Ferkelsköpfe und Wichtelhirne: Das Beste aus dem Lexikon der Hölle (2)
Themen: Film, TV & Presse, Neues |Da sind wir auch schon wieder – es gibt noch eine ganzen Haufen schlechter, gar nicht so schlechter und richtig guter Filme, die vom Duo Hahn und Jansen mit Gülle übergossen werden müssen, ohne dass so richtig klar wird, warum. Eine extrem pubertäre Form der “Filmkritik”, die ich genau deswegen in Anführungszeichen setze.
Und ja, ich habe mich extra für euch durch die 500+ Seiten gequält. Ich spinne.
WARNUNG! Bei den Trailern werden wieder keine Gefangenen gemacht!
Das Leichenhaus der lebenden Toten
Es wird langsam eine lahme Leier – Hahn und Jansen können nicht fassen, dass jemandem gefällt, was ihnen so schmerzhaft missfällt:
Dieser »harte Horrorfilm der neuen Welle« (Hans D. Furrer, VAMPIR), der auf einem Filmfestival in Sitges mit einem Preis ausgezeichnet wurde, gehört zu den Entgleisungen, die sich das italienisch/spanische Horrorkino bereits vor einem Jahrzehnt leistete. Daß offenbar ein Bedürfnis für Splatter-Movies dieser Art besteht, ist schon traurig genug, daß es aber auch Rezensenten gibt, die derartige Schundprodukte nur mit den Scheuklappen des Feuilletonisten sehen, sollte uns nachdenklich machen.
Liebling, du beißt so gut
Hier möchte man den Autoren zurufen “lacht doch mal!”:
Und passend zum (Gähn) Plot noch ein schaurig-schöner Werbespruch: »Wenn nachts der Mann am Halse saugt, es selten dann der Jungfrau graut.«
Man Eater
Ja, der Film ist so eine Art “poster boy” des italienischen Ekelfilms der 70er/80er und ich verstehe jede Kritik. Aber wie wäre es zur Abwechslung mal mit Argumenten statt mit katholischer Sittenstrenge gewesen?
Joe d’Amatos widerwärtige, sich genüßlich im Blute suhlende Schlächter-Orgie ist tatsächlich eine dermaßen perfide Attacke auf Magen und Geist, daß es einem schwerfällt, seiner Empörung Ausdruck zu verleihen, ohne in einem Gossenjargon zu verfallen: Spätestens mit diesem Machwerk ist das Horror-Genre zu einem Spielplatz derjenigen verkommen, die mit starrem Blick aufs Geld nur noch zur Befriedigung der atavistischen Triebe moderner Neandertaler produzieren. Womit man den echten Neandertalern mit Sicherheit noch ein schweres Unrecht zufügt.
Die Nacht der 1000 Augen
Frauenfeindlich konnten Hahn und Jansen übrigens auch:
Lustig anzusehen jedoch Elizabeth Taylor in ihren Wallewalle-Gewändern, die aber auch nicht verhindern können, daß man ihre Wampe sieht.
Die Nonnen von Clichy
Und gleich nochmal fatshaming:
Francos Kamera ist weniger an einer objektiven »Berichterstattung« zum Thema Hexenverfolgung und Satanismus interessiert als an der Präsentation seiner (leider meist etwas fettleibigen) Darstellerinnen, deren schauspielerisches Ausdrucksvermögen über das von Rintintin nur selten hinausgeht.
