08
Nov 2022

Hail the king! C64 is alive and well

Themen: Neues |

Ich erzähle es nicht zum ersten Mal – ich war in den 80ern ein C64-Nerd. Im Vergleich zum ZX Spectrum, den Amstrad/Schneider- oder Atari-Heimcomputern schien mir das Gerät von Commodore die beste Balance zu haben: gute Grafik, toller Sound, komfortable Tastatur und eine extrem große und ständig wachsende Software-Bibliothek.

Diese Tugenden sind sicher auch der Grund, warum dem C64 eine beeindruckende Langlebigkeit beschieden war. Und mit der Langlebigkeit kam eine erstaunliche Steigerung der Leistungsfähigkeit. Anders als heute kaufte man nicht nach zwei Jahren den Nachfolger oder montierte eine neue Grafikkarte – der C64 brachte 1992 die gleiche Hardware mit wie 1982. Die Verbesserungen bei Anwendungssoftware und Spielen waren der optimalen Ausreizung des Vorhandenen geschuldet. You work with what you got.

Und darüber möchte ich heute ein paar Zeilen schreiben.

In dem Jahr, in dem ich meinen ersten Heimcomputer kaufte, sahen Spiele weitgehend so aus – Klötzchengrafik und Brummsound:

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Für so etwas hat man das Äquivalent von knapp 30 Euro bezahlt.

Dank spezieller Video- und Soundchips war aber erheblich mehr möglich und es fanden sich schnell Programmierer, die Sachen aus dem “Brotkasten” kitzelten, die sogar die Entwickler der Maschine überraschten. Hier mal eine Übersicht der besten Games aus dem Jahr 1987, der Hoch-Zeit des C64:

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Was die Musik angeht, war der C64 in seiner Ära sowieso unschlagbar und ungeschlagen – auch dank Komponisten wie Chris Hülsbeck und Rob Hubbard:

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Ich selber habe mit dem Umzug nach München 1990 meinen C64 eingemottet – für die Arbeit in der Redaktion brauchte ich einen “echten” Laptop. Für Spiele sollte das SuperNES bald meine “console of choice” werden.

Man kann darüber diskutieren, aber nach einem langen, langsamen Abstieg scheint mir 1993 ein gutes Jahr, um das Ende der offiziellen Erfolgsgeschichte des C64 zu bestimmen – auch, weil mit “Mayhem im Monsterland” das vermutlich ultimative Jump’n’Run für die Hardware erschien, das sogar den erheblich moderneren Konsolen noch mal zeigte, wo der Hammer hängt:

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Unfassbar, was die Programmierer da rausgeholt haben!

Damit war die “Ära C64” eigentlich rum. Die Zeitschriften wurden eingestellt oder auf andere Hardware neu ausgerichtet, kommerzielle Spiele kamen kaum noch auf den Markt, und die User stellten sich auf PC für die Arbeit und Konsolen für die Spiele um (wie ich es letztlich auch getan habe).

Tatsächlich aber “lebte” der C64 weiter, denn nicht nur seine Hardcore-Fangemeinde, sondern auch die nachfolgende Generation an Programmierern fand weiterhin großen Spaß darin, die Hardware des Brotkastens zum Schwitzen zu bringen. Damit war zwar kein nennenswertes Geld mehr zu verdienen, aber das Internet hat uns gelehrt, dass man seine Fähigkeiten auch einfach aus Spaß an der Freude mit der Welt teilen kann.

Ich habe das nicht genau verfolgt, fand es aber immer wieder spannend, mal in der Szene vorbei zu schauen. Hier ist z.B. eine ziemlich gute Liste der besten Games, die für den Computer nach dem Ende seines offiziellen Lebenszyklus veröffentlicht wurden. Hätte ich das miterlebt – ich hätte den C64 nie verschrottet:

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Ich würde soweit gehen zu behaupten, dass EYE OF THE BEHOLDER selbst unter diesen Games eine Sonderstellung einnimmt – die Pracht und Vielfältigkeit dieses Rollenspiels hätte ich früher für schlichtweg nicht umsetzbar gehalten. Aber irgendein Programmierer meinte wieder “halt’ mal mein Bier”:

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Für alle Spätgeborenen, die meinen “sieht jetzt aber nicht so doll aus”: diese Spiele laufen auf 40 Jahre alter Hardware und brauchen weniger Speicherplatz als ein Icon auf deinem Smartphone, du Rotznase!

