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Es mag den erst in diesem Jahrzehnt hinzu gestoßenen Lesern angeraten sein, sich die volle Saga meiner letzten Altbau-Sanierung durchzulesen. Zu teuer, zu stressig – aber seitdem ist halbwegs Ruhe, die Mieterin ist nett und die Wohnung in gutem Zustand.

Neben der Wohnung in Düsseldorf besitze ich ja noch das kleine Haus in Obergiesing, in dem ich von 2002 bis 2011 gewohnt habe. Echte Wortvogel-Veteranen haben mir schon ins Wohnzimmer geschaut und werden sich zudem erinnern, dass ich oft von einer anstehenden (weil dringend notwendigen) Sanierung des Dachgeschosses schwadroniert habe,..  [weiterlesen]

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Zur Einstimmung auf diesen Artikel empfehle ich, den zweiten Beitrag zu diesem Thema noch einmal zu sichten, inklusive der Bilder. Wir erinnern uns in Horror, wie die alte Dachgeschoss-Wohnung in Düsseldorf beim ersten Renovierungs-Ansatz praktisch zu Staub zerfiel, und plötzlich eine komplette Sanierung ins Haus stand.

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Ärgerlich genug, dass der am Anfang sehr engagierte und einfallsreiche Baumeister auf der Zielgeraden böse patzte: explodierende Kosten, schlecht ausgeführte Details, vergessene Fußleisten, und eine endlose Liste mit zugesagten und wieder abgesagten Terminen. Ich kam mir vor wie in einer Doku-Soap über Handwerker-Pfusch…

Das Drama hat nun endlich ein Ende…  [weiterlesen]

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Ihr erinnert euch sicher an die Küche in Düsseldorf, die mittlerweile renoviert wurde:

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Mittlerweile ist der Boden geschliffen und geölt (PVC kommt nächste Woche). Sieht alles sehr schön aus.

Ziemlich früh habe ich mich entschlossen, eine Einbauküche anzuschaffen, damit nicht jeder Mieter da alles wieder raus reißt, wenn er auszieht. Einzige Ausnahme: der Kühlschrank soll vom Mieter angeschafft werden, da er sowieso frei im Raum steht, und ich die Entscheidung,wie groß er sein soll, nicht treffen will. Auch aus hygienischen Gründen soll jeder Mieter einen mitbringen.

Die räumlichen Gegebenheiten beschränken natürlich die Möglichkeiten bei der Gestaltung der Küche –..  [weiterlesen]

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Heutiges Motto: Mein Mieter wird besser wohnen als ich selbst

Aus den 8-10 Tagen, die für die Sanierung meiner Wohnung in Düsseldorf  veranschlagt wurden, sind mittlerweile mehr als 4 Wochen geworden. Und das beinhaltet noch nicht einmal die Restaurierung des Holzbodens, neuen Teppich, oder den Kauf und den Einbau der Küche…

Aber ich will mich nicht beschweren: Baumeister Surmanski hat ganze Arbeit geleistet, und ist seit Montag zwei Stockwerke tiefer gezogen, wo er nun die Wohnung meines Onkels komplett renoviert.

Vorgestern war ich zur Abnahme wieder in Düsseldorf,..  [weiterlesen]

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Teil 1 und Teil 2 können auch noch nachgelesen werden.

Heutiges Motto: Gut Ding will Kohle haben…

Nach meinem letzten Besuch in Düsseldorf war ich vergleichsweise erleichtert – die Arbeiten schienen bei Baumeister S. in guter Hand, und wurden mit Schmackes ausgeführt. Immer mal wieder deutete S. auf ein unerwartetes Problem, versprach aber, es zu lösen.

Die Flitterwochen dauerten 10 Tage, dann rief S. an – ob ich dieser Tage nochmal nach Düsseldorf kommen könne? Es gäbe halt doch noch einiges zu besprechen. Und eine zweite Anzahlung wäre angebracht –..  [weiterlesen]

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(die spannenden Bilder kommen heute weiter unten!)

