First Look: SHE-HULK – DIE ANWÄLTIN
Themen: Film, TV & Presse, Neues |Ja, ja, ja – ich habe weder MOON KNIGHT noch MS. MARVEL besprochen. Verklagt mich. Es muss als Begründung reichen, dass ich beide Serien angefangen und fast augenblicklich wieder abgebrochen habe. Um es knallhart zu sagen: Sie haben mich nicht geschert. Auch Marvel muss sich meinen Prioritäten beugen.
Bei SHE-HULK ist das allerdings anders. Die wollte ich mir nicht entgehen lassen. Habe ich auch nicht.
Etwas Background: Der “weibliche Hulk” wurde als Comic 1980 erfunden, als im Fernsehen sehr erfolgreich die HULK-TV-Serie lief. Marvel wollte die Möglichkeit nutzen, eine weibliche Version für einen Spin-Off zu etablieren – vergleichbar mit der BIONIC WOMAN zum SIX MILLION DOLLAR MAN. Besonders erfolgreich war die Figur allerdings nicht und Pläne, sie im TV-Film DEATH OF THE INCREDIBLE HULK einzuführen, wurden fallen gelassen.
1989 übernahm der legendäre John Byrne für eine neue Comic-Serie die Führung der Figur und legte sie neu an: sexy, ironisch – und vor allem mit der Erkenntnis, “nur” eine Comic-Figur zu sein. Man war entschlossen, She-Hulk zum Erfolg zu nötigen, was zu einem der selbstreferenziellsten Cover aller Zeiten führte:
Dennoch blieb She-Hulk immer B-Liga im Marvel-Universum.
Anfang der 90er wurde angedacht, aus der Lizenz einen Kinofilm zu produzieren und Brigitte Nielsen gab sich für einen Foto-Shoot her, dessen Ergebnis ich wegen des (improvisierten) Kostüms belächeln kann, das aber trotzdem einen Gewissen unbestreitbaren Charme besitzt:
Ehrlich? 1993 hätte ich mir das mit Begeisterung angeguckt.
Die erste tatsächliche Umsetzung von She-Hulk auf Film entsprang… naja… wie bringe ich euch das bei?… Regel 34 halt… einem Porno namens AVENGERS XXX:
Das hier ist die legendäre weibliche Wrestlerin Chyna, die es zuerst mit einer seriösen Karriere in TV-Serien versuchte, dann aber über Playboy-Nacktfotos und ein privates Sex-Tape in die Pornographie abrutschte. Sie endete nicht schön.
Diese Darstellung dürfte die Frage beantworten, ob es besser gewesen wäre, eine echte Athletin als She-Hulk zu casten, statt die Figur per CGI zu animieren. Nein.
Dass das MCU sich She-Hulk entgehen lassen würde, davon war nie auszugehen – die Figur ist eine großartige Mischung aus Wonder Woman und Hulk mit einem klar feministischen Touch. Die direkte Anbindung an ihren Cousin Bruce Banner erlaubt eine relativ einfache Einflechtung in das etablierte Marvel-Universum.
Um SHE-HULK von den anderen Superhelden-Shows abzusetzen, hat man sich entschieden, die Serie im Stil von ALLY MCBEAL und als Halbstünder zu produzieren.
Drei Zeilen zum Inhalt: Bei einem Unfall bekommt Jennifer Walters etwas vom Blut ihres Cousins Bruce Banner ab, was sie dank ihrer genetischen Kompatibilität zu einem She-Hulk macht. Bruce möchte ihr gerne beibringen, was das bedeutet, aber Jennifer hat die Verwandlungen von Anfang an erstaunlich gut im Griff – auch, weil sie kein rasendes Alter Ego in sich trägt, das ständig unterdrückt werden muss. Vor allem aber: Jennifer will keine Superheldin sein, sondern weiter als Anwältin arbeiten.
Da ist sehr, sehr, sehr viel richtig gemacht worden. Der Humor sitzt, die halbstündige Laufzeit sorgt für eine extrem straffe Erzählweise, und man hat von John Byrnes Comics die besten Elemente perfekt ins Streaming-Zeitalter gerettet: Die Ironie und das “breaking the fourth wall”.
Tatiana Maslany ist perfekt als Jennifer Walters und als Vorlage der CGI-She-Hulk, die gerade “monströs” genug ist, um noch sehr sexy zu sein. Ich sehe viele Jungs mit Domina-Fantasien hier ihren neuen Kink finden…
Technisch ist das mal wieder absolute Oberliga und könte locker auch auf der Kinoleinwand bestehen – Mark Ruffalos Hulk war nie so detailliert und expressiv wie hier. She-Hulk ist etwas “glatter” und nicht ganz so perfekt, aber das hat mich an keiner Stelle rausgerissen. Die Marvel-Maschine läuft und läuft und läuft…
Alles in Butter demnach? Leider nein. Marvel hat es sich mal wieder nicht verkneifen können, den Feminismus der Figur bis hart an die Grenze zum Feminazismus zu überdehnen. Dieser She-Hulk ist mindestens so stark wie ihr Cousin, aber schlauer, kontrollierter, emotional reifer. Der gleiche Unfug, den uns DC seit ein paar Jahren erzählen will – im Arrowverse ist Supergirl ja angeblich auch stärker als Superman.
