27
Dez 2022

The Art of Pulp: KI-Edition

Themen: Künstliche Intelligenz, Neues |

Wie die meisten Menschen habe ich Vorlieben, was Grafik- und Zeichenstile angeht. Als jemand, der besonders auf starke expressive Motive anspricht, bin ich ein idealer Konsument von Pulp Fiction, Comics und B-Movie Artwork.

Unter den Künstlern, die Romane, Werbeanzeigen und Filmplakate illustriert haben, ist Robert McGinnis mein absoluter Favorit:

Wenn es um Atmosphäre und “das Böse aus dem Dunkel” geht, sind meine Spielplätze das Universum von H.P. Lovecraft und die viktorianische Ära des Sherlock Holmes:

Ich nenne ja auch eine nicht unbeträchtliche Sammlung an Original-Artwork von den Filmen des Produzenten Charles Band mein eigen:

Nachdem ich mich nun wochenlang mit den technischen Möglichkeiten der neuen KI-Algorithmen auseinander gesetzt habe, wollte ich über die Feiertage mal wieder mit der künstlerischen Seite in Klausur gehen. Wie gut “malt” KI, wie genau trifft sie – passende Vorgaben vorausgesetzt – den Stil der Bilder, die ich mir an die Wand hängen würde?

Ich präsentiere eine Auswahl der Ergebnisse, weitestgehend unbearbeitet.

Den Anfang macht Darth Vader, den ich als Gegenspieler von Holmes sehe:

Gleich zu Beginn ein Highlight – auch deshalb, weil dieses Motiv zwei der größten Schwächen von Midjourney (Hände und Augen) außen vor lässt.

Wie hätte eigentlich Superman ausgesehen, wenn er im 19. Jahrhundert nicht in Kansas, sondern in den Südstaaten der USA auf einer Plantage gelandet wäre?

Auch hier hilft: keine Hände, nur ein Auge sichtbar.

Das brachte mich auf die Idee, im Stil der LEAGUE OF EXTRAORDINARY GENTLEMEN an einer Superhelden-Truppe für die Ära von Kutsche und Laterne zu basteln. So hat Professor Darkmore seine Hände bei einem Unfall im Labor verloren und sie durch auswechselbare Roboterklauen ersetzt:

Howard “Howl” Malone ist ein Ex-Krimineller, der von einem Opfer verflucht wurde und sich immer wieder in eine Art Werwolf verwandelt:

Adrian Arcane war ein Showzauberer, bis er seine Begabung für tatsächliche Magie entdeckte – die allerdings einen hohen Preis verlangt:

Die Nemesis des Teams ist Shadowbull, ein Ex-Seemann, der nach der Begegnung mit einem monströsen “irgendwas” als einziger Überlebender aus einem Schiffswrack gerettet wurde und seither einem schwarzmagischen Zirkel angehört:

Manchmal treffen die Helden auf vorzeitliche Monster, deren besondere Vorliebe die Vernichtung europäischer Metropolen ist:

Der Ära geschuldet sind auch verschiedene Kreaturen aus dem Lovecraft-Baukasten:

Diverse Schurken haben sich angepasst und agieren aus dem Schutz der Oberschicht – wie der “Kredithai” Mister Fynn:

Man sieht: dafür braucht man keine Entschuldigungen oder Einschränkungen mehr, das ist absolut tauglich als Romancover oder zur Illustration.

Weil die viktorianischen Porträts immer sehr steif aussehen, experimentierte ich auch ein wenig mit explizit erwünschter Dynamik – passt:

Als nächstes habe ich versucht, klassische Heldenfiguren im Stil der Pulp-Magazine der 30er und 40er Jahre zu kreieren. Den Anfang macht der typische “space hero”, den Midjourney ohne Vorgabe schwarzweiß gezeichnet hat – was perfekt passt:

Eine erstaunliche Dynamik, eine erstaunliche Dramatik. Ich bin sehr zufrieden – ich nenne ihn Captain Zap Hazard.

An Batman und The Shadow angelehnt hat die KI für mich den Winged Watcher entworfen, stilistisch den Postern vom ROCKETEER nicht unähnlich:

Sieht man die Figur eher als Bösewicht, macht eine solche Darstellung mehr Sinn:

Frisch aus dem Dschungel kommt Korak, der Löwenprinz:

Boris Vallejo oder Frank Frazetta würden vor Neid erblassen. Dazu passt auch LaKo’The, der aus der Vorzeit in unsere Welt versetzte Stammeskönig:

Weil meine Liebe zum Pulp und zum Schundroman mit Indiana Jones begann, habe ich Midjourney auch noch um ein Bild von Rick Montana gebeten:

Hier wird sehr deutlich, dass man die Finger nachbearbeiten müsste.

