17
Mai 2008

Ihr solltet das zuerst von mir erfahren…

Themen: Film, TV & Presse, Neues |

… aber nun ist es eh schon im Netz – auf der Webseite der Filmförderung Bayern:
Auf dieses Projekt bezog ich mich seinerzeit hier – und dort findet man den Link zum Fotovergleich von Hopes Haus 1906 vs. 2007.



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26 Kommentare
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Tornhill
Tornhill
17. Mai, 2008 19:10

Harr!

Es wird den Feminismus freuen, dass das Leben einer ihrer Vorreiterinnen ausgerechnet von einem schmierigen WIP-Fan verfilmt wird. Gratuliere!

Uwe
Uwe
17. Mai, 2008 19:12

Glückwunsch! Wird’s auch Titten zu sehen geben?

Mario
17. Mai, 2008 19:15

Heyho! Herr Dewi legt Frau Makatsch Worte in den Mund. Fein, das! Glückwunsch!

Wortvogel
Wortvogel
17. Mai, 2008 19:17

@ Uwe: Mit Sicherheit nicht – das ist seriöses öffentlich-rechtliches Fernsehen mit Anspruch, in der Tradition von “Ein Mann will nach oben”, “Berlin Alexanderplatz”, und “Margarete Steiff”! Ich arbeite schon seit fünf Jahren an dem Stoff! Basiert ja außerdem auf einer wahren Geschichte.

Tornhill
Tornhill
17. Mai, 2008 19:22

Na ja, wir sind immer noch in Deutschland, da geizt es auch in der Kunst nicht mit Haut.

– Wenn’s natürlich beim ö-re nicht so extrem ist, wie im modernen Theater, wo ja kein Hamlet mehr durch einen Monolog kommt, ohne seinen kleinen Prinzen von Dänemark raus zu holen…

Öhm…die Makatsch mag ich jedenfalls auch. Versuch mal, irgendwie ein “Und ich grüße Dirk” in den Text zu schmuggeln.

Wortvogel
Wortvogel
17. Mai, 2008 19:25

Ich bin auch mehr als glücklich, dass wir Heike bekommen haben, denn insgeheim war sie immer meine “Hope” gewesen.

Peroy
Peroy
17. Mai, 2008 20:14

Die war auch ein guter Zombie in “Resident Evil”…

Da müssen aber Szenen rein wie “Sie sitzt betrübt vor’m Spiegel und kämmt sich die Haare” oder “Sie steht heulend unter der Dusche”, sonst taugt das nicht…

Wortvogel
Wortvogel
17. Mai, 2008 20:19

Ne, ich hatte echt keinen Bock, die alten Klischees zu bedienen – zumal Hope Bridges wirklich zäher und ruppiger war als die anderen Frauen ihrer Zeit. Das macht den Reiz aus.

Bernd Kammermeier
Bernd Kammermeier
17. Mai, 2008 20:35

Neidlos alle Daumen hoch!
Aber: Ich pack’ das auch noch…

Wortvogel
Wortvogel
17. Mai, 2008 20:41

Na, dann mal los – worauf warten Sie? Das deutsche Fernsehen könnte doch wahrhaft gute Autoren brauchen.

Dr. Acula
17. Mai, 2008 21:10

Glückwunsch 🙂

Julian
17. Mai, 2008 23:34

Von mir auch, Euch beiden!

nameless
nameless
18. Mai, 2008 00:44

ich hasse makatsch…

Wortvogel
Wortvogel
18. Mai, 2008 00:49

Das steht dir frei – sie mag dich bestimmt auch nicht 😉

Lindwurm
18. Mai, 2008 08:18

Gratulation, dass aus diesem spannenden Projekt was zu werden scheint. Die Makatsch sieht der Hope Bridges Adams Lehmann sogar ein bisschen ähnlich!

viewer
viewer
18. Mai, 2008 15:36

Glückwunsch! Vor allem auch, dass Ihr offenbar früh genug dran wart. Denn meines Wissens war mind. noch ein anderer Autor an der Geschichte dieser Frau dran. Waren die Rechte denn mittlerweile frei oder gibt es irgendwelche Erben, die mitreden oder kassieren wollen?