Diese “Frauen können alles, was Männer können – und besser!”-Attitüde wird hier sehr dick aufgetragen. Und trotzdem sind die Frauen natürlich wieder die permanenten Opfer, denn Jennifer Walters hat ihre Aggressionen deswegen so gut im Griff, weil sie als Frau wiederholten sexuellen Übergriffen und Anfeindungen ausgesetzt ist.
Um das überhaupt glaubwürdig darstellen zu können, müssen die männlichen Figuren natürlich samt und sonders Sexisten, Arschlöcher oder Trottel sein. Wahre Freundschaft und Solidarität gibt es nur unter Frauen – weshalb es mich nicht wundern würde, wenn Jennifer Walters ihre sapphischen Tendenzen entdeckt.
Ich hadere mit der Frage, ob mich das doppelt ärgert, weil SHE-HULK so unterhaltsam ist – oder ob ich damit leben kann, weil SHE-HULK so unterhaltsam ist. Die nächsten Folgen werden es zeigen.
Eine Frage abseits von Marvel.
Bitte eine Meinung zu NOPE.
Gestern gesehen und ich bin mir immer noch nicht sicher ob ich ein Meisterwerk oder eine gequirlte Sch… gesehen habe.
Noch nicht gesehen. Die neue Welle des “black horror” ist nicht so meins. Aber ich schau mal.
Ich sag mal so: “black horror” isses nicht. Man hätte alle Figuren weiß casten können, und NOPE hätte trotzdem genauso funktioniert wie jetzt.
Press X to doubt. Der verlinkte Screenshot und der Trailer stützen das nicht.
Gibt’s ne brauchbare Erklärung warum der Hulk im Autounfall nicht hulked? Oder fällt das unter die Nutzloseinordnung aller nicht Arschloch Männer?
Es gibt eine technische Erklärung.
Nach dem Trailer war ich auch skeptisch und es gibt ein oder zwei Szenen im Piloten, die etwas künstlich aussehen. Im großen und ganzen ist das aber, wie Torsten geschrieben hat, absolute Oberliga, insbesondere wenn man sich vor Augen hält, dass es eine TV Serie ist und die meines Wissens nicht die gleichen Budgets wie die MCU-Filme haben. Mal gucken, wie es in den nächsten Folgen ausschaut.
Hinsichtlich Feminismus oder um es polemisch zu sagen “Wokeness” sehe ich das ganz subjektiv ähnlich wie “Predator: Prey”. Wenn man überall Wokeness sehen will, dann findet man die dort zuhauf, denn gewisse Merkmale von “woke storytelling” sind in meinen Augen erfüllt – die weibliche Heldin kommt ohne männlichen Mentor zurecht und erwirbt sich ihre Fähigkeiten ganz alleine.
Andererseits finde ich in Sachen Feminismus etwas kurios, daß die “origin story” böse gesagt
Leute, die den Wokeness-Beißreflex nicht haben, werden darüber hinwegsehen. Ich halte es auch hinsichtlich “First Look” für einen Fehler, nicht mit zwei Folgen begonnen zu haben. So wie ich das verstanden habe, soll She Hulk sowas wie “Ally McBeal im MCU” sein – das ist die erste Folge ja noch nicht, weil sehr hurtig die origin story abgehandelt werden mußte.
Wie auch immer: Wird weitergeschaut…
Das hat null mit “Wokeness sehen wollen” zu tun – die Szene, in der Jennifer sich als Frau zum permanenten Angriffsziel erklärt, erlaubt keine zwei Lesarten. Ebenso die Tatsache, dass ihre Hulk-Werdung mit keinerlei persönlichem Drama versehen ist und sie aus dem Stand “besser” macht als Bruce. Bei ihr muss es als “persönliches Trauma” reichen, dass sie nicht mehr so einfach Anwältin sein kann. Dass die Serie letztlich auf ALLY MCBEAL hinausläuft, habe ich im Text erwähnt. Wann ich einen “first look” mache, entscheide ich komplett selbst.
“Wann ich einen “first look” mache, entscheide ich komplett selbst.”
Absolut – hier war meine Kritik ausschließlich an Marvel/Disney+ gerichtet.
