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Jul 2022

Kultur, Kommerz und Komasaufen: Malle, Malle, Malle!

Themen: Neues |

Ich war mit der LvA Ende Juni 12 Tage auf Mallorca. Die genaueren Details gehen euch nix an, die sind Privatsache. Aber ein paar generelle Sachen möchte ich zur liebsten Urlaubsinsel der Deutschen loswerden.

Ich war vor 2022 genau drei Mal auf Mallorca. 1974, da war das Land noch Franco-Diktatur. Ich erinnere mich nur an Bruchstücke: überall lief “Theo, wir fahr’n nach Lodz” von Vicky Leandros, weshalb ich bis weit in die Pubertät dachte, Lodz wäre in Spanien. Ich wollte eines dieser Stierkampfposter mit meinem Namen drauf gedruckt, bekam es aber nicht. Einmal wäre ich im Hotelpool fast ersoffen, wenn mein Vater mich nicht lachend rausgezogen hätte.

Ich war fünf.

Meine Mutter hat mit Infos ausgeholfen: Wir waren damals in Alcudia im Norden der Insel. Einzelne Orte von Mallorca war bereits zugepflastert mit den Beton-Bettenburgen, die seinen schlechten Ruf zementierten. Von Ort zu Ort fuhr man mit dem Bus, so waren wir wohl auch in Can Picafort und Valdemossa. Mein Bruder holte sich eine Lebensmittelvergiftung und musste die erste Woche im Hotelzimmer bleiben, und die Medikamente verboten ihm den Aufenthalt im direkten Sonnenlicht.

Zu blöd, dass es von dem Urlaub keine Fotos gibt.

Das zweite Mal war ich 1985 auf Mallorca. Mein Vater konnte die Wohnung einer Arbeitskollegin mieten – und wir fuhren mit dem Auto hin. Von Düsseldorf nach Barcelona, dann mit der Fähre rüber. Mein Vater war so. Sein Wagen war heilig. Obwohl ich schon 16 war, erinnere ich mich fast genau so wenig wie 1974. Ich weiß weder, wo die (sehr schöne und große) Wohnung lag, noch kann ich irgendwelche Ausflüge rekapitulieren.

Aber es gibt Fotos.

Ich war schon eine coole Sau damals – voll der Rebell:

Und mutig war ich auch – als mein Vater ausnahmsweise mal spendabel war und behauptete, ich würde mich nicht trauen, traute ich mich:

Darüber hinaus kann ich mich nur noch daran erinnern, dass ich eines nachts aufwachte, weil ein Pärchen in der Wohnung unter uns in derartiger Lautstärke kopulierte, dass es das ganze Viertel damit unterhielt.

Man merkt: Malle-“Fan” wurde ich irgendwie nicht, und der nächste Trip war beruflicher Natur. So um 1994 muss das gewesen sein. Sony stellte einen neuen Camcorder vor und ich gehörte zu den geladenen Journalisten, die ihn drei Tage vor Ort testen sollten. Statt öde Landschaftsaufnahmen zu machen wie die Kollegen, drehte ich kurzerhand mit dem Pressechef von Sony als Darsteller einen Comedy-Sketch über den MDR-Reporter “Trabi Potsdam”, der von den Defiziten der Neuen Bundesländer berichten will, aber nicht mitbekommen hat, dass sein Flieger versehentlich auf Malle gelandet ist. Also interpretiert er alles, was er sieht, in seinem Sinne. Bei 4:50 bin ich kurz zu sehen – mit beeindruckender Matte:

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Dieses Video sollte mir noch sehr hlifreich sein…

28 Jahre später kehrte ich nun an den Ort meiner “Jugend” zurück.

Nun ist Mallorca eine Insel zweier Klischees. Das erste Klischee besagt, dass Ballermann, Betonburgen, Bier und Billigbums die Insel fest im Griff haben und dass da nur hinfährt, wer entweder zum zwanghaft alkoholisierten Pöbel gehört oder nicht mehr als 300 Mark für eine Fernreise inkl. Halbpension hinlegen will.

Das zweite Klischee ist der beliebte Widersprich “neee, außerhalb der Touristenzentren hat Mallorca total schöne, ruhige Ecken”.

Ich möchte nicht ausschließen, dass Klischee 1 in den 70er und 80er Jahren durchaus seine Berechtigung hatte, in den 90ern aber von Klischee 2 ebenso legitim abgelöst wurde.

Fakt ist: Mallorca ist sehr schön. Ich gestehe sogar: schöner als Ibiza. Klar stimmen die Vorurteile, aber das nur in einem sehr begrenzten Rahmen.

