13
Jan 2009

Giulia Siegel im Playboy – Engel im Dienstleistungs-Sektor

Themen: Neues |

siegel Obwohl mich das Thema Giulia Siegel verfolgt (Nacktfotos hier, Ehedrama dort), hatte ich mich schon entschlossen, ihren erneuten Auftritt als Masturbationsvorlage unkommentiert zu lassen. Pünktlich zu jedem Dschungelcamp muss halt eine der Society-Damen die Hüllen fallen lassen (Caroline Beil, Julia Biedermann, Mariella Ahrens). Angesichts der Alternativen (Ingrid van Bergen, Lorielle London, Peter Bond) soll mir Frau Siegel recht sein.

Ich hätte mir einen Kommentar zu dem eher vulgären Cover verkniffen. Oder der Tatsache, dass Frau Siegels Implantate ein Indiz sind, dass die Zahlungen des Ex-Gatten für einen richtig guten Schönheitschirurgen nicht gereicht haben.

Ich hätte dann auch nicht lobend erwähnen müssen, dass der Playboy mit “Qualitäts-Siegel” ein halbwegs erträgliches Wortspiel zum Interview-Titel erkoren hat – wir erinnern uns: bei BILD war die Dame noch “gänzlich unversiegelt!”…

Aber dann wäre euch auch diese Perle entgangen – Giulia Siegel zum Thema Schutzengel:

Playboy: Wie melden sich die Engel?

Siegel: Es sind eher Zeichen. Wenn ich laut im Auto sage: „Ich brauche jetzt da vorn, vor dem Restaurant, einen Parkplatz.“ In der gleichen Sekunde fährt ein Auto raus. Das sind keine Zufälle.

Denn wahrlich, ich sage euch: Frau Siegel hat ein Buch über Engel geschrieben. Ich frage mich: wäre himmlische Unterstützung bei Körbchengröße und Partnerwahl nicht sinnvoller als bei der Parkplatzsuche?

Veröffentlicht wurde das Buch übrigens von dem Verlag, in dem auch der legendäre Ha. A. Mehler publiziert.

NACHTRAG:  Warum die BILD Giulia Siegel “sexy wie nie” findet, ist ja auch schon geklärt



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manhunter
13. Januar, 2009 14:16

“Das sind keine Zufälle.”

Mensch, wie oft hab ich den Spruch schon hören müssen.

Wortvogel
Wortvogel
13. Januar, 2009 14:24

Klassischer Denkfehler: Aus Korrelation wird Kausalität…

PabloD
PabloD
13. Januar, 2009 14:59

Ob Frau Siegel wohl im ADAC ist?

ZZTop
ZZTop
13. Januar, 2009 14:59

“Ein Buch über Engel” … mir fällt echt nichts mehr ein 🙁

milan8888
milan8888
13. Januar, 2009 15:06

Playboy: Was ist denn Ihr Lieblingsprodukt bei Aldi?
Siegel: Ich mag die Scampi aus der Tiefkühltruhe und das Grillfleisch. Das Gemüse ist auch sehr gut, obwohl es bei Penny teilweise noch besser ist.

– Na die Filialen würde ich gerne kennen lernen.

Mercury
Mercury
13. Januar, 2009 15:40

“Ich hätte mir einen Kommentar zu dem eher vulgären Cover verkniffen. Oder der Tatsache, dass Frau Siegels Implantate ein Indiz sind, dass die Zahlungen des Ex-Gatten für einen richtig guten Schönheitschirurgen nicht gereicht haben.”

Also Torsten – ich weiß nicht, was du willst: Angesichts der einst äußerst “mageren” Ausgangslage (siehe Frau Siegels erstes Playboy Shooting) + dreier Schwangerschaften, die das Bindegewebe vollkommen ruiniert haben dürften, finde ich die Arbeit hervorragend. Dass die Frau doof wie ein Sack Stroh ist, dafür können ja nun die armen Brüste nichts.

Wortvogel
Wortvogel
13. Januar, 2009 15:44

Meiner Meinung nach sind die Brüste deutlich zu groß, nicht gut platziert, und unangenehm sichtbar “fake”. Da steht sie in einer Reihe mit Naddel und Ramona Drews.

Dass Frau Siegel vorher keine Knaller-Oberweite hatte, ist ja nicht ihre “Schuld”. Die Implantate aber hat sie sich ausgesucht – und zu der Entscheidung, diese der Welt zu präsentieren, wurde sie vermutlich auch nicht gezwungen.

Stephan
Stephan
13. Januar, 2009 15:53

Die unförmig-unnatürlichen Titten von Frau Siegel springen einen heute an jedem Zeitungsstand an – nennt mich prüde, aber ist das wirklich notwendig?

Wortvogel
Wortvogel
13. Januar, 2009 16:15

@ Stephan: Nö, ist es nicht – und wer den Fetisch leben will, kann sich derzeit prima an Annina Ucatis bei “Big Brother” satt sehen. Tut mir leid, ich kriege da immer so Würgegefühle, wenn ich die sehe….

Lukas
13. Januar, 2009 17:14

Ob sich das Heft so viel besser verkaufen wird als das mit Frau Biedermann? Das war ja immerhin der absatzschwächste “Playboy” seit Beginn der Aufzeichnungen.