“die Szene, in der Jennifer sich als Frau zum permanenten Angriffsziel erklärt, erlaubt keine zwei Lesarten. Ebenso die Tatsache, dass ihre Hulk-Werdung mit keinerlei persönlichem Drama versehen ist und sie aus dem Stand “besser” macht als Bruce”
Um “advocatus diaboli” zu spielen: Die Handlung wird praktisch ausschließlich aus der Perspektive von Jennifer Walters erzählt. Als Hauptfigur einer Comedy-Serie ist mal davon auszugehen, daß es in Karriere und Liebe nicht perfekt läuft und daß Walters als Frau im Jahr 2022 daran den Männern die Schuld gibt, ist in meinen Augen fast “par for the course”.
Besser als Bruce? Jein. Im direkten Kräftemessen läuft es eher auf ein Unentschieden hinaus, die Aspekte, die She Hulk besser meistert, lassen sich so erklären, daß man Walters so schnell wie möglich wieder im Gerichtssaal haben wollte und möglichst wenig Zeit auf die origin story verwenden wollte. (Als Alternative hätten sich in meinen Augen eventuell Flashbacks angeboten).
Ich persönlich würde noch nicht den Stab über der Serie brechen – gewisse Warnzeichen sind da, aber eine Chance hat die Serie sich verdient. Dazu darf aber She-Hulk nicht der perfekte Charakter sein, der alles immer hinbekommt, sondern muß scheitern – insbesondere muß die Entscheidung, das Training frühzeitig abzubrechen, Konsequenzen haben.
“Bei ihr muss es als “persönliches Trauma” reichen, dass sie nicht mehr so einfach Anwältin sein kann.”
“Trauma” ist da schon ein großes Wort – die Hauptunannehmlichkeit für She Hulk ist ja, daß sie ihre Klamotten ruiniert.
Aber um mich zu wiederholen: Es ist ja offenbar als Comedy konzipiert – braucht es da große Arcs und Charakterentwicklung?
“daß Walters als Frau im Jahr 2022 daran den Männern die Schuld gibt, ist in meinen Augen fast “par for the course”.” – eben. Und es sollte nicht par for the course sein. Nicht mal Ally McBeal hat behauptet, sie sei das Opfer permanenter sexueller Belästigung.
“Bei ihr muss es als “persönliches Trauma” reichen, dass sie nicht mehr so einfach Anwältin sein kann.” – stell deinen Sarkasmus-Detektor an.
Du willst das grundlegende Argument nicht sehen: sie wird ohne eigenes Zutun She-Hulk, muss kein Trauma überwinden, und wird Superheldin, ohne je etwas super gemacht zu haben. Frauen können das alles ohne den Ballast der Männer.
Man muss aber sagen, dass das in der Vorlage auch so ist. Sie erwirbt die Kräfte nach einem Unfall durch eine Bluttransfusion von Bruce, hat keine nennenswerten Anpassungsprobleme und genießt ihr Leben als Superheldin. In Richtung Ally McBeal würde sie erst vor relativ kurzer Zeit gerückt, davor war sie immer die traumalose Version des Hulk.
Absolut. Und damit kann ich leben. Aber sich dann umzudrehen und zu behaupten, ihr Leben als Frau sei geprägt von Wut über toxische Männlichkeit – da kippt es für mich.
Jede Figur braucht Drama, jede Figur braucht einen Konflikt – auch in einer Sitcom. Zu behaupten, She-Hulk hätte “es ja auch nicht leicht”, ist ein Witz im Vergleich zu Bruce:
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Aber so ist das halt: Die Leiden des Mannes stehen nicht in Proportion zu denen der Frau.
Wobei ich finde, daß der Ruffalo-Hulk großteils als Nebencharakter und im Laufe der Zeit mehr und mehr als “comic relief” fungiert. Ruffalo ist neben Hawkeye der Original-Avenger, der keinen Solo-Film bekam – wobei Letzterer nominell eine eigene TV-Serie bekam. Für den Hulk reicht es nur zu Gastauftritten in She-Hulk.
Es scheint für mich auch so, daß man bei Marvel Studios die Tragik des Hulks, ein nicht kontrollierbares Monster in sich zu tragen, das immense Zerstörung verursachen kann, (?zurecht?) vom Militär gejagdt zu werden, komplett über Bord geworfen hat, indem Banner nur mehr der “Smart Hulk” ist.
jimmy1138: Du irrst. Der Smart-Hulk ist – wie der ironische She-Hulk – Teil der Comichistorie. Hulk hatte (vor dem MCU) zwei große Einzelfilme und er war Co-Star im dritten Thor.