Macht man Tagesausflüge nach Pollensa, Valdemossa oder Fornalutx, dann wird man schon staunen, wie pittoresk das alles ist. Kulissen wie für die Postkarte:

Kulinarisch ist die Insel ebenfalls voller Highlights – z.B. hier in Santanyi:

Man kann einen großartigen Privatgarten besuchen, der bis in die Zeit der maurischen Belagerung zurückreicht, und ein Chopin-Museum. Die Hauptstadt Palma ist vollgestopft mit interessanten architektonischen Details:

Kurzum: Für die Art Urlaub, die wir suchten, war das ziemlich perfekt. Ich bin in Pollensa natürlich auch die Treppe rauf (und runter):

Anhand des obigen Videos konnte ich auch diverse Orte meiner früheren Besuche identifizieren, zum Beispiel Sollér, das sich deutlich rausgeputzt hat:

Aber ich wollte auch mal schauen, wie das mit dem “anderen” Mallorca aussieht, mit dem hässlichen, prolligen, besoffenen und lauten Mallorca.

Für Alcudia kann man schon mal sagen: halb so wild. Natürlich reiht sich an der Straße zum Meer ein Souvenirshop an den nächsten und tonnenweise Restaurants buhlen um die Kundschaft, die nicht im Hotel am Büffet speist. Rotbraun geröstete Engländer warten in Badehose an der Bushaltestelle und stopfen ihren schreienden Kindern mit Eis das Maul. Aber das hatte ich mir viel schlimmer vorgestellt. Die Hotels sind maximal vierstöckig und teilweise recht edel, es ist weder unerwartet laut noch brutal, und selbst am Strand drängt sich nicht Fleisch an Fleisch (zumindest im Juni).

Was mir mangels Strandurlauberfahrung neu war: der weibliche Hintern gilt nicht mehr als zu bedeckendes sekundäres Geschlechtsmerkmal, auch nicht im örtlichen LIDL. Tangas, wohin man sieht – von 6 bis 60. Und die großflächige Tätowierung hat den Schmetterling auf der Schulter oder das Einhorn auf dem Fußgelenk abgelöst. Ich habe eine Frau gesehen, die hatte sich die Handflächen ihrer Kinder und ein 1:1-Abbild ihrer (vermutlich verstorbenen) Katze in den Rücken stechen lassen.

Nun ist Alcudia eine einzelne Enklave, in die man nicht rein muss und aus der man auch schnell wieder rauskommt. Nicht mal ein Prozent der Inselfläche. Und nebenan ist gleich das “alte” Alcudia mit seiner malerischen Altstadt. Als wir dort vorbei fuhren, rief ich plötzlich hektisch “stop!”, denn ich erinnerte mich zwar nicht an diesen Ort, aber an ein Foto dieses Ortes – mit mir drauf:

Warum ich damals ein langes Hemd und Krawatte getragen habe? Weil mir keiner dafür eins hinter die Ohren gegeben hat, wie es sich gehört hätte.

Es bot sich natürlich an – nicht nur die Palmen sind gewachsen:

Aber Alcudia ist ja nur die eine Hälfte des Grauens, der zahme Dr. Jekyll zum rüden Mr. Hyde des Massentourismus.

Arenal. Der Ballermann. Die Schinkenstraße.

Aus rein investigativen Gründen nervte ich die LvA so lange, bis sie mit mir hinfuhr. Ich wollte wissen, was dran ist an den Klischees, an den Legenden, an den Bildern aus den Boulevardmagazinen des Privatfernsehens.

Herr Dewi bei der Vor Ort-Recherche am Mega-Park:

Da hört man es den ganzen Tag wummern, denn drinnen treten jeden Abend die Könige und Königinnen der Ballermann-Kultur auf:

Drumherum tummeln sich erstaunlich viele Cliquen mit gleichen T-Shirts zur Wiedererkennung: Stammtisch, Kegelclub, Fußballverein, Brautjungfern, Abi, Freiwillige Feuerwehr. Man präsentiert lustige Sprüche: “Ich bin sufferän”, “Meine Frau hat den größten Arsch der Welt – mich!”.

Biegt man in die Schinkenstraße ein, bricht endgültig das Partyfieber aus:

Hier bebt das Klischee, hier lebt und atmet es, hier rülpst und kotzt es. Man findet sich gegenseitig affengeil und schwört, die gute Zeit wird nie zu Ende gehen.

Aus allen Lautsprechern dröhnen die Mitgröhl-Hits der Saison, man ist mittags immer noch oder schon wieder blau, und jede Form von zivilisatorischem Anstand wird der Illusion geopfert, man könne mit ausreichend Promille eine ebensolche Ische klarmachen. Ob das stimmt? Ich habe Zweifel, kann angesichts meines intakten Ehestands aber keinen Feldversuch starten.

Von links, rechts, vorne, hinten, oben und unten schallt es:

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Seien wir ehrlich: ist das so viel schlimmer als “Theo, wir fahr’n nach Lodz”?!