Nachts, wenn die Leichen schreien
Zu diesem Okkult-B-Reißer der 70er muss ich die komplette Besprechung posten, weil man sie in ihrer arroganten Ruppigkeit sonst kaum glauben würde:
Es war einmal ein Regisseur, der war so abgefuckt, daß er glaubte, er brauche nur ein paar prominente Mimen zu engagieren, dann werde sich die Welt einen Dreck um die doofe Story scheren, die er demnächst zu verfilmen gedachte. Also belaberte er einen geistesschwachen Produzenten, heuerte einen Amateur-Drehbuchschreiber an, der sich zuvor mehr oder weniger erfolgreich als Verfasser von Filmbüchern betätigt hatte, engagierte ein paar abgehalfterte »Stars«, die derzeit entweder beschäftigungslos waren oder sich mit TV-Sendungen und irgendwelchen Schema F-Schnellschüssen über Wasser hielten und setzte eine Geschichte in Szene, die auf der ganzen weiten Welt ihresgleichen suchte: Das garantiert haarsträubende Drama einer sog. »Todessekte«, deren Ziel darin besteht, die Nachfahren einer vor 300 Jahren existenten »Hexerfamilie« auszurotten & ihnen ein teuflisches Buch zu entreißen, in dem die Namen aller Satansjünger stehen – bis ein sog. »Teufelsregen« das ganze Kroppzeug in schleimige Rotzfiguren verwandelt. — Und als der Regisseur sah, was er da im Kasten hatte, brachte er seinen schundigen Humbug in allen miefigen Bahnhofs- und Autokinos unter, und auch in New York. wo gewisse Kinos nur von Obdachlosen frequentiert werden, damit sie sich mal in Ruhe auspennen können, ohne daß freche Diebe sich an ihrer Habe bereichern. Und der Schotter klingelte in des Produzenten Kasse (wenn auch nicht gerade allzu zahlreich). Und alle, alle freuten sich: Die Produktionsfirma, der Regisseur, die Darsteller — und auch jede Menge Tiefschläfer. Nur zwei gab es, die wandten sich mit Grausen ab, verbargen das Gesicht in den Händen und weinten bitterlich: Ronald M. Hahn und Volker Jansen (Guntram Lenz auch).
Man muss den Film nicht mögen, aber diese Hatespeech hat er nicht verdient:
Zu NACKT UND ZERFLEISCHT und NACKT UNTER KANNIBALEN müssen die Anmerkungen
Ein übler Murks, der sich vordergründig kritisch gibt, in Wahrheit jedoch auf nichts anderes als Sensationsgeilheit spekuliert.
und
Ein brutaler Schwachsinn.
reichen. Es war ja nichts Anderes zu erwarten.
Neither the Sea nor the Sand
Man darf die Frage stellen, was Leser mit einer solchen Besprechung anfangen sollen:
Anna Robinson behält den verrottenden Leib ihres Geliebten Hugh so lange in ihrer Obhut, bis sie der Wahnsinn völlig packt. Und Hughie erhebt sich aus seinem Bett und marschiert — wie’s so die Art der Monster ist — ins Meer (wahrscheinlich, um sich zu übergeben).
Poltergeist
Hahn und Jansen können kaum fassen, dass ihr Intimfeind Tobe Hooper einen unterhaltsamen Blockbuster gedreht hat – und befeuern die Gerüchte, dass nicht er, sondern Spielberg der “wahre” Regisseur gewesen sei. Sie wünschen ihm für die Zukunft jedenfalls alles Schlechte (und meinen LIFEFORCE):
Es hängt ganz von den Zukunftsprojekten( ab, ob sein Stern als Regisseur sinken oder zur Supernova werden wird.« Hoopers neuester Film, Space Vampires (USA 1984; nach einem Drehbuch von Dan O’Bannon) ist eine krude Mischung aus Sex, Science Fiction und Horror, das ihm den großen Durchbruch, so steht’s zu hoffen, gewiß nicht bringen wird. Recht so!
Die Rache der Kannibalen
Auch bei diesem Kannibalen-Klassiker gibt es ausreichend Grund zur kritischen Tracht Prügel, aber das kann es doch nicht sein:
Der Film ist ein Sammelsurium an Abscheulichkeiten und zeigt neben realistisch in Szene gesetzten Menschenfresser-Aktivitäten die Kastration eines Mannes sowie eine Frau, die an den Brüsten aufgehängt wird. Wir sind der Meinung, diesem Umberto Lenzi sollte endlich das Handwerk gelegt werden!
