“Science Fiction: Woher? Wohin?”
Okay, jetzt wird es hier SEHR nischig/nerdig. Das ist sicher nur für wenige Leser interessant, aber trotzdem möchte ich es euch nicht vorenthalten. Für mich vor Ort war die Diskussion recht schleppend, weil Greg Bear aus sprachlichen Gründen nicht direkt antworten konnte, Lukas Vollmer sich nicht einbringen wollte und Thor Kunkel zwar nett war, aber mitunter doch ziemlich unangemessen pauschalisierte. Ich fühlte mich daher genötigt, weit häufiger als geplant zum Mikro zu greifen.
Von links nach rechts: Dewi-Kollmer-Craw-Kunkel-Bear-Pannor
Teil 1:
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Einige werden sich vielleicht noch erinnern – im Oktober 2010 habe ich als Gast bei der ElsterCon in Leipzig gesprochen. Launige Sache, kann ich weiter empfehlen.
Zusätzlich zu meinem Vortrag gab es auch noch eine Podiumsdiskussion u.a. mit Thor Kunkel und Greg Bear zum Festivalmotto “Science Fiction – woher und wohin?”. Nach mehr als zwei Jahren ist es mir endlich gelungen, einen Videomitschnitt davon zu bekommen, den ich in den nächsten Tagen online stellen werde.
Putzigerweise haben mir die Veranstalter auch noch eine Einführung zu meiner Person beigelegt, bei der ich nicht anwesend war (ich bin auf der Autobahn stecken geblieben und traf erst zum Beginn meines Vortrags ein):
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“Inception”, “Pandorum”, “Iron Sky”, “Planet B”, “Lotta in Love”, uncoole deutsche Schauspieler, fahnenflüchtige deutsche Regisseure, und es bleibt auf der Zielgeraden genug Zeit, die Fragen des Publikums zu beantworten:
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Ich erzähle von meinen eigenen “Science Fiction”-Filmen, singe ein Loblied auf das FFF, unterscheide die Kunst des Romans von der Kunst des Drehbuchs, zerstöre die Träume meiner Zuhörer, und ein altes Auto kommt auch drin vor:
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Mehr Fan-Bashing, Benzin-Wut, Showrunner, behind the scenes “Perry Rhodan” und “DUNE”, plus ein paar Zahlenspiele, die den Nerds gar nicht gefallen. Ich mache meinem Ärger jetzt einfach mal Luft, aber es wird auch gelacht:
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Schamloses Namedropping (Eschbach! Hohlbein! Mayer! Schätzing!), Details über die Probleme deutscher Filmfinanzierung und böses Fan-Bashing dominieren diese Episode:
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Von der Raumpatrouille über Reiner Erler und gescheiterte deutsche SF-Serien zu Star Trek-Fanfilmen – dann schnurstracks zurück zur Raumpatrouille. Irgendwann komme ich sicher auch noch zum eigentlichen Thema meines Vortrags:
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Beschwerden über Kamera oder Ton werden nicht angenommen – ich habe getan, was ich konnte, und es war auch nie vorgesehen, das Material hier zu präsentieren.
Ich bedanke mich ganz besonders bei Thomas Braatz und den anderen Veranstaltern der Elstercon, die mir erlaubt haben, den Vortrag zu posten.
Nicht nur aufgrund der YouTube-Limitierung habe ich mich entschlossen, den Wortschwall in 15 Minuten-Häppchen zu zerlegen. Kommt sonst echt keiner mit.
Generell gilt: Der Vortrag war für ein begrenztes Publikum gedacht und nicht vorbereitet. Etwaige Unsauberkeiten bei den Fakten und einen mitunter arg flapsigen Tonfall bitte ich zu entschuldigen… [weiterlesen]
Ich hab ja selbst keine nennenswerten Bilder, aber Roger Murmann war so freundlich, mir ein paar Schnappschüsse aus seinem Flickr-Stream zur Verfügung zu stellen, wofür ich mich ausdrücklich bedanken möchte.
Wie schon erwähnt bestritt ich den Anfang meines Vortrags mit ein paar Requisiten, die meine SF-Reputation belegen sollten, darunter der Schädel, den ich im Studio bei “Lost City Raiders” gemopst habe:
Dass ich bei meinen Vorträgen gerne mit großen Gesten arbeite, ist niemandem neu, der mich kennt:
Was ich hier gedacht habe, ist mir selber schleierhaft –.. [weiterlesen]
Diese Woche war anstrengend, weil ich als Urlaubsvertretung gleich zwei Zeitschriften machen musste. Allein. Schnell. Preiswert. Da lernt man ganz neue Sachen. Nun aber komme ich endlich mal dazu, euch was von meinem Wochenende zu erzählen.
Samstag früh fuhr ich nach Leipzig, mit einem Mietwagen (Mercedes B-Klasse – unverschämte 11 Liter auf 100 Kilometer). Punktgenau an der Stelle meines letzten Knöllchens wurde ich gleich wieder geblitzt. Langsam sollte ich mir überlegen, eine Flickr-Gallerie mit den Bildern anzulegen. Hrmpf.
“Grubenweg 12” hatte ich aus dem Kopf nach der Google Maps-Routenplanung beim Frühstück in das Navi eingegeben –.. [weiterlesen]