Ich bin hin- und hergerissen. Soll ich das nun absolut widerlich finden oder nehme ich schlicht hin, dass es Leute gibt, denen so etwas gefällt? Dass es mir nicht zusteht, deren Form von Lieblingsentertainment zu kritisieren? Verlange ich nicht auch immer wieder “jedem Tierchen sein Pläsierchen”?

Die Trennung scheint mir wichtig: Arenal hat einen Traumstrand mit kristallklarem Wasser. Es gibt sehr viele schicke Bars und Restaurants an der Promenade, in denen man gute Cocktails trinken kann – Selbstversuch:

Die Prollmeile, die ist gerade mal 350 Meter lang, mit Betonpollern abgegrenzt wie das Rotlichtviertel in Düsseldorf, von der örtlichen Polizei mit Präsenz bedacht. Das ist ein Ghetto. Man muss nicht rein, und abgesehen von der wummernden Mucke und dem Bratgeruch kommt auch wenig raus. Schinkenstraße ist Schinkenstraße – Arenal ist Arenal. Man versäumt was, wenn man beide äquivalent sieht und deshalb ablehnt.

Das mag früher anders gewesen sein und ich bin sicher, es hat die mallorquinischen Behörden einige Mühe gekostet, den Partywahn einzugrenzen. Es mag auch nachts noch mal schlimmer werden, wenn endgültig alle Schamgrenzen fallen. Aber so, wie es sich mir präsentiert, ist das die “best of both worlds”: die Ballermann-Urlauber haben ihren Spielplatz, der Rest der Welt kann drum herum den Urlaub machen, der ihm gefällt. Die Schnittmengen sind begrenzt und Mallorca ist für viele Zielgruppen offen.

Damit kann ich gut leben. Und da der olle Drews ja nun in Rente geht, brauchen die einen neuen Hampelmann… hmmm….

In einem Souvenirladen (die fast ausschließlich chinesische, aber keine spanischen Souvenirs anbieten) bin ich dann noch auf eine dieser großartigen Figurensammlungen gestoßen, die DC-Fanboys und Marvel-Jünger gleichermaßen in den Wahnsinn treiben. Ich will SOFORT den Synder-Cut von AVENGERS 3 sehen!

Und weil irgendeiner den Witz machen wird, mache ich ihn lieber selber: das weiße Top hat mir ganz gut gestanden.

Grüße aus der Hölle! Hölle! Hölle!



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Maximilian Frömter
Maximilian Frömter
13. Juli, 2022 10:25

Klingt doch gar nicht mal so schlimm! Ich bin selbst grosser Spanienfan und geniesse diese bizarre Mischung aus südeuropäischem Flair und brachialem Massentourismus seit Anfang der 90er – als meine Eltern sich spontan entschlossen, dort ein Ferienhaus (billig) zu kaufen. Ich war nur ein einziges Mal auf Mallorca – während eines Zwischenstopps bei einem Flug nach Alicante. Mich hat die Insel nie sonderlich gereizt, ich bin aber jedes Jahr im berüchtigten Benidorm und geniesse die ausgelassene Partystimmung dort sehr – nicht zuletzt, weil sich dort hauptsächlich lustige Engländer rumtreiben und keine öden Almans. Ist wie England-Urlaub während des Spanien-Urlaubs, zwei Fliegen mit einer Klappe! Wär doch vielleicht auch mal was für Dich, bei Deiner England-Affinität… 🙂

Maximilian Frömter
Maximilian Frömter
13. Juli, 2022 18:18
Reply to  Torsten Dewi

Das bedauere ich, natürlich war der Begriff humoristisch gemeint und nicht als persönlicher Angriff. Mir ist schon klar, daß deutsche Party- und Saufprolls ihren britischen Pendants um nichts nachstehen, aber immerhin entwickeln Letztere auf mich einen gewissen exotischen Charme. 😉

Sven
Sven
13. Juli, 2022 12:47

Ich selber fahre alle paar Jahre auch unheimlich gerne nach Mallorca. Die Insel ist einfach wunderschön, besonders wenn man sich mal außerhalb der Touri-Spots an den Stränden bewegt. Valdemossa, Alcudia (Altstadt) Cap Formentor, Port de Soller, mein absolutes Highlight Cala Figuera und so viel mehr. Selbst Palma ist wunderschön. Unheimlicher Vorteil für Malloraca: Schengen und somit unheimlich einfache Einreise und die Flugzeit. Man kommt schon entspannt an und muss nicht noch ewig einen langen Flug und evtl. den Jetlag überwinden.
Ich lasse nichts auf Mallorca kommen, halte mich aber von den Partyspots auch fern, wobei es mal juckt, sich das mal anzuschauen – da kann ich Deine investigativen Gründe definitiv nachvollziehen. Die Leute, die abwertend über Mallorca sprechen, waren in vielen Fällen noch nicht einmal dort und kennen es nur von den einschlägigen “Reportagen” im Fernsehen.
Wobei es mich auch mal sehr nach Kroatien ziehen würde. Drei Häfen auf einer Kreuzfahrt haben mich so begeistert, dass ich dort gerne mal länger verweilen würde.

