Vergessene Fantasy- und Science Fiction-Franchises (1): RoboCop, Starship Troopers, Universal Soldier
Themen: Film, TV & Presse, Neues |Jeder kennt STAR WARS. Jeder kennt STAR TREK. Jeder kennt SUPERMAN. Es sind Franchises, die Milliarden eingespielt haben und so ziemlich in jedem Medium erfolgreich waren: Film, Fernsehen, Radio, Comic. Es gibt so viele Bücher, Artikel und Dokumentationen über sie, dass viele meiner Kollegen davon leben können, ausschließlich ihrer Lieblingsfranchise die Eier zu kraulen.
Für jede erfolgreiche Franchise gibt es aber auch zehn, die nach einem bemühten Start einfach nicht über die Ziellinie kamen. So hatte man in die erste Verfilmung der DOC SAVAGE-Pulpromane einiges an Hoffnung und Geld investiert:
Nicht anders bei REMO WILLIAMS, ebenfalls basierend auf einer Pulp-Reihe – einer der großen Flops des Kinojahres 1985:
Mit EARTH STAR VOYAGER wollte Disney eine Art Teenager-STAR TREK etablieren, es blieb allerdings bei der (hierzulande auf Video veröffentlichten) Miniserie:
Das sicher bekannteste Beispiel der letzten Jahre ist der Versuch von Universal, seine klassischen Horrorfiguren aus den 30er Jahren als "Dark Universe" zu einer MCU-Konkurrenz zu zimmern. Nach dem ernüchternden Einspielergebnis von THE MUMMY war die Luft schon wieder raus:
Aber es gibt einen "middle ground", diverse Franchises, deren erste Schritte relativ erfolgreich waren, die dann aber irgendwann ausblubberten. Die sich nie das ganz große Fandom erarbeiten konnten, um eigene Cons zu rechtfertigen und ständig neue Investitionen der Studios. Zu groß, um zu sterben – zu klein, um zu überleben.
Manche Franchises hapern auch damit, gar nicht als Franchises gedacht gewesen und deshalb nicht beliebig fortsetzbar zu sein.
Was sie alle eint: Gelegenheits-Gucker dürften überrascht sein, wie viel es von ihnen zu entdecken gibt, wie oft sie neu aufgelegt wurden. Ich habe ein Dutzend Beispiele rausgesucht, die ich im Rahmen einer kleinen Reihe präsentieren möchte. Geordnet sind sie nach Genres, den Anfang macht fette SciFi-Action.
RoboCop
Bei RoboCop müssen wir ein wenig vorgreifen, denn es lässt sich kaum bestreiten, dass es mit VINDICATOR (aka FRANKENSTEIN 88 aka ROBOMAN aka MICRO CHIP MAN) bereits 1986 einen Film kanadischer Provenienz gab, der sehr viele Elemente von Verhoevens Action-Klassiker vorweg nahm:
In Deutschland erschien der Film erst im Fahrwasser von ROBOCOP auf Video, weshalb er oft fälschlich als Trittbrettprodukt gesehen wird. Als "direct to video"-Schrabbel war der Streifen jahrelang ein gern gesehener Gast auf den Wühltischen mit den 9,95 DM-Titeln im Pappschuber.
ROBOCOP selbst definierte für die 80er den Begriff "hyper violence" und ist (von ein paar Stop Motion-Effekten abgesehen) bis heute angenehm wenig gealtert:
Am zweiten Teil scheiden sich die Geister. Ich persönlich finde das von Comic-Guru Frank Miller verfasste Drehbuch zu zynisch und düster. Außerdem kam der Film mit drei Jahren etwas zu spät auf den Markt und konnte den Erfolg des Vorgängers nicht wiederholen:
ROBOCOP 3 kam EBENFALLS erst drei Jahre nach dem Vorgänger heraus – Schuld war der Bankrott der Produktionsfirma Carolco. Hier waren die Meinungen schon deutlich weniger geteilt: alle Fans außer mir finden den scheiße. Ehrlich gesagt kann ich das sogar verstehen, aber die durchgeknallte Comic-Action hat mich immer ordentlich abgeholt, auch wenn man auf Splatter unangenehm auffällig verzichten musste.
