Zurück in die 70er: Als ich Kind war…
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… gab es kein IKEA, kein McDonald’s, kein H&M und kein Starbucks
… kamen Schokoriegel in Papierhüllen, Cola in Glasflaschen und Zahncreme in Metalltuben
… trug man im Auto keinen Gurt und auf dem Fahrrad keinen Helm
… meinte die Aufforderung "geh spielen" nicht "vor den Computer", sondern "nach draußen"
… fragte man am Kiosk nach Bazooka Joe, Caramac und Tri Top
Als ich Kind war…
… bekam man draußen nur Kännchen
… waren von den 10 Programmtasten am Fernseher selten mehr als drei belegt
… musste man sich Telefonnummern merken oder aufschreiben
… sah das Nachtprogramm im Fernsehen so aus:
Als ich Kind war…
… musste man Hundescheiße noch nicht aufheben
… musste man Hundescheiße vom Schuh kratzen
… holte man sich einen Tripper und kein AIDS
… betrachtete man Salamander und Jinglers als begehrte Modemarken
Als ich Kind war…
… stöberte man als Teenager heimlich im Quelle-Katalog und nicht im Playboy
… waren die echten Nazis noch nicht mal Rentner
… schickte man Kinder zum Zigaretten holen zum Automaten
… tauschte man auf dem Schulhof Panini-Bilder und keine Raubkopien
… aß man Zigeunerschnitzel und Negerküsse
… drehte man Serien wie DER KOMMISSAR noch in Schwarzweiß
Als ich Kind war…
… richteten die ersten Restaurants "Nichtraucherecken" ein
… schlossen alle Geschäfte spätestens um 18.30 Uhr
… trank man Slushie statt Red Bull
… zeigten Glasbläser in Schulklassen ihr Handwerk
… wusste jeder, was das hier ist – und dass man es nicht verlieren sollte:
Als ich Kind war…
… feierte man in verrauchten Partykellern mit Matratzen auf dem Boden und Gummibusen-Klingel auf dem Tresen
… kannte niemand Worte wie Blockbuster, die Grünen, Videospiele oder Waldsterben
… kostete die doppelte Pommes mit großer Currywurst 2 Mark
… gehörten Tilly, Clementine und Frau Sommer zur Familie
Als ich Kind war…
… brauchte man für den Einkaufswagen keine Münze
… rauschten Radios und Fernseher
… durfte man nicht vergessen, bei der Autowaschanlage die Antenne einzufahren
… ärgerte man sich, wenn diese Antenne von einem Halbstarken umgeknickt wurde
… wollten Mädchen Kindergärtnerin und Jungs Astronauten werden
Als ich Kind war…
… hatte man Freunde, keine Follower
… wählte meine Mutter immer das Gegenteil meines Vaters
… sagte man noch Postbote, Sekretärin, Pförtner und Putzfrau
… hatten Telefone eine Wählscheibe und keinen Anrufbeantworter
Als ich Kind war…
… galt das Jahr 2000 als Science Fiction
… war Parkett out und PVC in, Gardinen hatten Goldkanten
… empörten sich meine Eltern, als eine Schachtel Zigaretten plötzlich 1,60 Mark (80 Cent) kostete
… rollte man Kleingeld in Papier und brachte es zur Bank
… trug man noch Tornister und keine Rucksäcke
… bezog man ALLES mit Jeansstoff, inklusive Füller und Sessel
Als ich Kind war…
… kannte keiner Halloween
… frankierte man einen Brief mit 30 Pfennig (15 Cent)
… bedeutete "vegetarisch", dass man zum gleichen Preis kein Fleisch zu Kartoffeln und Beilage bekam
… freute man sich im Spanienurlaub über eine zehn Tage alte BILD AM SONNTAG
… waren Bata Illic, Salvatore Adamo und Demis Roussos "deutsche" Schlagersänger
… klebten Pril-Blumen überall
… hatten coole Kids diese Spardose:
Als ich Kind war…
Das hier ist für Katharina, die heute 18 wird und deshalb das letzte Jahrtausend nur vom Hörensagen kennt. Frag deine Eltern.
Wir hatten das erste Telefon in der Straße.
Wenn etwas wichtig war, bekamen die Nachbarn von ihren Verwandten eine Postkarte geschickt, wann der Verwandte bei uns anrufen würde.
Dann saß man auf dem Stuhl im Flur und wartete.
Als ich klein war, hatten wir kein Telefon (das kam ungefähr zu meiner Einschulung).
Wenn etwas wirklich wichtiges war, lief man nach nebenan, "zum Rausch" – das war die Massagepraxis des Herrn Rausch. Und da der Sani beim Roten Kreuz war, konnte er in medizinischen Notfällen auch gleich mal rüber kommen.
Als wir dann Telefon hatten, kam mein Onkel und meine Tante, die über uns wohnten, runter zu uns zum Telefonieren – die bekamen ihr erstes noch später.
Ach ja – ich war cool! ich hatte so eine Spardose, wenn auch nur die kleine Version.
Und den GEHA-Jeans-Füller.
Und kenne die abendliche Aufforderung: "Hier hast du Geld, geh mal schnell raus an den Automaten und hole eine Schachtel Salem". Und ja, ich war gerade groß genug, um an den an unserem Haus montierten Zigarettenautomaten zu reichen.
Übrigens war "geh mal schnell zur Schützenhalle und hole drei Bier" eine durchaus übliche Ansage, über die sich niemand was dachte. Das war im Übrigen eine Kneipe – Buden oder so gibt es im Frankenland nicht.
