19
März 2025

It’s Berlin, my dear: The Road to Fantasy Filmfest Nights 2025

Themen: FF Nights 2025, Film, TV & Presse, Neues |

Nach einiger Denkarbeit sind die Weichen gestellt: Die im Mai stattfindenden Fantasy Filmfest Nights 2025 werde ich in Berlin erleben. Schuld seid natürlich wieder mal ihr, weil München erst zwei Wochen später dran ist und ich euch ja die Reviews immer so zeitig wie möglich präsentieren möchte.

Berlin im Frühling! Wahrlich, ich freu mich! Geht es wieder in das frugale, aber futuristische Kapselhotel? Nein. Nicht, weil es mir nicht gefallen hätte. Der Grund ist profaner: Im Mai ist die Stadt nicht annähernd so ausgebucht und ich kann ein gutes Hotel zu einem vertretbaren Preis direkt gegenüber vom Kino vollschnarchen. Das erhöht den Komfort und entstresst die Zeitplanung.

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Die Fahrt übernimmt wieder die Deutsche Bahn erster Klasse in unter 4 Stunden. Da kann weder der eigene Wagen noch der Flieger mithalten.

Ich bin versucht, mir dieses Jahr wieder mal etwas Neues für die Reviews einfallen zu lassen, aber das braucht die richtige, so pfiffige wie umsetzbare Idee.

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Natürlich würde ich mich freuen, den einen oder anderen von euch vor Ort zu sehen. Auch wenn so mancher enttäuscht davon ist: Der Wortvogel beißt nicht.

Vermissen werde ich die Gesellschaft des Franksters, der sich aber jetzt schon freut, dass er für München von meinen Filmempfehlungen profitieren kann.

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Warum keine der anderen, zeitgleich mit Berlin startenden Städte? Einfach:

  • Köln? Ich bin Düsseldorfer.
  • Nürnberg? Ohne Doc Acula undenkbar.
  • Frankfurt? Nicht mein Kiez.
  • Stuttgart? Lieber tot überm Zaun.

Gerade entdecke ich übrigens, dass längst auch die Daten für das große Fantasy Filmfest im September raus sind. Natürlich ist München mal wieder hintendran. Was waren das Zeiten, als die bayerische Hauptstadt auch die "prime location" des Festivals war. Da werde ich dieser Tage erneut schwer mit mir in Klausur gehen müssen, um das auseinander zu klamüsern.



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9 Kommentare
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Dirk
19. März, 2025 12:14

Also in Köln hätten wir aber mal ein Bierchen trinken gehen können. 🙂

Nummer Neun
19. März, 2025 13:53

Viel Spaß in Berlin! München wird dieses Jahr auch ohne mich stattfinden, bin zu der Zeit verreist.

Eine "pfiffige Idee" könnte natürlich irgendwas mit KI sein. Vielleicht kann die KI aus der offiziellen Filmbeschreibung eine Bewertung ableiten? Und dann vergleichst du diese Bewertung mit der Realität bzw. deiner Bewertung.

Walter K. aus H.
Walter K. aus H.
19. März, 2025 23:02
Reply to  Torsten Dewi

Lieber nicht. Zumindest Gemini trifft Deinen derzeitigen Stil nicht richtig: „Ach du liebe Zeit, was hab ich mir da wieder angetan! "The Ugly Stepsister" – allein der Titel klingt schon, als hätte ihn ein Praktikant im Vollrausch auf eine Serviette gekritzelt. Und genauso fühlt sich der ganze Film an.

Da stolpert Aschenputtels Stiefschwester, die in diesem Machwerk tatsächlich "Isabelle" heißt, durch eine Handlung, die so vorhersehbar ist wie der Sonnenaufgang. Isabelle, gespielt von einer Schauspielerin, deren Mimik an ein Stück Rührei erinnert, ist natürlich nicht wirklich hässlich. Sie ist nur… anders. Und anders bedeutet in Hollywood ja bekanntlich: Eine Brille, ein paar Sommersprossen und ein Hang zu Büchern.

Die Dialoge sind so hölzern, dass man sich fragt, ob sie von einem Baum gefällt und direkt ins Drehbuch gehackt wurden. Jeder Satz ist ein Klischee, jede Szene ein Déjà-vu. Und die "romantische" Spannung zwischen Isabelle und dem Prinzen? So prickelnd wie ein Glas abgestandenes Mineralwasser.

Die Regie scheint von einem Hamster im Laufrad übernommen worden zu sein, so ziellos und chaotisch wirkt das Ganze. Und die Spezialeffekte? Nun, sagen wir mal so: Selbst ein Schulprojekt mit Windows Movie Maker hätte überzeugender ausgesehen.

Aber das Schlimmste ist, dass dieser Film nicht einmal so schlecht ist, dass er wieder gut wäre. Er ist einfach nur… belanglos. Eine seelenlose Produktion, die so schnell in der Versenkung verschwinden wird wie ein Furz im Wind.

Fazit: Spart euch die Zeit und das Geld. Geht lieber raus und beobachtet, wie Gras wächst. Das ist spannender und lehrreicher. Und wenn ihr unbedingt eine moderne Aschenputtel-Variante sehen wollt, schaut euch lieber "Cinderella Story" mit Hilary Duff an. Der ist zwar auch nicht gut, aber immerhin unfreiwillig komisch.

Wertung: 1 von 5 Sternen (und der eine Stern ist für den armen Beleuchter, der versucht hat, aus diesem Elend noch irgendetwas herauszuholen)“

Nikolai
Nikolai
20. März, 2025 12:59
Reply to  Torsten Dewi

Der Erste zu sein ist nicht immer ein Vorteil.

Walter K. aus H.
Walter K. aus H.
21. März, 2025 08:41
Reply to  Torsten Dewi

Entschuldige bitte.