Unbestritten. Aber meine persönliche Wahrnehmung ist wie gesagt, daß der Hulk, nach dem “Flop” des Norton Films (einer der wenigen Fehltritte des frühen MCU) bzw seit Ruffalo ihn spielt, hauptsächlich “comic relief” ist und somit keinen eigenen Film mehr tragen kann (oder liegt das daran, daß Universal irgendwelche Hulk Rechte besitzt?). Vielleicht täuscht mich die Erinnerung an Endgame, aber den Verlust von Black Widow und das (mehrfache) Versagen des Hulks im Kampf gegen Thanos steckt er emotional überraschend gut weg – “Professor Hulk” ist da im Vergleich zu Iron Man, Cap und Thor ein emotionaler Sonnenschein…
Du verstehst immer noch das grundlegende Problem nicht. Hulk hat in 2 Filmen und im MCU unfassbare Leiden erlebt und war zeitweise suizidal. Das ist natürlich nicht von Dauer – er hat sich irgendwann arrangiert mit seiner Existenz als Hulk und wurde “komischer”. Jennifer Walters sieht ihre She-Hulk-Werdung eher als lästige Irritation. Das ist an keiner Stelle vergleichbar und darum ist She-Hulks Selbstverständnis und ihr Verhalten gegenüber Bruce absolut unangemessen.
Welche zwei großen Einzelfilme vor dem MCU meinst Du denn? Ich kann mich jetzt nur an Hulk von Ang Lee erinnern. “Der unglaubliche Hulk” von 2008 ist ein MCU Film und Kanon; dass es da keine weiteren Solo-Filme gab, hat maßgeblich damit zu tun, dass Universal die Distributionsrechte an Solo-Hulk-Filmen hat und Disney und Universal da keinen Kompromiss wie Disney und Sony bei Spider-Man gefunden haben. Der erste Teil wurde noch vor der Disney-Übernahme gedreht und Marvel brauchte zu dem Zeitpunkt ja eh Vertriebspartner.
Genau so meinte ich es – ich habe es nur (vielleicht unangemessen) verkürzt. Für mich ist Ruffalo der MCU-Hulk.
Ich habe mir die Serie noch nicht angesehen, daher kann ich das noch nicht beurteilen
This.
Hab mir die Folge gestern angesehen und ich verstehe deinen Punkt aber das hier:
“Marvel hat es sich mal wieder nicht verkneifen können, den Feminismus der Figur bis hart an die Grenze zum Feminazismus zu überdehnen. “
halte ich dann doch für ein (bisher) zu hartes Urteil. Ja, das Trauma ist nicht vergleichbar und die Anpassung geht etwas zu glatt, aber dass sie als Frau mit völlig anderen Erfahrungen dazu neigt, ihre Erlebnisse wichtiger zu nehmen als die von Bruce, halte ich nur für menschlich. Sie muss ja auch am Ende im Gericht einsehen, dass Bruce mit seiner Voraussage Recht hatte. Und bisher hat die Serie noch nichts weiter getan, was den Männerhasserklub bedienen würde. Wenn es dabei bleibt. bin ich zufrieden.
Was mich aber wirklich stört, sind die extrem unecht aussehenden Haare von She-Hulk. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass das nicht besser machbar sein soll und es wirkt einfach zu cartoonhaft auf mich.
Natürlich habe ich das bewusst überspitzt formuliert. aber du solltest auch den zweiten Teil der Argumentation nicht ausblenden: “Um das überhaupt glaubwürdig darstellen zu können, müssen die männlichen Figuren natürlich samt und sonders Sexisten, Arschlöcher oder Trottel sein”. Siehe GUN POWDER MILKSHAKE – wenn auch nicht ganz so extrem.
Naja, abgesehen von Bruce ist ja nur noch der eine männliche Kollege da, der sich wie ein Arsch verhält. Von Bruce kann man das nicht sagen, finde ich, da er ja wie gesagt am Ende Recht behält und dadurch eigentlich Jennifer wie eine rechthaberische Besserwisserin aussehen lässt. Alle anderen männlichen Personen laufen halt mal durch das Bild, aber sind halt nur Staffage. Wie gesagt, ich warte noch ab, ob sich die anderen Folgen da weiter aus dem Fenster hängen oder die Serie sich auf “Normalmaß” einpendelt.
Das habe ich in meinem letzten Absatz ja auch so gehalten. Die ersten Meldungen lassen aber darauf schließen, dass die Serie eher schlechter wird.
Dieser Artikel hier geht leider auch in die Richtung:
https://www.denofgeek.com/tv/she-hulk-attorney-at-law-episode-1-review/
“Full disclosure: I’ve seen the first four episodes of this series and there are more heavy-handed “Men, eh? Tch!” situations coming up. Some of the messaging in this show is as subtle as a boulder being thrown your way. She-Hulk’s men are often thinly drawn and repugnant. Its women are mostly smart, strong, and girlbossing it!”
Folge 2 Fazit:
Tim Roth fand ich toll, ansonsten sehr mittelmäßig.
Jennifer bekommt einen kräftigen Dämpfer (der Prozeß endet in einem mistrial, sie wird gefeuert) und Bruce hat (beinahe) seinen “told you so”-Moment.