Aus der Welt der Fischmenschen kommt dieser namenlose Geselle:

Als Teenager hätte ich mich an solchen Motiven besoffen und meine Phantasie wäre mit mir durchgegangen, was für Geschichten wohl dahinter stecken mögen…

Ich hatte oben Robert E. McGinnis erwähnt – ohne den Künstler namentlich zu erwähnen, habe ich der KI eine erstaunliche stilistische Kopie abringen können:

Ich gestehe, dass ich bei diversen Varianten dieses Bildes wegen der Augen oder der Hände abwinken musste. Das ist toll, aber nicht perfekt.

Einen gewissen Einfluss auf das Augen & Hände-Problem vom Midjourney kann man nehmen, wenn man explizit um “harmonische Gesichter” oder “symmetrische Augen” nachfragt. Darum ist Tina “Tigerclaw” Harcourt auch so gut gelungen:

Darüber hinaus habe ich die KI gebeten, mir einen über ein futuristisches Schlachtfeld marschierenden Terminator zu kreieren – was ebenfalls überzeugt:

Die Ansage, ein Skelett auf der Brücke eines Ubootes zu pinseln, hat Midjourney hingegen völlig missverstanden – aber ich bin mit dem Ergebnis dennoch zufrieden:

Nun kann die KI nicht nur Figuren und Szenarien – sie kann auch dabei helfen, die “Ausstattung” fremder Welten mit zu gestalten. Der Weltraum, unendliche Weiten:

Dazu bat ich um ein Arsenal von futuristischen Alien-Waffen, aus dem sich meine Helden bedienen können:

Abzeichen verschiedener Sternenvölker und Organisationen im Stil von STAR TREK gefällig? Muss man sich nicht selber den Kopf zerbrechen:

Ganz Denkfaule können sogar die Konsolen in den Raumschiffen vorgeben lassen:

Fast schon Postertaugliches generiert die KI, wenn man nach Blaupausen fragt:

Da können die Perry Rhodan-Risszeichnungen nicht mehr mithalten…

Es sei explizit erwähnt, dass ich bei diesen Experimenten nicht mal auf spezielle Funktionen und Prompts der KI zurückgegriffen habe, die vermutlich noch edlere Ergebnisse gebracht hätten. In den letzten Wochen überschlägt sich das Internet mit Tutorials, wie man das Meiste aus Generatoren wie Midjourney heraus holt:

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Angesichts dieser Ergebnisse finde ich kein Argument, warum man noch auf freiberufliche Grafiker für diese Sorte Artwork zurückgreifen sollte – es sei denn, man wolle diesen den Gang zum Arbeitsamt ersparen. Vor allem aber können nun auch Autoren, Programmierer und sonstige Kreativlinge auf professionell wirkende Motive zurückgreifen, die sich das vorher nicht leisten konnten.

Das wird natürlich einem gewissen “Etikettenschwindel” Vorschub leisten – auch wenn die Verpackung immer besser aussieht, sagt das nichts über den Inhalt aus. Es gilt weiterhin: don’t judge a book by its cover.

Wie sehr ihr das? Immer noch Spielzeug – oder schon Werkzeug? Verdammenswerter seelenloser KI-Kitsch oder ein nächster logischer Schritt hin zur künstlichen Kreativität?



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Robert Praetzler
Robert Praetzler
27. Dezember, 2022 11:23

Ich lese die Testberichte schon länger, und nun bin ich richtig beeindruckt. Danke für das Teilen! Hätten wir das vor 20 Jahren gehabt, eine Welle von Rollenspielmaterial mit Grafiken aller Art wäre total einfach herzustellen gewesen.

milan8888
milan8888
27. Dezember, 2022 11:38

Nur ohne menschlich erstellte Kunstwerke aus denen die KI MashUps erstellt gäbe es gar keine Ergebnisse. Frag mich ja, wie lange es dauert bis die ersten Urheberrechts-Klagen kommen, hin und wieder gibts ja auch Bilder bei denen die Signatur des Original Künstlers von der KI übersehen wurde.

milan8888
milan8888
27. Dezember, 2022 12:17
Reply to  Torsten Dewi

Der Vergleich hinkt ein wenig, da die KI auch nur wieder neue Kutschen erstellt aber keinen Motor erfindet. Bildagenturen haben inzwischen die Annahme von KI generierten Bildern ausgeschlossen, da die rechtliche Situation halt eben nicht gut aussieht.

Das ist letzten Endes wie das Sampling im HipHop. Anfangs hat sich jeder bedient wo er wollte, bis dann 1991 das erste mal geklagt wurde: https://en.wikipedia.org/wiki/Grand_Upright_Music,_Ltd._v._Warner_Bros._Records_Inc.

Für den Hausgebrauch oder als Concept-Art sicher nützlich, aber als kommerzielles Endprodukt wahrscheinlich ne tickende Zeitbombe.