Das Drama nimmt seinen Lauf…

Wie sich die fleißigen Leser von Teil 1 noch erinnern werden, schockierten mich diverse Handwerker mit geradezu absurden Kostenvoranschlägen, was die Sanierung meiner leerstehenden Düsseldorfer Wohnung angeht.

Das ist seither nicht besser geworden: 6000 Euro für die Malerarbeiten wollte zwar keiner mehr haben, aber es fand sich ein Elektriker, der 6000 Euro für die Erneuerung der Stromleitungen, Steckdosen, und Schalter wollte. Begründung: da ist nichts geerdet, alles muss raus!

Entnervt setzte ich die vier Aufgaben (Bad-Sanierung,..  [weiterlesen]

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Ich hab kein Haus, kein kunterbuntes Haus, kein Äffchen und kein Pferd… aber ich habe noch eine kleine 2 Zimmer-Dachgeschoss-Wohnung in Düsseldorf:

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Die habe ich vor zwei vor Jahren gekauft, das ganze Haus (3 Parteien) ist in Familienbesitz. In diesem Haus war es auch, in dem vor ein paar Wochen die uralte Videospiel-Konsole auftauchte.

Die hier noch etwas unansehnliche Vorderfront ist mittlerweile komplett renoviert, und frisch gestrichen.

Bisher machte die Wohnung wenig Stress, denn sie war seit 33 Jahren an eine ältere Dame vermietet, die komplett geräuschs-und geruchlos dort wohnte…  [weiterlesen]

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Vor knapp zwei Wochen habe ich von dem Unfall berichtet, bei dem mein Aygo schuldlos beschädigt worden war. Das hier ist die Fortsetzung ohne Happy End.

Ich mache mir eigentlich keine großen Sorgen. Die Schäden sind weitgehend kosmetischer Art – Plastikverschalungen gebrochen, Blech an der Heckklappe minimal eingedrückt, Glas eines Rücklichts kaputt. Nichts, was mein Schrauber S. nicht an einem lässigen Wochenende wieder hinbiegen könnte. Darum bin ich auch relativ guter Dinge, als ich den Wagen zu dem Toyota-Händler fahre, bei dem ich ihn 2008 gekauft habe. Ich brauche für die Versicherung der Unfallverursacherin ja ein Gutachten über die “offiziellen”..  [weiterlesen]

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Die Wortvogel-Veteranen werden sich erinnern: vor ziemlich genau 13 Jahren habe ich eine Zweizimmer-Wohnung, die ich in Düsseldorf 2006 gekauft hatte, mit großem Aufwand – und einigen Problemen – renovieren lassen.

Um es mit den Fanta 4 zu sagen: sie ist weg.

Die 13 Jahre zwischen Sanierung und Verkauf lassen sich extrem fix rekapitulieren: Die erste Mieterin blieb auch die einzige, über zwölf Jahre gab es keine Probleme – außer dem, dass sie zwei Kinder bekam und die Wohnung damit überbeanspruchte, was nach ihrem Auszug auch deutlich sichtbar wurde: der Kernsanierung hätte nun eine gründliche Renovierung folgen müssen…  [weiterlesen]

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Heute mal ein bisschen mehr “free form”, weil vieles nicht in die etablierte Struktur passt.

Weil ich vor Ewigkeiten mal drüber geschrieben hatte, euch aber die Updates schuldig geblieben bin, verkünde ich an dieser Stelle: Mein altes Häuschen, der Geburtsort des Wortvogel-Blogs, ist mittlerweile fertig kernsaniert.

Es war ein harter, steiniger Weg – und es ging schief, was schief gehen konnte. Bauliche wie menschliche Enttäuschungen waren an der Tagesordnung. Aber man beißt sich durch. Weil man keine Alternative hat und weil es den Charakter schult (hoffe ich).

Ein kleiner Überblick über das Ergebnis:

Haus Dewi

Mehr Platz,..  [weiterlesen]