Mir ist übrigens vorher nie aufgefallen, dass hier der damals völlig unbekannte Dominick Raacke über den Haufen geschossen wird:
https://youtu.be/O9bmG0VIdsc
Sadomania
Machen wir uns nichts vor – schon der Titel hat die Autoren getriggert:
Ein verlogenes Spektakel, das angeblich von Moral und Freiheit handelt, im Grunde jedoch keine anderen Absichten verfolgt, als genüßlich ausgemalte Folterungs- und Sexszenen vorzuführen. Das sind gewiß die schlampigsten und niederträchtigsten 86 Minuten, die Jess Franco je hat auf Zelluloid bannen lassen.
Scarletto – Schloss des Blutes
Großartig schundiger Pulp-Unfug, dem ich seit Jahren schon huldige und der bei den Basterds kräftig abgefeiert wurde – was meinen die Spaßbremsen?
Diese italienisch/amerikanische Koproduktion ist ungefähr der Bodensatz des Horror- Genres: Nicht einmal die Macher dieses stümperhaften Dings waren bereit, mit ihren wirklichen Namen für ihr Produkt einzustehen.
What’s not to like?!
Schloß der Vampire
Hier hauen die Autoren aber so richtig daneben:
Ein Vampirfilm von der Stange, zusammengeschnippelt aus einer kurzlebigen — weil erfolglosen — amerikanischen Fernsehserie. Und daß am Hudson River alte englische Schlösser stehen, wollen wir schon gar nicht glauben.
Der Film ist nicht aus TV-Episoden zusammen geschnippelt, sondern als Ableger der Serie gedreht worden. Und “erfolglos”? DARK SHADOWS hatte unfassbare 1225 Folgen! Wenn Hahn und Jansen nicht glauben wollen, dass am Hudson River alte “englische” Schlösser stehen, dann können sie gerne mal das Lyndhurst Mansion besuchen.
Die schöne Gefangene
Wenn man zu einem Film nix schreiben will, sollte man nix schreiben.
Der Detektiv Walter, eine Humprey Bogart-Type, erhält von einer Ledertante einen Auftrag, latscht auf der Suche nach Marie-Ange durch diverse Dekorationen und stößt dabei auf bizarre Gestalten, u. a. einen weiblichen Vampir und den mysteriösen Dr. Morgentodt. — Ein mächtig schicker Streifen! Und dann diese Symbolik! Da schnallste ab, Mann.
Das Spukschloß im Spessart
Mittlerweile ein Klassiker des Nachkriegskinos, aber natürlich:
Eine hirnlose Komödie, über die wir schon nicht lachen konnten, als sie auf den Markt kam.
Die Stunde, wenn Dracula kommt
Ach richtig, Mario Bava können Hahn und Jansen AUCH nicht leiden – und sein von der Kritik gepriesenes Meisterwerk schon gar nicht:
Dieser hanebüchene Streifen, der in diversen Gegenden als Kultfilm gehandelt wird und regelmäßig wegen seiner angeblich wunderbaren Kameraführung Lob einheimst, ist ein geistloser alter Stinkkäse, auch wenn er von der Fachkritik jede Menge Lob einheimste und ein Kritiker sich sogar zu der Behauptung verstieg, Mario Bava gehöre »neben Murnau, Dreyer, Leni, Browning und Val Lewton zu den wenigen originellen Poeten des Horrorfilms.« Ganz abgesehen davon, daß dieser Schinken schon im (deutschen) Titel lügt — da ist nämlich von Dracula weit und breit keine Spur zu entdecken —, gibt er auch noch in hochstaplerischer Weise vor, auf der Novelle »Der Wij« von Nikolai Gogol zu basieren, was der reinste Unsinn ist. Die Scheußlichkeiten, die er sonst serviert, sollte man sich besser nur ansehen, wenn man einen starken Magen hat oder an einschlägiger Video-Kost geschult ist.