Schon 1988 gab es die erste Zeichentrickserie zur Franchise mit 12 Episoden, gefolgt von ROBOCOP: ALPHA COMMANDO mit 40 Episoden zehn Jahre später – gönnt euch besonders die zweite Titelmusik:
Natürlich kann man fragen, wie besoffen man sein muss, um zu einem hyper-gewalttätigen Film eine Kinderserie zu produzieren, aber in den 80ern gab es ja auch Kinderserien zu CONAN, RAMBO und TALES FROM THE CRYPT.
1994 ging es weiter – mit ROBOCOP: THE SERIES in 22 Episoden:
Auch hier stelle ich mich gegen den Strom: Ich fand die Serie klasse. Look & Feel des Films wurden gut getroffen, die TV-Parodien machen im Kontext einer Fernsehserie noch mehr Sinn, und ein Mangel an Gewalt ist für mich kein Mangel an Qualität. Kein großer Wurf, aber im Aufgebot der 90er obere Mittelklasse.
Anfang des neuen Jahrtausends wurde die Blechuniform noch einmal abgestaubt, weil Fireworks Entertainment (mit denen ich lange zusammen gearbeitet habe) die TV-Rechte an RoboCop ein weiteres Mal monetarisieren wollte. Es entstanden vier TV-Filme (Dark Justice, Meltdown, Resurrection, Crash and Burn), die sich tonal recht souverän zwischen der ersten Serie und dem ersten Film bewegten, aber seltsam lustlos vermarktet wurden und heute zu den unbekannteren Bestandteilen der Franchise gehören.
Und ja klar – das Remake. Ich fand es vor ein paar Jahren ganz gut, rückblickend aber auch erstaunlich vergessenswert.
Fazit: Da kommt ganz schön was zusammen: 3 Original-Filme, ein Reboot, 22 Folgen TV, 52 Episoden in zwei Trickserien, 4 TV-Filme.
Starship Troopers
Die zweite Franchise kommt ebenfalls von Verhoeven und gleicht auch im Ablauf erstaunlich der Geschichte von RoboCop.
Oder halt… genau genommen stimmt das nicht. Jahre vor Verhoevens Film gab es in den 80ern schon einmal eine Adaption von Robert A. Heinleins Romans in Form einer Anime-Miniserie, die sich deutlich weniger auf die "bugs" konzentrierte und bereits die "Marauder"-Suits umsetzte, die in den Live Action-Verfilmungen erst im dritten Teil eingeführt wurden:
Es sollte noch fast zehn Jahre dauern, bis sich Verhoeven des Stoffs annahm. STARSHIP TROOPERS ist ein moderner Klassiker wie ROBOCOP und TERMINATOR – erinnert mich mal dran, etwas über die Blockbuster-Spezialeffekte der 90er zu schreiben. Faschistoides Blut & Boden-Kino der unterhaltsamsten Sorte:
Ich kann mich gut erinnern, dass ich Brenda Strong als Captain Deladier damals für die "bessere Janeway" gehalten habe.
Kurioserweise folgte dem Erfolg nicht die Fortsetzung, sondern erstmal die CGI-Trickserie ROUGHNECKS: THE STARSHIP TROOPERS CHRONICLES. Diese hatte eine extrem wackelige Produktionsgeschichte und litt sichtlich darunter, dass verschiedene Teams von unterschiedlicher Befähigung an den 40 Episoden arbeiteten (die in "Kampagnen" unterteilt waren):
Heute sieht das teilweise unfassbar krude aus, aber Ende der 90er empfand ich die besseren der Kampagnen als erstaunlich gelungene Fortführung des Kinofilms.