Joris
Joris
27. Dezember, 2022 12:28
Reply to  Torsten Dewi

Ich finde der Vergleich hinkt. Das Auto hat die Arbeitsleistung eines Menschen und eines oder mehrerer Tiere durch die eines Menschen und einer Maschine ersetzt.
Die KI kann aber explizit nicht ohne die Arbeitsleistung von Menschen funktionieren. Nur werden die Menschen, dessen Arbeit die KI benutzt, eben nicht darüber informiert oder dafür kompensiert.
MmN (und meine Meinung mag davon beeinflusst sein, dass ich über kurz oder lang als Fotograf auch davon betroffen sein mag) ist das eben Diebstahl (solange einfach wild alles gesampelt wird, ohne das mit den Künstlern zu klären) mit Hilfe eines zweckentfremdeten De-Noising algorythmus.

Stefan
Stefan
27. Dezember, 2022 19:34
Reply to  milan8888

Nicht verwechseln, da wurde keine “Signatur des Original Künstlers übersehen” als ob es ein bestimmtes Bild als Vorlage gegeben hätte, sondern die Signatur wurde gelernt wie alles andere auch. Du findest auch auf KI-Bildern, deren prompt nicht direkt einen Künstler enthält, teilweise eine Phantasie-Signatur, weil Signaturen nunmal Bestandteil des Trainingsmaterials sind.
Versucht man nun aktiv abzutrainieren (Midhourney zB bat in den Testläufen explizit darum, Bilder mit Signatur abzuwerten).
Vielleicht wäre es ganz gut, den KIs eigene Signaturen zu geben. Dalle hat ja eine, die ist nur dermaßen grell und hässlich, dass sie bei Weiterverwendung doch jeder abschneidet.

Rudi Ratlos
Rudi Ratlos
27. Dezember, 2022 12:06

Stellenweise beeindruckende Bilder!
Storyboards in Zukunft also komplett aus dem Computer?

Alexander Freickmann
Alexander Freickmann
27. Dezember, 2022 14:47

Ich sehe es eher als Ergänzung. Bisher kann die KI gut imitieren, aber wirklich selbst erschaffen? Also einen eigenständigen Grafikstil erwarte ich bisher nicht von der KI kommend. Das ist natürlich super für billige Coverarts, aber genau so wie man lieber gut verfasste Romane lesen möchte, möchte man auch schicke neuartige Illustrationen.
Die KI kann sicher dabei helfen, dass der Autor/PRler einfacher seine Wunschvorstellungen vorzeigen kann, die dann von Designern verbessert und eben neu geschaffen werden können. Das hilft eben massiv für die Konzeptbesprechung, für die Designer ja oftmals lange Zeit aufwenden nur um dann am Ende doch leer auszugehen. Natürlich wird das den Markt aufräumen, aber es wird wahre Kreative auch nicht ersetzen.

Marko
27. Dezember, 2022 18:23
Reply to  Torsten Dewi

Mit “eigenständigem Grafikstil” ist vermutlich gemeint, dass man am Stil erkennen kann, wer das Bild gezeichet hat. Die Werke von Luis Royo, Serpieri oder auch Boris Vallejo sind da ja recht einfach zu erkennen. Vielleicht meint Alexander, dass die KI zwar Grafik in derem Stil erstellen kann, aber keinen eigenen erschafft.

Ich könnte aber nicht sagen, ob das nicht auch passieren wird. Dann gäbe es Stile, die von einer KI nicht nur imitiert, sondern erschaffen wurden.

Alexander Freickmann
Alexander Freickmann
28. Dezember, 2022 10:11
Reply to  Marko

Danke, so meinte ich das. Wie gesagt, ich traue der KI (noch nicht) zu, da was eigenständiges zu entwickeln. Aber ja, Kunst wird immer imitiert, auch von anderen Menschen. Und das reicht auch den meisten Menschen.
Mal schauen, wie sich alles entwickelt. Aber das KI viele unserer Arbeiten übernehmen wird, ist klar. Vor 20 Jahren war es der Fließbandarbeiter, die gibts auch heute noch, nur sinds halt nicht mehr 20, sondern 5.

Last edited 1 Jahr zuvor by Alexander Freickmann
S-Man
S-Man
27. Dezember, 2022 15:26

Beeindruckend! Bis auf die Tatsache mit den Fingern. Erstaunlich, aie sofort das Hirn sagt: Hier stimmt was nicht! – Ihne auf Anhieb zu sehen, was es ist. So ist es mir bei Darkmore gegangen, bis ich seine Finger zählte 😀

Was mich persönlich interessieren würde, wären die exakten Anweisungen, die du gegeben hast, einfach um auch ein Gefühl für den “Code” zu bekommen.

S-Man
S-Man
27. Dezember, 2022 23:21
Reply to  Torsten Dewi

Ah, cool! Danke.