Suspiria
Man kann Filme nicht lieben, die man nicht verstehen will:
Toll, wat? Dario Argento, einer der neuen Regie- Stars des italienischen Horror-Kinos, beschreibt mit Vorliebe das ekelhaft Unheimliche sowie das genüßliche Abstechen junger Mädchen. Daß er seine äußerst dünnen Plots damit tarnt, daß er es immer wieder versteht, ausgezeichnete Kameraleute zu finden und in der Dekorwahl und Musikuntermalung Meisterschaft zu zeigen, sollten uns nicht davon ablenken, wie einfallslos er im Grunde ist.
Tenebrae
Und gleich noch mal Argento – ich hege den Verdacht, dass Hahn und Jansen mit “Viellesern” sich selber meinen:
Warum investieren diese italienischen Schlächterfilm-Produzenten nicht mal fünf Mark in irgendeinen Vielleser, der ihnen aus den Abertausenden von Horror-Büchern, die seit Johannes Gutenberg selig auf den Markt gekommen sind, eine zünftige Geschichte heraussucht? »Zwingend, emotionsgeladen und technisch absolut perfekt« wirbt der Verleih für diesen Streifen, der angeblich »wie ein Axthieb« sein soll — es ist beinahe wie immer, wenn Dario Argento einen neuen Schocker auf den Markt bringt. Ja, merkt denn kein Mensch, daß dieses Wichtelhim den Leuten mit seinen Filmen immer und immer wieder die gleiche Geschichte vorsetzt?
Das Tier – The Howling
Ein ganz großer Horrorfilm der neuen Welle, Landis’ AMERICAN WEREWOLF fast (aber nicht ganz) ebenbürtig – und natürlich haben Hahn und Jansen den Schuss nicht gehört:
Ein Pressetext, der an Infamie kaum zu überbieten ist, suggeriert lüstern: »Haben wir nicht alle schon mal davon geträumt, die Vernunft abstreifen zu können wie eine Haut, das Tier in uns zu befreien? Einmal hemmungslos den Instinkt, die Leidenschaft leben zu können? Einmal keine Kontrolle über uns zuhaben, einmal keine Rücksicht nehmen zu müssen, einmal jede Moral zu mißachten?« Im Klartext: Sich einmal aufführen zu können wie ein Schwein? — Eine Frage, die man auch mal der Freiwilligen Selbstkontrolle der deutschen Filmwirtschaft stellen sollte. Ede Wolf und die drei kleinen Schweinchen finden wir da wirklich amüsanter — trotz des Danteschen »Erfindungsreichtums«, in seiner Besetzungsliste ganze Scharen inzwischen verstorbener oder retirierter Horror-Regisseure mitkämpfen und mitheulen zu lassen.
Todesangst – The Sadist
Ein bisschen Kontext wäre schon schön:
Das Aufeinanderprallen zweier Kulturen, oder: Wie Klein-Mäxchen Bürgerlich (alias James Landis) sich die unheimliche Begegnung mit Freddy Hauptschüler vorstellt.
Tödlicher Segen
Wes Cravens Frühwerk? Schund! Sage nicht ich, sagen die hier:
Eine besondere eklige Szene, in der einer Frau eine fette Spinne in den Mund fällt, hat auf unserem persönlichen Kotzometer zudem von 10 möglichen Punkten 9 1/2 erreicht.
Erste Sprechrolle von Sharon Stone (ey caramba!) voraus:
Der Totenchor der Knochenmänner
Ich bin massiv enttäuscht, dass das kein Titel eines John Sinclair-Romans ist. Hahn und Jansen schießen mal wieder mit Kanonen auf Spatzen:
Ein Dumm-Dumm-Geschoß aus der Hexenküche des Superstümpers Leon Klimovsky, der überhaupt noch nie etwas auf der Pfanne hatte. Seine Schundprodukte sind so mies, daß sie schon wieder unterhaltsam sind.
Tourist Trap
Ich bin selber kein großer Fan dieses Slashers aus der Frühphase von Charles Band, aber es lässt sich nicht bestreiten, dass er eine einzigartige Atmosphäre besitzt (und Tanya Roberts ohne BH). Aber Gnade wird nicht gegeben:
Ganz davon abgesehen, daß wir diese Story schon aus 72 anderen Leinwand- Schundproduktionen kennen, haben wir es hier mit einem ganz besonderen Scheißfilm zu tun. Kotzometerwert: 10 Punkte.
