Okay, das Festival ist mal wieder durch, 48 Stunden hardcore mit 650 Kilometern Fahrt, 10 Filmen und zu wenig Zeit für Essen und Reviews. Geschafft habe ich es trotzdem.
Es war ein gutes Festival mit einer extremen Bandbreite: Filme aus Frankreich, Australien, England, Spanien, USA. Die Genres Thriller, Science Fiction, Vampir- und Zombiefilm, Komödie und Historiendrama wurden abgedeckt, von ganz billig bis sehr aufwändig war alles dabei. Abwesend dieses Jahr: „Kunst“ und irgendwas aus Fernost. Auch kein Zeichentrick.
Qualitativ gab es keinen wirklichen Überflieger, aber dafür auch keinen Totalausfall. Statistisch gesehen war es ein hervorragendes Jahr mit 70 Prozent guten Filmen, [weiterlesen]