Filmverbrechen-Fotostory:
GINA WILDKATZE oder: Wahre Liebe gibt es nur im Provinzpuff (1)
Themen: Film, TV & Presse, Fotostory |
Für die nächsten drei, vier Filme werde ich bewusst in obskure Keller hinabsteigen, werde in die Ecken schauen, in denen die deutsche Filmgeschichte gerne das feucht durchwischen vergisst. Da, wo sich Staub und Schmier festgesetzt haben, wo man einen hässlichen Sessel vorstellt, wenn Verwandtschaft zu Besuch kommt.
Heute zum Beispiel geht es um GINA WILDKATZE, einen bizarren Regionalfilm aus dem Freiburg Mitte der 70er Jahre, der nach seiner "Welturaufführung" in einem lokalen Kino 20 Jahre lang verschwand und erst nach dem Tod der dafür verantwortlichen Person wieder auftauchte. Den hatte ich vor ein paar Jahren auch schon mal im Rahmen der Diskussion eines Filmversprechens erwähnt.
Das hier ist ein fantastisches und zugleich fassungslos machendes "vanity project", eine One-Woman-Show, berstend vor Ego, aber darbend an Talent. Ein Rohrkrepierer für Filmfans mit einem ausgesucht obskuren Geschmack.
Im Mittelpunkt von allem: Gina. Also Gina Wildkatze, bzw. Gina von Freiburg, bzw. Gina Arnold. Drei Namen, eine Frau – und was für eine!
Markenzeichen: Alberne Hüte, eklige Pelze, fette Perücken, pfundweise Makeup.
Gina Arnold leitete einen Animierclub namens PLAYBOY in Freiburg, der so beständig von den Größen aus Show, Politik und Wirtschaft frequentiert wurde, dass man in der Presse viele Umschreibungen erfand, um das Offensichtliche unter den Teppich zu kehren: Es war ein Bordell und Gina die Puffmutter.
Tatsächlich kann man heute noch zeitgenössische Berichte in Zeitungen und Zeitschriften finden, die das ruinöse horizontale Gewerbe zu einem angesagten Treffpunkt der Reichen und Schönen umdeuteten, weil man sonst womöglich dem Bürgermeister oder dem Hotelchef unangenehme Fragen hätte stellen müssen.
Gina kam dabei immer gut weg, wurde als rücksichtsvolle und aufopfernde Gastgeberin dargestellt. Eine Puffmutter Courage, trotz des halbseidenen Umfelds ohne Fehl und Tadel. Sie war damit auch in den Illustrierten präsent:
Nun ist mit Geschichten aus dem Hinterzimmer wenig Presse zu machen, um so mehr aber mit Prominenten und Projekten, die sich dem Mainstream andienen. Gina entschied sich daher Mitte der 70er, ein "Treffen" mit Lorne Greene aus der Serie BONANZA zu nutzen, um für ihren ersten großen Film zu trommeln.
Klar, wenn man in den Bumsbetten immer mal wieder die Strippenzieher der Entertainment-Branche liegen hat, dann kann man schon mal auf die Idee kommen, dass der Weg vom Kondomautomat zum Kino gar nicht so weit ist.
Ich habe euch hier mal eine Galerie von Gina-Galanen zusammengestellt:
Fällt euch was bzw. jemand auf? Genau, man kennt die hier abgebildeten Herren fast alle, nur der 10-fache (!) Oscar-Preisträger "de la Vàrre" wirkt etwas deplatziert. Ich darf auflösen: Es handelt sich um den in Vergessenheit geratenen Dokumentarfilmer André de la Varre Jr., von dem nur ein Oscar verifzierbar ist, mit dem Gina aber augenscheinlich gut bekannt war.
Gina Arnold entschied sich also, auf eigene Kosten und eigenes Risiko einen Film zu drehen – selbst geschrieben, produziert, inszeniert und gespielt. Der Presse versprach sie einen "romantischen Liebesfilm", bei dem auch "der Sex nicht zu kurz kommt". Zwei Jahre möchte sie an dem Drehbuch gearbeitet haben.