noyse
noyse
13. Juli, 2022 12:47

ich habe mal ein dreiviertel Jahr Ende der 90er als knapp 20 jähriger in Palma gelebt und gearbeitet und fand es eigentlich großartig. als ich letztens mal an der Adresse war, wo ich gewohnt hatte, habe ich nix wiedererkannt – trotzdem sich augenscheinlich nichts geändert hat sehr kurios. letztes Jahr sind wir wieder nach malle – diesmal mit auto – war auch eine schöne Fahrt.

Dr. Nick
Dr. Nick
13. Juli, 2022 15:23

Ich war sicherlich 15 Mal mit meiner Frau / Familie auf Mallorca und kannte damals die ganze Insel wie meine Westentasche. Alle Orte, die Du oben angesprochen hast, habe ich noch in bester Erinnerung, wir sind viel in den Bergen herumgekurvt. Irgendwann waren wir auch mal aus Neugierde mit dem Leihwagen am Ballermann, und ich fand es schrecklich.
Wie das so ist, man wird älter, der Frau ist es inzwischen zu heiß dort, der Bengel ist zu groß, um noch mitfahren zu wollen, ich habe einen “Ganz-Insel-Urlaub” dort seit über 10 Jahren nicht mehr gemacht. Aber 2014 kamen die alten Kumpels auf die Idee, unsere jährliche Wochenend-Tour mal an den Ballermann zu machen. Auf meine Bedenken hat keiner gehört.
Und – wir fanden es von Anfang an Klasse! Haben inzwischen ein Stamm-Hotel (“Obelisco”) in Rufweite des Bierkönigs und verbringen oft die Tage an den Bars der Promenade, die Abende und Nächte in der Schinkenstraße und wollen es gar nicht mehr anders haben. Bis auf Corona sind wir jetzt jedes Jahr für 5 Tage dort gewesen. Altersbedingt laufen wir jetzt nicht unbedingt alle mit dem gleichen Trikot herum, trinken jeder aus dem eigenen Glas und unterhalten uns lieber in normaler Lautstärke und ich weiß auch, dass es Landsleute gibt, die das genaue Gegenteil davon machen. Man lernt eine Menge merkwürdiger Leute kennen dort – aber auch mit 6.000 angetrunkenen im Bierkönig habe ich noch keine Schlägerei erlebt. Man fühlt sich sicher, das Wetter ist top und man hat Spaß. Sieht auf RTL 2 schlimm aus, fühlt sich aber erstaunlich gut an.
Wo ich übrigens mal – noch zu Familienzeiten – Stress hatte, war in Magaluf. Bei Nacht. Soviel zum Thema ‘lustige Engländer’.

Ich sage immer, Idioten kann man nicht am Pass erkennen.

Matts
Matts
13. Juli, 2022 16:43

Schöner Urlaubsbericht – Super Investigativ!!
Der Damals-Heute-Vergleich der Fotos in Alcudia ist auch nett. Ich wusste tatsächlich nicht, dass Palmen so schnell wachsen.

Selle
Selle
14. Juli, 2022 06:24

Was mir mangels Strandurlauberfahrung neu war: der weibliche Hintern gilt nicht mehr als zu bedeckendes sekundäres Geschlechtsmerkmal, auch nicht im örtlichen LIDL. Tangas, wohin man sieht – von 6 bis 60.”

Mit 16 statt 6 scheint das ein robuster globaler Trend zu sein, der auch vor deutschen Seen und Badeanstalten nicht Halt macht und zu dessen finaler Bewertung ich noch mit mir ringe.

Bin auch erst im fortgeschrittenen Alter erstmals auf Malle gewesen und begeistert von der Vielseitigkeit, der klassische Bums-Bomer-Urlauber ist mir eigentlich nur am Flughafen begegnet.

petz
petz
14. Juli, 2022 13:35

Nach 1981 (als ich zwei war), war ich im Februar 2020 erst zum zweiten Mal einige Tage nach Mallorca (kurz vorm Lockdown). Hatte auch meine Bedenken wegen dem Image, aber ich fand die Insel toll. Bin vom Castel Bellver bis Arenal die Strandpromenade entlang spaziert und habe den antiken Touristenzug bis Soller genommen. War schön ruhig im Februar und trotzdem 25 Grad, die nach dem Winter wirklich gut ankamen. Kann ich nur empfehlen!