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Kommen wir zu ein paar abschließenden Impressionen, Gedanken und Anekdoten vom unterhaltsamen, schrägen und allemal wiederholenswerten B-Film Basterds Festival 2012. Danke an Chaosmonger für den Großteil der schicken Fotos.

Ich bin natürlich wieder im Motel One abgestiegen – diesmal allerdings im ANDEREN Motel One, das leider 20 Minuten Fußweg vom Kino entfernt liegt. Auf dem fast ebenso langen Weg von der Rezeption um Zimmer 146 bin ich drei mal falsch abgebogen. Warum? Weil die Hinweisschilder mit den Zimmernummern in meinen Augen ungünstig gestaltet sind:

Beim obigen Beispiel bin ich natürlich tranig nach RECHTS abgebogen…  [weiterlesen]

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So, kommen wir zur zweiten Runde Festival-Berichterstattung. Nachdem wir “Perrak” und “Paco” überstanden hatten, warf uns Doc Acula zwei deutsche Amateur-Produktionen vor die Füße. Der Nachwuchs gehört ja gefördert.

Die Reiter

Es hört sich an wie ein gespielter Witz: Treffen sich drei Männer in der Kneipe (die aussieht wie ein dürftig dekoriertes Kellerloch). In wüstem Saarländisch werden Probleme und Problemchen besprochen, bis eine junge Frau dazu tritt, die endlich für Abwechslung sorgt: die Apokalypse ist da.

In den Dialogen ist der Kurzfilm nicht ganz so prägnant, wie die Macher mitunter zu glauben scheinen und eine etwas poliertere Produktion hätte dem Projekt sicher auch gut getan –..  [weiterlesen]

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Okay, das war ein laaaaanges Wochenende, aber ich bin gesund und wohl erhalten aus Nürnberg zurück. Keine Überraschung: es war mal wieder ein Heidenspaß, zumal auch die übliche Mischpoke von Badmovies-Veteranen vor Ort war.

Wir haben Filme gesehen, über die man das Mäntelchen der Schande decken sollte – Grund genug für mich, ausführlich darüber zu schreiben.

Raumschiff Alpha

Den Auftakt machte am Freitag Abend der erste der “Raumstation Gamma 1”-Filme aus der Werkstatt des Italo-Stümpers Anthony M. Dawson (justiziabel als Antonio Margheriti). Verblendete und unangemessen nostalgische Filmfans sehen in der Quadrilogie gerne sowas wie Italiens Antwort auf “Perry Rhodan”..  [weiterlesen]

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Das war ein Fehler, Doc Acula!

Die Filmdosen für das Festival befinden sich seit gestern Abend in meinem Besitz. Im Namen des Solidaritätskommandos Uwe Boll verbleiben sie an einem unbekannten Ort, bis alle unsere Forderungen erfüllt sind:

  • Kostenlose Dauerkarte
  • 1 x Bier (0,5 l Minimum)
  • T-Shirt
  • Badmovies-Review von “Laser Mission”
  • Bereitwillige Teilnahme an Video-Berichten vom Festival
  • Umbenennung des Festivals in “Deutscher Trashologen Kongress”
  • Programm für 2013: Brut des Bösen, Professor Zamorra, The Legend of Hillbilly John, Macho Man,
  • ..  [weiterlesen]