Tatsächlich wirkt der Original-Kinotrailer wie das heiße Versprechen eines lokalen Kolportage-Reißers mit Schießereien, Schlägereien, Bullen und Ganoven, wilden Tieren, leichten Mädchen und harten Drinks:
Meine Vermutung schon hier – ein Film wie ein Bordellbesuch. Viel wird versprochen, wenig wird geboten, und hinterher sollte man heiß duschen.
VORSPANN!!!
Das hier ist also "Gina Wildkatze" – laut Sprecher "ein von der Natur bevorzugtes, vom Leben verwöhntes Wesen", das sich "die Männer greift, wie es ihm passt":
Der Porno-Chic der späten 60er, so sah er aus, Speckröllchen inklusive.
Gina hat keine Probleme damit, die eigene Leistung herauszustellen:
Ach ja: Als Name kommt "Gina Wildkatze" im Film nicht vor. Hat irgendjemand sie so genannt? War der Wunsch die Mutter des Gedankens? Und warum stakst die ungünstig bekleidete Frau jetzt so gelangweilt durch den Freiburger Herbst?
Für ihr Team hat Gina teilweise beim in der Nähe angesiedelten SWF gewildert, u.a. Komponist Dieter Reith kam aus den dortigen Studios. Was "musikalische Einrichtung" bedeutet? Da wisst ihr so viel wie ich.
Erinnerlich bleibt der Soundtrack vor allem dadurch, dass er zwei schwer erträgliche Songs immer und immer wieder durchnudelt. Titellied des Films ist dabei das Stück "Wildkatze", eingesungen von Christer Bladin:
Man ahnt, wer Gina Arnold bei der Produktion unter die Arme gegriffen hat:
Und schließlich noch die Danksagung an den lokalen Verein, der für "äktschn" sorgen wird – man fühlt sich doch ein wenig an die LISA-Filme erinnert:
Aber völlig egal, wer mitmacht, es ist und bleibt:
Wir steigen gleich ganz groß ein – Unternehmer Peter Lindner wird in seinem Hotelzimmer aus dem frühen Schlaf geklingelt:
Es ist seine partysüchtige Gattin… Erna. Sie empfängt gerade illustre Gäste daheim und wollte Peter eigentlich nur die Laune verderben:
Nun sehen die Gäste eher schwer nach Spaßbremsen aus und erinnern Erna daran, wie hart Peter für den Erfolg seiner Schweizer Firma arbeitet. Wir Zuschauer werden daran erinnert, dass man keine Laien vor die Kamera lassen sollte und die 70er durchseucht waren von scheußlichem Dekor:
Auch "Charlie" redet Erna ins Gewissen. Charlie wird noch wichtig werden.
Peter ist der Schlaf versaut. Er schnappt sich erstmal eine Fluppe und versucht, ein Bierchen aufs Zimmer zu bestellen. Leider ist die Bar schon geschlossen und den Kühlschrank nochmal öffnen kommt für den Rezeptionisten nicht in Frage:
Was macht der erfolgreiche Lebemann, wenn zum geruhsamen Schlaf nur noch eine Hopfenkaltschale fehlt? Er zieht sich an und bestellt ein Taxi zum Puff, logo:
Im "Playboy" rockt derweil Poppy das Haus und ich halte es für hochgradig gefährlich, in der Nähe einer solchen Perücke zu rauchen:
Peter ist angetan von der heimeligen Atmosphäre in der Bar und zuckt nicht mal, als die Bardame zu seinem Bier auch einen Schampus für sich selbst ordert:
Poppy weiß aber noch etwas Besseres:
"Sie kennen unseren Club wahrscheinlich nicht, den müssen Sie sich unbedingt anschauen. Wir haben dort ein schönes Bassin zum baden."
Es sind gerade mal fünf Minuten rum und schon dreht der Film in eine penetrante Selbstbeweihräucherung, für die sich sogar Steven Seagal schämen würde.
Peter:
"Ja, ich glaube, ich habe von diesem Club schon mal was gelesen oder gehört. Es ist verschiedentlich in Illustrierten darüber berichtet worden, nicht wahr?"
Poppy:
"Ja, wir waren auch schon mehrfach im Fernsehen, wissen Sie?"
