kams ja noch schlimmer – der war ne’ Zeitlang bei “Reich und Schön” dabei…

Sir Richfield
Sir Richfield
13. Februar, 2009 07:59

Naja, ich fand, dass man gerade bei Dying Kids III: Schoolbus Full Of Donor Hearts sehen konnte, dass je länger und interessanter der Titel, desto schlechter der Film an sich.
Da ist Fineman nun wirklich nichts mehr eingefallen und das anfangs so kontroverse Thema (Denkt denn keiner an die Kinder!!!) hatte sich ausgelutscht.

Shah
Shah
13. Februar, 2009 11:43

Heil, Titler! und Hello,Me! und LSD-Day………..meine Filme:D

simon
13. Februar, 2009 12:42

habe mir den film auch sofot bestellt, danke für den tip. da scheint wirklich eine liebe für den trash bei den filmemachern vorhanden zu sein, etwas was z.b. bei bowfinger komplett gefehlt hat, weswegen er auch (trotz steve martin) unanguckbar ist …

zuufffff
zuufffff
13. Februar, 2009 22:46

ich habe den bösen verdacht, dass der film bei den ÖR´s irgendwo in der nacht versendet wird 😉

naja…besser als garnich 😉

ThorstenH.
ThorstenH.
14. Februar, 2009 17:19

“…seinen Ruf und seine Karriere zu retten, obwohl die Schuldner ihm auf den Fersen sind.”

Habe ich den Satz nur nicht verstanden oder meinst du “Gläubiger” statt “Schuldner”?

Grinsi KleinPo
Grinsi KleinPo
14. Februar, 2009 18:02

@ThorstenH. : Das kann man sehen wie man will. Auf jeden Fall würde ich mal behaupten sie wollen sein Bestes. Entweder geliehen oder gezahlt.

ThorstenH.
ThorstenH.
14. Februar, 2009 19:29

@Grinsi: Hehe, bevor ich das glaube warte ich lieber auf die Antwort vom Wortvogel 😉
Ich bin allerdings bereit jede Erklärung seinerseits zu akzeptieren 😀

Perry
Perry
15. Februar, 2009 00:11
Dieter
Dieter
15. Februar, 2009 00:44

Na, und ist das nicht der Hammer, dass in Ralf Möllers ,,Filmography” in einem Atemzug ,,Gladiator” und ,,Far Cry” genannt sind?

(Und jetzt warte ich auf einen ganz speziellen Kommentar …)

Grinsi KleinPo
Grinsi KleinPo
15. Februar, 2009 11:38

@Dieter: Wer ist Rolf Möller?

Wortvogel
Wortvogel
15. Februar, 2009 11:57

Schuldner/Gläubiger – mein Fehler, sorry. Man kann nicht immer gewinnen.