2004 drehte Stop Motion-Legende Phil Tippett in Südafrika STARSHIP TROOPERS 2: HERO OF THE FEDERATION, der weitgehend sang- und klanglos unterging, auch weil er sich kaum Mühe gab, als direkte Fortführung von Verhoevens Film zu funktionieren und mehr auf ALIEN/THE THING-Atmosphäre setzte:
Kleine Randnotiz: Das Studio am Rande von Kapstadt war das selbe, in dem auch SCORPION KING 2 und mein eigener LOST CITY RAIDERS gedreht wurden.
Der Flop von ST2 war sicher der Grund, warum sich niemand etwas von ST3 erwartete, obwohl diesmal ein Teil des Kreativteams aus Verhoevens Film und mit Casper van Dien der Hauptdarsteller wieder an Bord waren:
Wer schon lange dabei ist, wird sich erinnern – ich finde ST3 großartig, im Spirit und in der epischen Breite dem Original fast ebenbürtig:
"“Starship Troopers 3” ist so verdammt nah am ersten Film, dass er durchaus eine Kinoauswertung verdient hätte. Ich möchte ein Theater finden, das für einen Abend die Blueray-Scheibe auf die große Leinwand wirft. Dazu eine Flasche Bier und ein paar gut gelaunte Kumpels. I’m doing my part!"
Ab da übernahmen wieder Japaner – zuerst mit STARSHIP TROOPERS: INVASION:
Mein Urteil damals:
"Actiongeladene, entspannt dämliche Hardware-SF, die das Troopers-Universum um ein weiteres sehenswertes Kuriosum ergänzt, auch wenn das Figurendesign und die Mimik schwere Defizite haben. Militaristen wird das Höschen feucht – wer allerdings intellektuellen Diskurs statt schwerer Geschütze sucht, ist hier falsch."
2017 folgte dann noch STARSHIP TROOPERS: TRAITOR OF MARS:
Auch den habe ich zeitnah besprochen:
"Ein dem Vorgänger überlegenes SF-Action-Abenteuer, das von der Teilnahme mehrerer Troopers-Veteranen profitiert und dank einer besseren Story den besten Ersatz für einen “echten” Troopers-Film darstellt, den man sich aktuell wünschen kann."
Eine Franchise wie STARSHIP TROOPERS stirbt eigentlich nie. Ein Reboot ist seit Jahren im Gespräch und kürzlich debütierte ein Fan-Film mit dem Titel STARSHIP TROOPERS: DEADLOCK. In München.
Seufz… ich habe nix dagegen, dass das wie ranziger Käse aussieht. Wenn alle Beteiligten ihren Spaß hatten, bitteschön. Aber mich nervt (wieder einmal), dass die Macher sich für ein paar Kröten Fake-"Preise" eingekauft haben und in Dankesvideos so tun, als wäre das eine Anerkennung ihrer Leistung:
Hinzu kommt, dass wir in Deutschland kein Äquivalent zu amerikanischen "fair use"-Prinzip haben. Machen wir uns nichts vor: dieses Ding ist komplett illegal.
Sei es, wie es sei: Eine Anime-Miniserie, eine CGI-Trickserie mit 40 Episoden, drei Spielfilme, 2 CGI-Spielfilme und ein Fan-Film. Kannste nicht meckern.
Universal Soldier
Kommen wir zum Abschluss des ersten Teils. Ich war nie ein großer Universal Solider-Fan. Es mag daran liegen, dass ich die Idee des "Supersoldaten" für eine der ausgelutschtesten im gesamten Subgenre der Action-SF halte – und das war sie schon lange vor UniSol.
Ich bewundere durchaus, dass der frisch aus Deutschland importierte Roland Emmerich den massiv in Produktionsproblemen steckenden Film rumreißen und "on time and on budget" abliefern konnte. Ich finde das Ergebnis nur nicht sonderlich bemerkenswert:
Wie bei diversen Franchises, die zwar erfolgreich waren, aber keine "große" Fortsetzung rechtfertigten, schob man dem Film von Emmerich zwei in Kanada gedrehte TV-Filme hinterher, US: BROTHERS IN ARMS und US: UNFINISHED BUSINESS:
Ich kann nur warnen: beide Filme sind ziemlich dröge und leiden daran, dass Matt Battaglia als Hauptdarsteller ein Totalausfall ist.