Wir halten zwei Dinge fest: Alle relevanten Darsteller des Films sind von Synchro-Profis wie Arne Elsholz und Joseline Gassen nachvertont worden – und das, was hier als Dialog dargeboten wird, knirscht an allen Ecken und Enden.
Peter lässt sich also von Poppy in den Keller bringen, wo der nicht jugendfreie Bereich des Amüsierbetriebs untergebracht ist – hier erhaschen wir auch einen ersten Blick auf Gina Wildkatze und den butterweichen Klaus, gespielt vom oben bereits erwähnten Christer Bladin:
Peter ist angesichts der Einrichtung ganz aus dem Häuschen:
"Alle Achtung – so gemütlich hätte ich es mir aber nicht vorgestellt! Könnte ich vielleicht direkt am Wasser sitzen?"
Dem Zuschauer sei verziehen, wenn er angesichts des muffigen 70er-Chics gleich mal hinter den Tresen kübeln will:
Natürlich wirft Peter sofort ein Adlerauge auf die Chefin des Hauses, auch wenn die Puffmuttern doch eigentlich "untouchable" sind:
Poppy:
Das ist unsere Chefin – sie ist eine tolle Frau und eine sehr gute Chefin.
Peter:
Eine so junge Chefin haben Sie?!
Gina Wildkatze über Gina Wildkatze, meine Damen und Herren!
Ich muss immer wieder mal auf die Dialoge eingehen, weil sie perfekt die komplette Poofigkeit von Personen, Orten und Handlung spiegeln.
Poppy:
Darf man fragen, aus welcher Stadt Sie kommen?
Peter:
Sie dürfen. Ich lebe seit 18 Jahren bei Luzern. Es geschieht eigentlich ganz zufällig, dass ich hier Freiburg übernachte. In Basel konnte ich trotz allergrößter Bemühungen kein Zimmer mehr bekommen. Die Messe, verstehen Sie?
Poppy:
Ja, während der Messe in Basel übernachten sehr viele Leute hier in Freiburg.
Peter:
Ist hier nachts immer so viel Betrieb im Schwimmbad?
Poppy:
Ach, das ist sehr unterschiedlich. An manchen Tagen baden die Leute anscheinend lieber im Wasser, an anderen Tagen lieber in Champagner.
Loriot hätte das nicht besser schreiben können.
Peter hofft auf einen Plausch mit Gina, aber diese tröstet gerade mal wieder den milchbubigen Klaus, der bei ihr einfach nicht landen kann, Haus und Job verloren hat, in Scheidung lebt, und sich noch um seine Tochter Susi kümmern muss. Hier wird etabliert, dass es Gina nicht um Geld und schnellen Sex geht – sie hat immer ein offenes Ohr für die Sorgen ihrer Gäste, ganz selbstlos.
Peter kommt schließlich doch zum gewünschten Vier-Augen-Gespräch mit Gina und ihrer Auslage:
Peter:
Ihr Architekt hat einen ausgesprochen guten Geschmack.
Gina:
Der Architekt bin ich selber.
Peter:
Oh, dann kann ich nur feststellen, dass Sie Ihren Beruf verfehlt haben. Sie hätten Architektin werden sollen.
Gina:
Vielleicht werde ich es in ein paar Jahren.
Und vermutlich auch Nuklearphysikerin, Astronautin, Bundeskanzlerin, und Papst.
Ein Schmierling mit Pornoschnäuzer macht sich derweil an den deprimierten Klaus ran – natürlich nicht in sodomitischer Absicht. Es handelt sich vielmehr um einen harmlosen Ganoven, der Klaus in ein Verbrechen verwickeln will:
Denn siehe: Der Partner des Pornoschnäuzers – nennen wir ihn mangels Rollennamens Pornoschnäuzer 2 – hat den Arm in Gips, weshalb Klaus an seiner Stelle… also Klaus soll nun… in diesem Fall kann nur Klaus…
Ich bin raus. Schon klar, dass die Ganoven Klaus ködern wollen, dass er ihnen bei einem Bruch in der Bank neben Ginas Etablissement hilft. Aber was hat der Gipsarm damit zu tun, der bis zur Tat sowieso verheilt ist? Klaus ist schließlich kein Safeknacker und seine Mitarbeit davon gänzlich unbetroffen.