Besonders aktiv und bemerkenswert ist auch weiterhin die Demo-Szene. Ich habe vor 35 Jahren bereits an Treffen der Cracker und Hacker des C64 teilgenommen – waren mitunter echte Cringe-Veranstaltungen, die auch mal in Schlägereien ausarteten. Es lässt sich aber nicht bestreiten, dass die Jungs Sachen coden konnte, die man vermutlich bei Commodore selbst für unmöglich gehalten hätte. Das hat sich nicht geändert – man schaue sich dieses relativ frische Beispiel an:

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Man darf die Frage stellen, ob überhaupt jemals die Grenze erreicht wird.

Vor ein paar Wochen ist es mir sogar gelungen, die LvA für das Thema zu begeistern – nicht über die Spiele, sondern über die Musik. Denn erst, wenn man die großen Soundtracks von C64-Games symphonisch hört, wird einem bewusst, was für unglaubliche Talente in den 80ern Daddelmusik komponiert haben:

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Es ist kein Wunder, dass auch kommerzielle Anbieter wieder Notiz genommen haben und aus der Mischung aus aktueller Begeisterung und verklärter Nostalgie Profit schlagen wollen. Während ich selber mich für das Mini-SNES begeistern konnte, greifen die echten Altnerds zum Mini-C64 oder dem TheC64 maxi:

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Es gibt auch durchaus Weiterentwicklungen wie den Mega65, der mit schnellerem Prozessor, HD-Output und SD Card-Slot ganz neue Möglichkeiten eröffnet. Aber das widerspricht in meinen Augen dem oben erwähnten Reiz, aus der existierenden Hardware das Maximum zu pressen.

Ich bin nicht mehr Nerd genug, um mir so ein Teil zu kaufen, habe mir aber im letzten Jahr einen eigenen Retro-Emulator bauen lassen, der nicht nur den C64, sondern auch Arcade-Automaten und die Konsolen 90er daddelbar macht – und das in der Größe einer Zigarettenschachtel und dem Look eines Walkman:

Wenn ich endlich mal die Zeit habe, mich ausgiebig damit zu beschäftigen, werde ich euch natürlich davon erzählen.

Die Erkenntnis lautet: old machines don’t die – they just become classics.



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Tom
Tom
8. November, 2022 09:44

Ich habe meinen noch im Keller, aber ob der wohl noch laufen würde? Da habe ich auch noch einen ZX81 und Amiga 2000. Und der Atari 2600 müsste auch noch da sein.

Maximilian Frömter
Maximilian Frömter
8. November, 2022 10:50

Cool, diese Seite von Dir kannte ich bisher gar nicht. Natürlich hat das Gerät auch mich durch meine Jugend begleitet und letztlich mein Schicksal einer beruflichen Zukunft in der Spieleindustrie besiegelt. Ich hab meinen ganzen alten C64-Kram aus Platzmangel vor ein paar Jahren an einen Freund verschenkt, aber mir wieder einen C64 Mini & Maxi besorgt (die beide noch verpackt rumstehen). Erst 2018 haben wir übrigens eine offizielle C64-Version für den Landwirtschaftssimulator herausgebracht!
Meine Lieblingsspiele waren übrigens von Microprose – ganz oben auf der Liste Pirates! Aber auch die vielen Simulationen wie Gunship, die mit einstelligen FPS liefen. Unglaublich, wie weit wir seitdem gekommen sind.

Lothar
Lothar
8. November, 2022 11:36

Es sei kurz erwähnt, dass TheC64 unter der Haube auch nur einen Emulator laufen hat, also nicht die originale Hardware nutzt. Das kann dazu führen, dass Programme dort nicht laufen, da diese spezielle, zum Teil undokumentierte Features nutzen, die der Emulator nicht kennt. Aus dem gleichen Grund laufen manche Demos nicht auf allen C64ern, weil sich die darunterliegende Hardware über die Jahre durchaus mal geändert hat (wie das auch heute noch regelmäßig bei Spielekonsolen passiert).

Ebenso braucht man für “das volle Erlebnis” eigentlich einen Röhrenmonitor bzw. -fernseher, wie man schön beim Video von “Mayhem im Monsterland” sehen kann. Im Hintergrund sind komisch gestreifte Strukturen. Die sieht man nur, weil heutige Monitore die einzelnen Pixel mit ihren Farben trennscharf auflösen. Früher sind die beiden Farben ineinander übergegangen, so dass auf diese Weise Mischfarben erstellt werden konnten, die der Rechner selbst gar nicht darstellen konnte.

S-Man
S-Man
8. November, 2022 12:15

Bin ich zu jung für (und falsche Seite der Mauer). Einstieg mit einem (damals schon sehr veralteten) 386er in der Schule bzw. Pentium 1 beim Großvater. Erster eigener Rechner war der ausrangierte P1 meiner Eltern (zu P3 Zeiten). Erster selbst gekaufter Rechner ein P4, mein ich.