Über dem Jenseits
Auch das ein Film, den man als 15jähriger gesehen haben musste, um mitreden zu können. Leider waren Hahn und Jansen keine 15 mehr – und konnten sich wohl auch nicht mehr erinnern, wie das war:
Fulcis Tricktechniker haben mal wieder ganze Arbeit geleistet: Was sie dem Publikum an Abscheulichkeiten vorsetzen, bedingt einen gesunden Magen. Ansonsten ist das ganze Ding ein rechter Dreck.
Die unheimlich verrückte Geisterstunde
Mal ehrlich – über welche Horrorkomödie könnte man das NICHT sagen?
Witzig und stellenweise gut gemacht, aber nicht wirklich bedeutend.
Vor Morgengrauen
Hahn und Jansen halten sich kurz – es geht auf’s Ende zu:
Ein rechter Dreck.
Woodoo – Die Schreckensinsel der Zombies
Außerhalb seines Genres verhasst, im Rahmen des Italo-Splatters der späten 70er aber ein kleiner Klassiker. Hahn und Jansen greifen wieder zum infantilen und spätestens seit Seite 200 abgelutschten Kotzurteil:
Dabei stoßen sie auf diverse Dutzend schaurig anzusehende Untote, die aus ihren Gräbern gestiegen sind, um sich an den Lebenden gütlich zu tun, was Lucio Fulci jede Menge Möglichkeiten gibt, auf der Leinwand die filmischsten Scheußlichkeiten darzustellen, während ein paar nakkerte weibliche Möchtegern-Mimen sich alle Mühe geben, zu verhindern, daß dem geplagten Zuschauer nicht permanent das Essen aus dem Gesicht fällt. Zehn Punkte auf unserem privaten Kotzometer!
Und mit diesem Highlight des Italo-Splatters sind wir endlich durch. Ich denke, es ist deutlich geworden, warum man die Bücher von Hahn und Jansen als lexikalische Nachschlagewerke, keinesfalls aber als kritischen Maßstab nehmen sollte. Der Kritiker erkennt, was der neue Trend ist, und bereitet das Publikum vor. Hahn und Jansen laufen den Entwicklungen des Genres immer 20 Jahre hinterher.
Sprachlich und argumentativ wird hier schon ein sehr dünnes Brett gebohrt.
Seid ihr traurig, dass es schon vorbei ist? Seid nicht traurig. Ich habe ja auch noch die Science Fiction- und Fantasy-Lexika der gleichen Autoren. Wenn ihr diese – eingedampft auf die “best bits” – ebenfalls lesen wollt, dann lasst es mich wissen.
Das liest sich ganz oft eher wie ein Haufen nörgeliger Facebook-Kommentare als wie Filmkritik. Einerseits zwar lustig, andererseits aber auch unangenehm, dass sowas als Buch auf den Markt kam, das das Wort “Lexikon” im Titel trug.
Den Gedanken hatte ich auch! Kulturell waren die beiden der Vergangenheit verhaftet, aber im Tonfall ihrer Zeit voraus. – Nur eben nicht dem Tonfall seriöser Kritiker, sondern maulender Internetuser. 😉
@Wortvogel:
Danke für das Best of, habe die Bücher auch im Schrank stehen und erinnere mich noch an viele davon. Insoweit mach gern auch mit den anderen weiter!
Auf jeden Fall wollen wir die Fortsetzungen, das ist einfach zu unterhaltsam
Ich erinnere mich daran, mich beim “Abhaken” manches Sci-Fi-Films im Lexikon gefragt zu haben, ob H&J den gleichen Film gesehen hatten, wie ich gerade.
Der Titel und die Stabangaben stimmten, aber die “Kritiken”…
Insofern: Wiedersehen/Wiederlesen macht Freude.
Und dir ein Danke mit tiefer Verbeugung für deinen Einsatz.
Weitermachen, weitermachen!