Wie in praktisch jeder Szene ahnt man vage, was Gina Arnold erzählen will, aber es ist nie stimmig oder konsequent. Pornoschnäuzer erklärt Klaus, dass man seiner Tochter Susi was antun könnte, wenn er bei dem Bruch nicht mitmacht. Klaus ist empört – empört, sage ich euch!
Der Dialog zwischen Gewaltverbrecher/Erpresser und Opfer verläuft dabei wie gewohnt rücksichtsvoll und auf Augenhöhe.
Pornoschnäuzer:
Tja, ich glaube, es ist jetzt an der Zeit, dich in unsere Pläne einzuweihen. Ich bin sicher, auch wenn du keine Lust hast mitzumachen, wirst du uns nicht verpfeifen. Ich weiß nämlich, dass dir an Susi eine ganze Menge liegt.
Klaus:
Wenn du mir drohen willst, dann sind wir die längste Zeit Freunde gewesen! Und sollte Susi auch nur ein Haar gekrümmt werden, dann… dann bringe ich euch beide eigenhändig um!
Pornoschnäuzer:
Versteh' mich nicht falsch, Klaus – so war das doch nicht gemeint. Hör zu, wir brauchen dich!
Pornoschnäuzer 2 kommt dazu und man hat Gelegenheit, die 70er zu bereuen.
Klaus hadert mit seinem Gewissen, aber die Möglichkeit, seiner Tochter ein besseres Leben zu ermöglichen, lässt ihn schwach werden.
So weit, so gut. Wir haben also ein Setup, einen ersten Akt. Peter wird sich in Gina verlieben, Klaus wird mit den Gangstern vom Puff aus die Bank knacken – vermutlich wird Susi auch noch in die Schusslinie geraten.
Sollte man meinen.
Ich verrate nicht zu viel, wenn ich euch darauf vorbereite, dass Gina Arnold so viel Ahnung von Drehbüchern hatte wie eine Kuh vom rollerbladen. Zeitliche Abläufe bedeuten ihr nichts, eine innere Logik wird nicht angestrebt und nicht erreicht. Es wird nichts entwickelt, was einfach behauptet werden kann. Vor allem aber darf niemandem weh getan werden, weil das wäre nicht nett.
Und so blenden wir von der Planung eines Kapitalverbrechens zum Tennisplatz, auf dem Gina genau einen Ball in Richtung Netz schlägt, bevor Pause ist:
Festhalten, damit ihr kein Schleudertrauma bekommt – wir sind gerade mehrere Wochen in die Zukunft gesprungen und Peter und Gina sind ein Paar (ohne "benefits", aber dazu gleich mehr). Bei einem Drink auf dem Tennisplatz resümieren sie die unausweichliche Schicksalhaftigkeit ihrer Romanze.
I shit you not – GINA WILDKATZE langweilt uns nun mit mehr als 10 Minuten (!) Rückblenden aus den gemeinsamen Ausflügen des frisch verliebten Paares.
Erlebt nervenzerfetzende Spannung in der Gondel!
Durch die Serpentinen des Schwarzwaldes mit dem Cabrio!
In schwindelnde Höhen mit dem Sessellift!
Und dann – dann wagt Peter das schier Unglaubliche! Er bittet Gina, sie duzen zu dürfen. Und für ihr gehauchtes "ja" zoomt die Kamera ganz nah ran. Man kann die schmierige Schicht Makeup in aller Glorie fettig glänzen sehen.:
No sex please, we’re Badisch:
Nun wird das monströse "love theme" von GINA WILDKATZE gespielt, das großes Operettenpathos mit abgründigem Schlager zu paaren versucht. Ich möchte vom Konsum abraten, kann ihn euch aber auch nicht verbieten:
Dabei ist Christer Bladin, der in GINA WILDKATZE den geplagten Klaus spielt, ein durchaus trainierter Sangeskünstler in Sachen Operette, Oper und Musical:
Was ihn hier geritten hat? Man weiß es nicht.