Wortvogel
Wortvogel
18. Mai, 2008 15:46

Es gab in der Tat mehrere Versuche, das Thema zu machen – aber wir waren a) zuerst da, und b) hatten den überzeugendsten Ansatz. Die abstruseste Variante, die ich bisher gehört habe: Als alle noch an den Erfolg der History-Telenovela “Sophie – Braut wider Willen” glaubten, wollte jemand aus “Hope” eine Telenovela machen! Das wäre lustig geworden: TBC und Kinderarmut im Proletariat der Industriellen Revolution, Lenin, Clara Zetkin, Bebel, Abtreibungen, Frauenkrankheiten, etc.
Über die Rechte darf ich mich an dieser Stelle nicht auslassen.

p
p
18. Mai, 2008 15:58

Darf nicht ein jeder historische Personen, die längst tot sind, in seinen Werken benutzen?

Wortvogel
Wortvogel
18. Mai, 2008 16:04

Ööööhhh… nö. Es gibt sowas wie postmortale Persönlichkeitsrechte, und da haben Erben und Nachfahren durchaus mitzureden. Außerdem muss man sich bei historischen Figuren auf verfügbare Quellen stützen – die eventuell ebenfalls geschützt sind. Ist ein Wespennest, an dem man gerne auch mal scheitert.

Achim
Achim
18. Mai, 2008 22:07

Kammermeier, das hat doch noch gefehlt, der Wortvogel hat Sie als guten Autoren bezeichnet!

Und ich finde es erstaunlich, wie viele ehemalige Viva-Kiddies gute Schauspieler sind. Auch den Pocher fand ich als Vollidiot überzeugend. Vor Allem, als er sagte, das letzte Internet sei gerade rausgegangen.

Klar, Ulmen war bei MTV, als ich dieses Buch las, das 1989 vor Allem kurz vorm Maufall spielt, wollte ich ihn wirklich in dieser Rolle sehen, er hat mich überzeugt!

Wortvogel
Wortvogel
18. Mai, 2008 22:25

Kirche im Dorf lassen, Achim – ich habe gesagt, das deutsche Fernsehen braucht gute Autoren. Daraus folgert nicht, dass Kammermeier einer ist.

Perry
Perry
18. Mai, 2008 23:14

Was mich zu der Frage bringt, wann wir denn mit der Kritik zur Astro Saga rechnen können…

Wortvogel
Wortvogel
18. Mai, 2008 23:34

It’s done when it’s done. Ich habe beschlossen, vorher erstmal noch das Hintergrundmaterial (Bilder, Interview, Artikel) zu sammeln und zu präsentieren, um dann meine Rezension als “krönenden Abschluss” dranzuhängen. Nur nicht huddeln!

Achim
Achim
19. Mai, 2008 13:39

Worauf wartet er, das dt. Fernsehen könnte wahrhaft gute Autoren gebrauchen …

Klingt für mich immer noch, als würdest du Kammermeier als guten Autoren bezeichnen!

Tinitus
19. Mai, 2008 15:59

Zumindest hat HERR Kammermeier (Anreden mit Nachnahmen ohne Zusatz finde ich persönlich respektlos) die Fähigkeit sich selbst nicht ganz ernst zu nehmen. Das er kreativ ist hat er mit dem “Schlange Ka(mmermeier)”-Bild erahnen lassen. Und wenn man sich seine Beiträge ansieht in denen er sich nicht wegen der Astro-Saga verteidigt, sieht man er kann schreiben. Wenn er will.

Und viel schlimmer als es ist kann er das deutsche Fernsehen ja nich mehr machen oder?

Ich freu mich auf lange, spannende Berichte über Sterne, Raumschiffe und anderes Gedöhns. Vor allem, da er hoffentlich auch noch ein Paar Kommentare zum Background hat.

Und wer weiss? Vielleicht adelt Torsten ihn ja auch als genialen SF-Autor? Welche Relevanz auch immer das hätte. 😉

Wortvogel
Wortvogel
19. Mai, 2008 16:02

Außerhalb dieses Blogs hätte es wohl keine Relevanz. Und in der Tat äußere ich mich über die Qualitäten von Herrn Kammermeier als Autor derzeit nicht. Weder so, noch so. Das muss bis zur großen Rezension warten, die ich wegen der Fülle des noch zu präsentierenden Materials nach hinten geschoben habe.