PabloD
PabloD
31. Dezember, 2022 14:28
Reply to  S-Man

Die Sache mit den Fingern habe ich auch nicht verstanden.
Warum kann man einer KI beibringen, dass ein menschliches Gesicht 2 Augen, 1 Nase und 1 Mund benötigt – aber die korrekte Anzahl Finger an einer Hand ist häufig (noch) ein Ding der Unmöglichkeit?

Revilo
Revilo
27. Dezember, 2022 15:39

Sehr cool, gerne mehr davon. Auch danke für den Tipp bzgl. Robert McGinnis!

Last edited 1 Jahr zuvor by Revilo
Matts
Matts
28. Dezember, 2022 11:20

Das sieht schon alles wirklich gut aus – ich habe bisher nicht gewusst, dass ich einen viktorianischen Darth Vader in meinem Leben brauche.
Die Vorstellung, dass mit so etwas Künstler und Grafiker praktisch obsolet werden, könnten gefällt mir weniger. Aber wie schon erwähnt hat das Auto dasselbe mit dem Pferd gemacht, usw.
Manchmal geht der technische Fortschritt in ganz unerwartete Richtungen – ich hätte das jedenfalls vor 10 Jahren nicht so kommen sehen.

Frank
Frank
28. Dezember, 2022 11:47

In Zukunft lasse ich mir von der KI die unterhaltsamsten Romane schreiben, dann dazu die kultigsten Titelbilder entwerfen und die ganzen Wortvögler sowie Grafikpinsler schauen beruflich in die Röhre.
Das wird gut!

Frank
Frank
28. Dezember, 2022 17:03
Reply to  Torsten Dewi

Ist doch bei der Bild-KI genau so. Man kann interessante Einzel-Illus produzieren. Bei Sequenzen, wie zB eines Comic beißt es schon aus.
Ich mache mir erst sorgen wenn die Wort+Bild-KI-Kombi eine komplette Comic-Story im Stil von zB Don Lawrence über 48 Albenseiten ausspucken kann.

Und was die Text-KI angeht fragte Prof. Mark Deuze von der Uni Amsterdam neulich: »Wenn alle unsere Studierenden ihre Arbeiten mit ChatGPT (und anderen KI-Apps) einreichen, während wir (als Lehrkräfte) die automatische Bewertung verwenden, bedeutet das dann, dass wir alle einfach nach draußen gehen und spielen, lernen und kreativ sein können, so wie wir es in der Hochschulbildung tun sollten, und den Maschinen den Kampf überlassen?«

Frank
Frank
28. Dezember, 2022 21:02
Reply to  Torsten Dewi

Lass von Tina “Tigerclaw” Harcourt mal eine Bildsequenz “zeichnen” – also drei/vier unterschiedliche Bewegungen und mit unterschiedlichen Gesichtsausdrücken – schafft die KI nicht. Dazu braucht man keine Story. Es bleiben statische Einzelbilder in den unterschiedlichsten Stilen die die KIs aktuell produzieren. Von den sechs bis sieben Fingern mal abgesehen.

Nikolai
Nikolai
29. Dezember, 2022 09:04
Reply to  Frank

Auch das ist doch nur eine Frage der Ressourcen und des Codes und damit lediglich eine Frage der Zeit.
Warum wollen manche Menschen nicht die exponentielle Entwicklung dieser KIs sehen und einfach mal in die Zukunft extrapolieren?

Frank
Frank
29. Dezember, 2022 18:11
Reply to  Torsten Dewi

Sorry – habe mich vielleicht mißverständlich ausgedrückt.
Die KI schafft eindrucksvolle Einzelbilder, keine Frage … aber … mir ging es um serielle Illustrationen. Also zB mit unterschiedlichen Buch-Covern zur gleichen Serienfigur.
Oder Illustrationen mit immer wiederkehrenden gleichen Figuren in unterschiedlichen Situationen.

Um’s abzuschließen – das wird sicher eines Tages kommen, aber aktuell sehe ich die Bild-KI nur als Werkzeug zur Weiterverarbeitung.

Comicfreak
Comicfreak
2. Januar, 2023 16:55

Großartig.
Du als Mensch gibst immer noch die Vision und Komposition vor, das kann man nicht von jedem Kunden erwarten. Gute Grafiker werden immer noch ihren Platz behalten, aber das eingrenzen der Kundenwünsche geht so wesentlich schneller und besser.

Und zum Kutschenvergleich: in meinen 20ern gab es kaum noch Pferde in der Landwirtschaft, reiten war ein elitärer Spaß und es sah aus als würden Pferde bald nur im Zoo zu finden sein.
Stattdessen hat jetzt jedermann und seine Schwester eine Reitbeteiligung und die Höfe sind ein lukratives Geschäft.