Da Gina ihre große Liebe Peter nicht an ihre Wäsche läßt, muss er sich feist grinsend an andere Events ihres Pseudo-Familienglücks erinnern.
So unternimmt man fleißig Ausflüge mit der kleinen Susi, die man quasi bei sich aufgenommen hat, bis Klaus wieder auf die Beine kommt (what?). Man fährt durch den malerisch verschneiten Wald…
… geht Eis essen (im Winter?)…
… und fährt Bötchen auf einem "Teich", der die Größe des Bodensees hat:
Fragt mich nicht. Abgesehen davon, dass es keinen Sinn macht, in der Handlung nach vorne zu springen, um die übersprungenen Teile dann sofort als Rückblenden nachzuschieben, ziehe ich die erzieherische Entscheidung in Frage, ein Scheidungskind bei einer Puffmutter und ihrem noch verheirateten Geliebten unterzubringen. Ich war in den 70ern dabei – so 70er waren sie nun doch nicht.
Peter erinnert sich jedoch gerne:
"Weißt du, an jenem Abend stand ich nach vielen Jahren wieder in einer Küche."
Gina bringt die kleine und müde Susi ins Bett…
… das sich direkt neben dem Esstisch befindet, an dem Peter nun einschenkt:
Nun muss aber wieder die Crux der Beziehung thematisiert werden:
"Um ehrlich zu sein, ich war ein bisschen eifersüchtig auf Susi. Sie durfte neben dir schlafen."
Gina winkt die Verweigerung geschlechtlicher Gefälligkeiten mit einem "aber Peter…" ab. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich noch, es würde ein Geheimnis enthüllt, eine dunkle Seite Ginas, die sie vor Peter geheim halten will. Spoiler: nein. Gina Arnold wollte "Gina Wildkatze" lediglich als hyperbrav und spießig, fast schon jungfräulich rein erzählen. Was bei einer (ich wiederhole mich) Puffmutter eher weniger Sinn ergibt. Aber GINA WILDKATZE ist ja angeblich auch ein Heimatfilm.
Für einen Film, in dem auch "der Sex nicht zu kurz kommt", kommt Peter in Sachen Sex bisher verdächtig zu kurz…
Nachdem die verschiedenen willkürlichen Rückblenden den Film vollständig ausgebremst haben und er erst wieder anrollen muss, nutze ich die Gelegenheit für eine Pause. Im zweiten Teil widmen wir uns den wirklich elementaren Fragen:
Wird Gina Peter jemals ranlassen?
Wird Klaus zum neuen Superverbrecher à la Blofeld?
Wird Poppys Perücke Feuer fangen?
Wird der Playboy (Magazin) den Playboy (Club) verklagen?
Wird es je ein GTA: FREIBURG geben?
Bleiben Sie dran!
Ein freudscher Filmversprecher 🙂
Ach, der Playboy. Eine echte Institution, an der ich viele Jahre regelmässig vorbei ging. Es hieß immer, in einen Stock (ich glaube im Zweiten) gäbe es mehrere Tische, an denen Schach gespielt werde. Vermutlich sah man nur deshalb die Freiburger Prominenz dort ein uns aus gehen? 😉
Ist das Werk legal erhältlich?
Sieht so aus: https://www.youtube.com/watch?v=XNANBEPgCpo
Ich glaube es waren mehr Menschen im Weltraum als die Menschen, die das Privileg hatten diesen Film zu sehen. Ich gehöre dazu. Was würde ich dafür geben, wenn es dazu mal ne DVD geben würde. Man muss es erlebt haben, man kann es kaum beschreiben.
dann Normwandel den YTRip und brenn sie dir. legal wird da nix kommen.
Hui, das ist ja wieder eine wahre Perle von Film… allein die Bilder sorgen für Brechreiz. 😁
"Puffmutter Courage" – Hell, yeah!
Aber bei Liste der Gina-Galane fällt mir echt die Kinnlade runter! Die braucht sich vor der Uschi Obermaier nicht zu verstecken.
P.S: GTA: Freiburg würd ich sofort kaufen!