Konsolenkind war ich nie, komme bis heute mit den Controllern nicht klar. Aus Jux hab ich mir in den 2010ern ne alte Playstation 2 und einen originalen GameBoy gekauft. Heute gibts noch die Mini SNES und NES, aber alles wird eher so mäßig und wenn dann schlecht benutzt (wg. der Abneigung zu den Controllern)

Mark
Mark
8. November, 2022 12:25

In einem Alter, wo man sich immer mehr in Nostalgie flüchtet, zündet ein Artikel über den C64 bei mir eine regelrechte Nostalgiebombe. Ich erinnere mich an die Highlights innerhalb einer Flut kopierter Spiele auf 5,25″ -Disketten. In den Anfängen noch recht banal Choplifter und Fort Apocalypse, dann Rollenspiele wie die Ultima-Reihe, die Sprachausgabe bei Impossible Mission (“Stay for a while! Stay Forever!”), Marvel-Adventures mit Texteingabe, das Original-Elite in Vektor-Grafik, Sid Myers Pirates, Last Ninja, Summer Games/Winter Games und, und, und….

Nikolai
Nikolai
8. November, 2022 15:29
Reply to  Mark

Summer Games/Winter Games “
Bei den Spielen sah man immer aus, als hole man sich gepflegt einen vor dem C64 runter.
Der Joystick zwischen die Beine geklemmt, damit er nicht aus der Hand rutscht, und möglichst schnell von Rechts nach Links und zurück bewegen, damit man möglichst schnell läuft, weit springt, weit wirft usw.

Stefan
8. November, 2022 12:26

Hab’ da zur Zeit einen auf Kleinanzeigen im Auge, aber keine Ahnung, ob das Ding dann am Ende voll funktionstüchtig ist und lange hält… Daher 2 Fragen:

  • Wie gut halten sich die C64?
  • Habt ihr schonmal einen repariert? Gibt es noch Ersatzteile, bzw. Standardkomponenten, die man verwenden kann?
Klaus
Klaus
8. November, 2022 14:21

Ach ja, der gute alte C64. Fassungsloses Staunen, was Printfox und Pagefox aus dem Nadeldrucker rausgeholt haben. Boulder Dash in allen Varianten, wir saßen zu dritt in der kleinen Kammer die damals Computerraum war und haben lange diskutiert, wie Level N und höher denn lösbar sind. Und viel Lebenszeit in Pirates gesteckt. Von Pirates gab es von vielen Jahren dann mit World of Pirates auch eine Online-Version für den PC. Gleiche Grafik, aber Multiplayer.

Matts
Matts
8. November, 2022 16:45

Ah, dieser Beitrag wärmt das Herz! Ich hab meine ersten Videospiel-Erfahrungen tatsächlich auch auf dem C64 meines Vaters gemacht. Zum richtigen Gamer wurde ich aber erst mit dem Amiga.
Die Liste mit den “C64 after C64” Games ist echt interessant und beeindruckend!

Michael Preidel
8. November, 2022 17:33

Jaja, der Brotkasten … In Atari XL-Kreisen wurde das dazugehörige Diskettenlaufwerk VC 1541 damals als Toaster verspottet: „Steckste ’ne Scheibe Brot rein, formatierst sie – fertig!“

Und zum SID: Yie Ar Kung-Fu war zwar ein eher schwaches Spiel, aber die Intro-Musik habe ich sehr, sehr oft in Dauerschleife gehört: https://www.youtube.com/watch?v=1vkRDCmi_l4

lostNerd
lostNerd
8. November, 2022 19:04

Ist das ein MiSTer: FPGA? Wollte mir eigentlich auch mal einen zulegen, der Preis hat mich aber bisher abgeschreckt.

Einen C64 hatte ich selbst leider nie. Ein Kumpel von mir besaß zwar einen, aber unser Spielegeschmack unterschied sich so stark, dass ich an den Spielesessions meist nur wenig Freude hatte. Ich wollte immer 1942 oder andere Shumps spielen, aber mein Kumpel bestand immer auf mehrere Runden Glückrad oder noch schlimmer, eine ganze Saison im Football Manager.

lostNerd
lostNerd
8. November, 2022 19:36
Reply to  Torsten Dewi

Das Super Nintendo ist auch mein persönlicher Favorit. Direkt gefolgt vom Mega Drive.