1999 kam es dann zu einer offiziellen Fortsetzung von Emmerichs Film, die erwartungsgemäß die TV-Filme komplett ignorierte:
Die Tatsache, dass US2 ein kapitaler Flop war, hätte das Ende der Franchise bedeuten sollen. Aber da auch die Karrieren von van Damme, Lundgren und Co. im Sinkflug begriffen waren, konnte auf abnehmendem Niveau weiter gemacht werden, zuerst 2009 mit US: REGENERATION, den ich nicht gesehen habe:
2009 übernahm Scott Adkins die Hauptrolle in US: DAY OF RECKONING – ein Film, der mich seinerzeit komplett sprachlos gemacht hat:
Wenn ich mich mal zitieren darf:
"USDoR ist schierer Wahnsinn, unzumutbares Gewaltkino, irrsinnig in der Annahme, tatsächlich sowas wie ein Anliegen zu haben, dumm wie Brot, spitz wie Lakritz und blutig wie Olaf Ittenbachs Hobbykeller. Es ist kein UniSol-Film, schon gar kein legitimes Sequel mit den Originaldarstellern. Aber wenn man mit Freunden aus dem Biker-Club kommt, die Palette ALDI-Dosenbier unter dem Arm, wenn die blöde Schlampe mal wieder nicht gekocht und der Köter dafür auf den Teppich gekackt hat – dann kann sich entspannt auf das schwarze Kunstleder-Sofa setzen und den von Hartz IV finanzierten Fernseher anschmeißen. Es finden sich Anspruch und Zielgruppe in trauter Einigkeit."
Und weil der generische Titel der Franchise nie präzise zu schützen war, konnte sich Asylum auch gleich noch aufs Trittbrett stellen und mit der gewöhnten Rotzigkeit den Video-Allesguckern vor die Füße kotzen:
Immerhin: Vier Kinofilme, zwei TV-Filme und ein Mockbuster.
Es ist bewiesen, was zu beweisen war: Manche Franchises sind deutlich größer, als man sie in Erinnerung hat. Und in den Zeiten des Streamings, in denen der Wiedererkennungswert immer relevanter wird, darf davon ausgegangen werden, dass wir weder den Blechbullen noch die Steroidsoldaten noch die Käferjäger zum letzten Mal gesehen haben. Wie wäre es mit einem Crossover, in dem die UniSol-Recken es mit den Bugs aufnehmen, während auf der Erde eine Armee von RoboCops die Ordnung aufrecht erhält?!
In der nächsten Folge schaue ich mir ein paar Fantasy-Franchises genauer an, die ihr vielleicht nicht (mehr) auf dem Schirm habt…
"Doc Savage" – nie gelesen, nie gesehen, aber das, was ich so mitbekommen habe, klingt nach einem ähnlichen Schicksal wie John Carter, Lone Ranger, Zorro und The Shadow – die Helden der Pulp-Ära, die später von ihren Kopien (von Batman bis Indiana Jones) komplett aus dem Bewußtsein der Populärkultur verdrängt wurden. Ob dieses Schicksal Star Wars und Star Trek einmal auch ereilen wird?
Ein paar Sci Fi Franchises noch, die ich momentan zwischen lebend und tot einordnen würde:
Mir geht es ja um Franchises, die keiner mehr als echte Franchises im Kopf hat – da gehören Sachen wie Terminator und Alien nicht rein.
Ja, Star Wars und Star Trek werden ziemlich sicher in der Versenkung verschwinden. Gleich nach Micky Maus, Coca-Cola und den Beatles. Kennt in 20 Jahren kein Schwein mehr…
Star watt?!
