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Mollari
Mollari
16. Januar, 2009 00:35

Geiles Tortendiagramm.

ZZTop
ZZTop
16. Januar, 2009 04:51

lol, ich könnte mich jedesmal schlapp lachen, wenn er mit seinem “I´m the only genius…” anfängt

choddy
choddy
16. Januar, 2009 07:06

Ich hab gelacht. Das ist mal ein schönes Boll-bashing 😀

(Ich kann das ganze Theater grundsätzlich jedoch immernoch nicht verstehen, soll der Mann doch einfach seine miesen kleinen Filmchen drehen. Die Spiele-Franchises macht er wohl kaum damit kaputt. Abgesehen davon könnte sicher auch kein Spielberg oder Bay oder Emmerich eine ordentliche Spiel-Verfilmung aus dem Ärmel zaubern, denn wenn wir ehrlich sind, bieten Spiele-Plots immer wenig bis gar nichts verfilmbares …)

Der Steffen
Der Steffen
16. Januar, 2009 09:48

@choddy: absolut deiner Meinung!!! Deine letzte These stimmt allerdings m.E. nicht – nahezu alle Game-Verfilmungen kranken vor allem daran, dass die Macher gar nicht erst versuchen, tatsächlich auf das zugrunde liegende Spiel einzugehen, ja es meist noch nicht einmal kennen (das trifft z.B. auch auf Boll zu). Es gibt im Games-Bereich sehr viel Story-Schrott, aber auch echte Juwelen, wie etwa Fallout 3. Ich warte ja immer noch darauf, dass unser Wortvogel sich mal eine Konsole kauft und sich ans Werk macht…

choddy
choddy
16. Januar, 2009 11:30

Naja, bei Fallout wäre es weniger die Story und eher das Setting (also postnukleares Universum mit hübschem 50er-Jahre Flair, ähnlich wie bei Bioshock), was einen reizen würde. Bei vielen Spielern hat man aber den Eindruck, dass sie sich inhaltliche Adaptionen ihrer Spiele wünschen und das halt ich persönlich für Humbug.

Der Steffen
Der Steffen
16. Januar, 2009 12:19

Stimmt schon, 1:1 kann man das nicht abbilden, logisch. Es ist ja auch eine andere Erzählform. Neben dem Setting hat aber Fallout großartige Motive wie etwa die Kinder in Little Lamplight, das Purity-Projekt oder die Brotherhood of Steel. Um solche Elemente könnte man sehr wohl eine tragfähige Story bauen. Bei anderen, wie etwa einer “Halo”-Verfilmung könnte man beispielsweise die Figur des Master Chief lebendig werden lassen. ZUdem lässt in diesem Fall die Geschichte so viel offen, dass die Fans begeistert wären, wenn jemand die Lücken sinnvoll füllen würde (könnte).

choddy
choddy
16. Januar, 2009 13:07

Ok, ich merk schon, meine Aussage war vielleicht zu pauschal. Dann sag ich es mal so. Jedes Spiel, welches Boll bisher verfilmt hat, hatte in meinen Augen sowieso kein echtes Potential – weder die Story, noch das Setting. Von daher konnte er da nicht viel falsch machen. Und an die Franchises, die was taugen, wird er ja doch nicht kommen – und falls doch, ist es mir auch egal ;o)

Der Steffen
Der Steffen
16. Januar, 2009 13:29

Hm… aus Alone in the Dark hätte man was machen können, aber so ein Haunted House-Setting mit mutierten Indianern, Riesen-Egeln und irgenwelchen High Tech-Soldaten umzusetzen, das ist halt Boll, wie er leibt und lebt. Aber ich geb dir grundsätzlich recht, keine seiner Lizenzen hatte irgendwas Unverwechselbares. Höchstens noch Bloodrayne, aber da war das Unverwechselbare ein unverwechselbarer Scheißdreck (Vampire vs. Nazis), das er zurecht ignoriert, aber durch… na ja… auch nix Gutes ersetzt hat…

Tornhill
16. Januar, 2009 15:37

Aber…aber…Vampire vs. Nazis ist doch schön.

Ich will sowas sehen…

Der Steffen
Der Steffen
16. Januar, 2009 15:59