DSFARGEG
DSFARGEG
10. November, 2022 12:35
Reply to  Torsten Dewi

Ein MiSTer ist die ultimative Emulationsmaschine, wenn man überhaupt von Emulation sprechen kann. Die Cores, die man installiert, bauen beim Start quasi das komplette Gerät um. Anders als bei einem Emulator geht es also nicht darum, die eingelesenen Daten halt irgendwie zum Laufen zu kriegen, stattdessen wird ein anderer Rechner oder eine Konsole bis zur letzten Leiterbahn exakt simuliert. Die Präzision bei der Wiedergabe alter Spiele ist also 100%. Keine Inkompatibilität, weil der Programmierer damals einen nicht dokumentierten Hardware-Trick genutzt hat, keine minimalen Laufzeit-Probleme (die eh nur Speedrunner bemerken würden, die aber halt schon), die selben weirden Glitches, die auch schon damals funktioniert haben. Das ist natürlich nix für Leute, die nur mal ein bisschen Nostalgie tanken wollen – der MiSTer ist eine (gemessen am Effekt sündteure) Kiste für Bastler und Hardcore-Enthusiasten, ein bisschen vergleichbar mit den HiFi-Nerds, die ein Vermögen für einen messbar, aber nicht hörbar besseren Klang raushauen.

Sandro
Sandro
8. November, 2022 22:48

Ciao, mein erster Rechner war 1986 der VC20.. und ab Ende 1989 ging es dann bei mir mit dem Amiga 500 los.. vor allem habe ich geliebt, Grafiken mit Reflections zu erstellen sowie Tracker Music mit Protracker und Oktalyzer.. und klar, Tool Disketten erstellen und Programme mit Powerpacker oder Turbo Imploder crunchen..vom C64 kenne ich noch coole Games wie Wizball, Super Zaxxon, Gyruss und to be in top..schöne Zeiten damals gewesen.. liebe Grüße aus Braunschweig.

Torben
Torben
9. November, 2022 20:08

Ach ja, der Brotkasten. Das waren noch Zeiten. Wenn ich mal schlechte Laune habe, gehe ich manchmal zu YouTube und höre mir ein paar Soundtracks von Ben Daglish an.

https://youtu.be/lBLHf9lgiTU

Sven
Sven
10. November, 2022 09:26

Toller Bericht – erinnert mich natürlich auch an meine Kindheit/Jugend.
Wobei m.E. bei diesen Retrospektiven sehr oft der Amiga 500/Atari ST unterschlagen wird – hier auch: vom C64 ging es direkt zum PC. Das mag bei einzelnen Usern stimmen, aber als der C64 langsam “ausstarb” war die Amiga-Szene riesig und wurde ein paar Jahre später erst durch den PC pulverisiert, wenn ich mich recht erinnere.

Doc73
Doc73
10. November, 2022 12:16

Wer auf C64-Musik steht, sollte sich auf Youtube unbedingt mal die Videos der Band Fastloaders anschauen. Das sind norwegische Metaller, die 64er-Tunes im Metalgewand spielen, technisch exzellent. Die haben sich v.a. die Musik von The Last Ninja vorgenommen, das klingt wirklich toll. Es gibt sogar einen Live-Auftritt mit Ben Daglish (der die Musik geschrieben hat). Da wird es dann etwas grotesk, Ben Daglish spielt nämlich Querflöte (!).

DSFARGEG
DSFARGEG
10. November, 2022 12:39

Ich empfehle Sonic the Hedgehog für den C64, dieses oder letztes Jahr erst erschienen. Benötigt eine Speichererweiterung, die es damals allerdings bereits gab (aber außerhalb von Business-Anwendungen maximal exotisch war). Funktioniert also komplett auf Vintage-Hardware. Eine schier unglaubliche Programmierleistung.

Leon
Leon
10. November, 2022 15:02

Also ich bin 18 aber beschäftige mich gerne mit solch “alter” Hardware. Unteranderem habe ich auch einen C64 und bin gerade dabei, einen Apple II zu designen 😉
Bei meinem Brotkasten ist ein Diskettenlaufwerk aber irgendwie funktioniert dieses nicht mehr so richtig, ich nehme stark an, dass es der Motorcontroller ist (MP1 glaube ich), bin mir aber nicht sicher und möchte keine 30€ für ein Bauteil ausgeben, von dem ich mir nicht sicher bin das ich es benötige.

Ansonsten ein sehr interessanter Beitrag, vielen Dank dafür ^^

Jimmy
Jimmy
10. November, 2022 19:55

Wenn Du auf die Musik stehst und nicht jedes Mal Youtube ansteuern willst schau mal auf sidtool.de vorbei und hör die original Sids der HVSC

Thorben
Thorben
13. November, 2022 23:03

Programmieren können sie noch. Aber die Musik ist schrecklich geworden