Manche Fans behaupten das zwar ob kaum zu leugnender Qualitätsprobleme, aber das ist kompletter Blödsinn. Außerdem wird derzeit soviel Star Trek/Wars Content produziert wie nie zuvor. Alleine Andor (auch wenn da mMn der Hype komplett ausbleibt) wird in etwa genau soviel bzw mit Staffel 2 garantiert mehr Live Action Content liefern als alles, was Star Wars unter George Lucas hervorgebracht hat.
Mickey Maus? Hat das heute noch dieselbe Relevanz wie vor Jahrzehnten? "Mickey Maus Heft" war für mich in den 80ern praktisch synonym für "Comicsheft".
Meiner Nichte (15 Jahre) mußte ich dagegen unlängst erklären Wer oder Was Winnetou ist. Diese Franchise kommt nur noch durch diverse Aufreger in die Medien…
Zuletzt (so vor ca. 2 Jahren) war ja noch ein Doc Savage-Film von Shane Black im Gespräch, da scheint aber nichts draus zu werden
Für mich war Verhoevens "Starship Troopers" immer ganz klar eine Parodie. Im Gegensatz zum Roman. Ich habe weder die Fortsetzungen noch die Serien gesehen. Haben die auch noch parodistische Elemente?
Übrigens wurde im Juni 2022 noch ein neues PC Spiel im Starship Troopers Universum veröffentlicht: "Starship Troopers: Terran Command"
Wir hatten diese Diskussion hier schon mal sehr ausführlich – die Frage, wo die Satire (nicht Parodie) anfängt, ist schwer zu beantworten.
Tolle Idee, für eine Artikelreihe! Freue mich auf die anderen Teile.
Ich hatte schon immer ein Faible für drittklassige Fortsetzungen und kann auch Teil 8 von Horrorfranchise xy noch irgendetwas abgewinnen.
Ein bisschen "Star Wars extended Universe für Arme" aber ich glaube, die Faszination kommt aus der gleichen Ecke.
Alles Gute noch nachträglich 🥳
War Starship Troopers 2 nicht eigentlich als Franchise-ferner Film gedacht und wurde dann in das Thema geklöppelt? Würde zumindest auch den völlig anderen Ansatz erklären und warum die paar Bug-Szenen so losgelöst vom Rest des Films wirken.
Die Melodie der Robocop Animationsserie hat Ohrwurmcharakter.
Starship Troopers 3 fand ich ähnlich wie der Hausherr auch mega. Die meisten sehen es leider anders.
Das Robocop Universum würde sich eigentlich perfekt für ein Franchise anbieten. Aber da das ja klar Antikapitalistisch ist, hat es nie wirklich funktioniert in den USA abseits der Gewalt. Dabei könnte man auch abseits von Robocop tolle Geschichten erzählen, nur würde es vermutlich in den USA einfach nicht funktionieren und damit keine Finanzierung bekommen.
Starship Troopers als Satire funktioniert wunderbar und selbst würde ich auch als Franchise begrüßen. Aber andererseits bezweifle ich stark, dass das auf lange Sicht funktionieren würde. Deswegen wäre ich schon froh mit einem Lebenszeichen alle 10 Jahre.
Der Beitrag macht einen guten Punkt. Die meisten Leute kennen, von denen genannten Franchises wohl wirklich nur den 1. Film.
Oh Gott, die erste ROBOCOP Trickserie lief damals kurzzeitig auf RTL . Aber nicht lange, wobei ich nicht weiss, ob es an der Episodenzahl oder an der Serie an sich lag, weil die war, so weit ich mich erinnern kann, stellenweise ziemlich stramm. Kann mich entfernt an eine Episode erinnern, in der Robocop wieder auf Boddicker und seine Gang trifft und in dessen Rahmen ist dann ne Rückblende aus der Ego- Perspektive von Murphy, in der er von der Boddicker- Gang zusammengeschossen und verspottet wird. Und das morgends um 9 Uhr.
Falls ihn jemand nicht kennt – "Remo Williams" gibt es jetzt für lau bei Amazon Prime. Sehr unterhaltsamer Dosenbier-Bond.