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Daniel
Daniel
29. August, 2007 15:54

Wenn man die Grafik jetzt noch vergrößern könnte, wärs perfekt. Denn so kann man die Zahlen unten kaum lesen.

Wortvogel
Wortvogel
29. August, 2007 16:02

Das sind schlicht Jahreszahlen im fünf Jahres-Rhythmus.

sab
sab
29. August, 2007 16:36

Die Frage ist allerdings, wie repräsentativ das diesem Graph zugrundeliegende Zahlenmaterial von cinemetrics ist. Deren Datenbank listet zwar einige hundert Filme seit 1903, aber auch viele Dubletten und Test-Einträge sowie Kuriositäten wie die Schlußszene der “Sopranos”. ( http://www.cinemetrics.lv/database.php). Dennoch ein interessanter Forschungsansatz.

Bei Swivel kann man sich den Graph übrigens ein wenig genauer anschauen: http://www.swivel.com/data_sets/show/1008599

Wortvogel
Wortvogel
29. August, 2007 16:41

Danke, das ist sehr hilfreich. Natürlich kann so eine Aufstellung nicht objektiv sein, und die daraus zu ziehenden Schlüsse sind ebenso fragwürdig. Aber man kann eine Tendenz sehen.

Mich würde interessieren, woher die extremen “Spitzen” kommen…

sab
sab
29. August, 2007 16:51

Eine “Spitze” existiert beispielsweise im Jahr 1953. Da sind in der Cinemetrics-Datenbank nur drei Datensätze erfasst worden, davon ist sogar einer doppelt: “La Signora senza camelie” mit einer durchschnittlichen Szenenlänge von über 50 Sekunden, was diesen extremen Ausschlag verursacht. Der Filmtitel sagt mir ehrlich gesagt gar nix, aber der muss ja irre “langsam” sein :-).