Wortvogel
Wortvogel
13. Januar, 2009 17:27

@ Lukas: Das Cover mit der Biedermann war auch selten unsexy – da heizt die Siegel schon deutlich mehr an. Hätten die Fotos innen denselben Sexappeal, hätte ich diesen Beitrag nicht geschrieben.

Mein Kandidat für “unerotischstes Playboy-Cover aller Zeiten”: http://p3.focus.de/img/gen/O/G/HBOGltfZ_Pxgen_r_311xA.jpg

Mercury
Mercury
13. Januar, 2009 17:31

@ Wortvogel:

Naddel & Drews? – nene, da fehlt doch noch einiges (zumindest anhand der Fotos, die ich bis jetzt sehen konnte

Annina Bukkake wiederum spielt ja schon in einer völlig anderen Spezies mit. An der Frau gibt es nichts, mit dem man seine gequälten Augen ablenken könnte. Die ist von Kopf bis Fuß daneben geraten – sowohl physisch, als auch psychisch.

@ Lukas:

Ich tippe auf eine deutliche Steigerung zur Vorjahresausgabe. Das Julia Biedermann Desaster setzte sich ja zusammen aus den Faktoren unattraktiv + unbekannt. Beides ist bei der ollen Siegel nicht ganz so ausgeprägt.

Mencken
Mencken
13. Januar, 2009 18:38

Gott offenbart sich eben stets in den Details des Lebens.

Stephan
Stephan
13. Januar, 2009 18:39

Diese Ucatis kannte ich bisher (Gottseidank) nicht – was die google-Bildersuche auswirft, reicht aber um das nicht zu bereuen.

comicfreak
13. Januar, 2009 18:47

@ Wortvogel

..das Cover war ein jetzt aber ein Fake, nicht?

Wortvogel
Wortvogel
13. Januar, 2009 18:52

@ comicfreak: nö. Ist echt. Leider.

comicfreak
13. Januar, 2009 19:21

*schauder*

Peroy
Peroy
13. Januar, 2009 20:09

Es gibt einen Menschen auf dieser Welt, der “Annina Bukkake ” heißt ?!? Echt jetz’, ohne Scheiss ??? 😛

Patrick
Patrick
13. Januar, 2009 20:36

Nö, Peroy, das war ein Scherz. Sie heißt Ucatis.

Joe
Joe
13. Januar, 2009 21:32

Hätte allemal auf einen erneuten Siegel-Auftritt im Playboy gewettet. Treffer.
Die Fotostrecke der Beil war meiner Erinnerung nach zu einer Zeit im Playboy, als das Dschungelcamp noch eine Vision in der Rubrik “Kann Fernsehen noch Schlimmeres vollbringen als Big Brother?” war. Steht also im Gegensatz zu den beiden anderen genannten Shootings nicht im Zusammenhang zur Sendung.
Beim Biedermann-Playboy hatten die Engel die Gebete potentieller Käufer nur unzulänglich verstanden: Biedermann war schon richtig, aber wir wollten Jeanette…

Wortvogel
Wortvogel
13. Januar, 2009 21:47

@Joe: korrekt – mit der Beil habe ich mich im Datum vertan.

Seit dem Wechsel zu BURDA hat der Playboy ein eigentümliches Faible für ältere Damen: (Julia) Biedermann, (Dagmar!) Siegel, Andrea Sawatzki, Tina Plate, Susan Stahnke, etc. Wird mal wieder Zeit, dass die sich bei den Casting-Shows und Telenovelas umschauen. Hat bei der Neldel und der Sandra Keller doch auch prima geklappt.

meistermochi
13. Januar, 2009 22:23

die siegel lügt. immer.

kurz vor dem shooting hatte sie eine rücken-op. und im playboy ist sie in schlimmsten verrenkungen zu sehen. wie passt das zusammen?

Proesterchen
Proesterchen
14. Januar, 2009 10:59

Sind das nur Artefakte der kleinen Onlineversion, oder sind auch bei den gedruckten Bildern Donut-große Gebiete um die Brustwarzen überpinselt? Die gute Dame muss wohl bei einem Chirurgen mit Schiffbauhintergrund gelandet sein.

Insgesamt bestätigt das Dschungelcamp nur, dass wir in Deutschland wieder mehr echte Kinderstars brauchen, damit der Nachschub an knackigen C-Promis endlich wieder steigt! Frau Merkel, übernehmen sie!

Jana
Jana
14. Januar, 2009 16:05

Unsere Kunden wissen meißt nicht von wem das buch ist das sie da kaufen. Ich glaube sonst würden es viele nicht kaufen! Arbeite in einer kleinen Buchhandlung mit sehr kleiner eso abteilung und naja für solche bücher interessieren sich meißt ältere damen, die ncihts von miss siegel wissen wollen. Die Jüngeren Damen kaufen eher the secret usw.

Dieter
Dieter
15. Januar, 2009 10:41

@Jana: Das zeigt mal wieder, dass sich auch für den größten Dreck Abnehmer finden. Hat Frau Siegel irgendeine Kompetenz, was Engel angeht? Nein. Damit hat sie dann genauso viel Kompetenz wie die anderen Esoteriker, kann wunderbar herumschwallen und Blödsinn schreiben, weil ja alles irgendwie mit Energie und Seele und so ist.

Rezept: Irgendwie C-Promi-Status erreichen und dann in die Eso- oder Lifestyle- Ecke! Bei ca. 82 Millionen Leuten finden sich dann genug Bekloppte, dass sich Bücher lohnen.