Telefon dürfte bei uns auch erst Ende der 70er gekommen sein.
Vorher musste man "ins Dorf" zu den Telefonzellen gehen, aber wen hätte man denn anrufen sollen?
Und Telefonnummern waren auf dem Land dreistellig. Postleitzahlen überall vierstellig.
"sagte man noch Postbote, Sekretärin, Pförtner und Putzfrau"
Alle diese Begriffe habe ich diese Woche bereits verwendet. Wieso sollte man etwas anderes sagen?
Du magst das noch sagen – aber es gilt als unhöflich. Und das weißt du natürlich auch.
Meine Mutter war letzteres damals in unserer Gesamtschule, nach eigener Aussage damals eine Bodenmasseuse 😏
Weder Postbote noch Sekretärin oder Pförtner (hier wüsste ich noch nicht mal einen Alternativbegriff) empfinde ich als despektierlich oder gar unhöflich.
"Putzfrau" scheint mir auch noch gang und gäbe (auch als Selbstbezeichnung), das früher verbreitete "Putze" ist allerdings tatsächlich abwertend und aus der Mode.
Insgesamt m.E. eine Diskussion, die den Betroffenen Berufsträgern in den meisten Fällen völlig egal ist und in der sich Kämpfer für eine vermeintlich gute Sache zu profilieren suchen.
Was du empfindest, ist aber von minderer Bedeutung. Seit den 80ern, bzw, 90ern nutzt man offiziell bevorzugt Zusteller, (Team-)Assistentin, Empfang und Reinigungskraft.
Um für Stepahn in die Bresche zu springen: In den späten Neunzigern geboren, in Norddeutschlland sozialisiert und seitdem im Osten lebend (nur, falls es was regionales ist?): Habe hier gerade zum ersten Mal gehört, dass Postbote unhöflich sein soll. Wobei mir der Begriff Zusteller auch geläufig ist.
Bei Sekretärin wüsste ich gar keine Alternative. Sachbearbeiter?
Und Pförtner kenne ich nur aus alten Filmen..
Geht mir auch so, alles Begriffe, die ich (und mein Umfeld) noch verwende und bisher haben sich weder Postbote, Pförtner oder die Sekretärin beschwert. Muss ich direkt mal frage n, ob ich da unbewusst jahrelang unhöflich war.
Also hier im tiefsten Münsterland, bei den Bauern und Schweinen, wo klare
Aussagen gemacht werden (bestes Beispiel NRW Gesundheitsminister Laumann) werden die altertümlichen bösen Begriffe verwendet….Postbote, Sekretärin, Putzfrau 😆…
Wie ich anderswo schon schrieb – mag sein, dass sich das Rad der Zeit da auch ein wenig zurück dreht. In den Firmen, in denen ich in den 90ern gearbeitet habe, waren Begriffe wie Sekretärin und Putzfrau absolut verpönt. Das war "meine experience" – your mileage may vary…
"meine experience" beißt sich halt nun mit "offiziell bevorzugt". Aber egal – ich sage Twix, du sagst Raider.
Zumindest bei der Stadtverwaltung, "Rheinpfalz", meinem Anwalt, den regionalen Schulen, Bosch, Kubota und Tadano sind Sekretärin und Pförtner die verwendeten Bezeichnungen
Der Begriff "Postbote" wird ja sogar von der Deutschen Post und von DHL in deren Stellenausschreibungen verwendet. Das höre ich tatsächlich auch zum ersten Mal, dass das unhöflich sein soll. Oder meinte Torsten vielleicht "Briefträger"?
Mir wurde in den 80ern versichert, dass man sowohl den Postboten als auch den Briefträger nicht gerne hört. Von einem solchen.
Ok, dann ist das so. War mir tatsächlich neu, zumal unser Zusteller immer mit den Worten "Der Postbote ist da!" unsere Büroräume betritt.
Interessanterweise nehme ich auch wahr, dass sich das Rad der Zeit da ein wenig zurück dreht. Neulich meinte auch eine Team-Assistentin zu mir, dass sie mit dem Begriff Sekretärin null Probleme hat.
Das kann aber auch am Aufgabenfeld liegen. Ab den 90ern hat sich dank Computern bei Sekretär*Innen einiges geändert, da der Chef inzwischen selbst tippen konnte. Dadurch hatte der*die Sekretär*In mehr Zeit für andere Themen und deswegen stiegen auch immer mehr die Anforderungen. Heutzutage sind die Personen, die sich aus Sekretär*Innnen entwickelt haben und Assistenz genannt werden gerne mal mit der gleichen Qualifikation des Chefs bedacht und lernen dort wie man Geschäfte führt. Das gilt natürlich nicht überall, aber ist grade in größeren Unternehmen nicht unüblich.
Es ist ja auch nicht so, das früher Sekretär*Innen nicht auch die Geschäfte hätten führen können. Nur wäre damals in den seltensten Fällen jemand auf die Idee gekommen, diese Person zu befördern.
Ich bin dafür, dass auch immer die Endungen des natürlichen männlichen Geschlechts angehängt werden. Wegen der Gleichberechtigung. Also muss das so aussehen: "Sekretär*innen*eriche*".
Und ich empfehle allen Chrome- und Firefox-Usern das Browser-Add-on "Binnen-I be gone".
Hat Bazooka Joe etwa den Rückstoß nicht bedacht?
Ich weiß ja nicht, wie alt Du bist, und wie weit du dann "Kind" definierst, aber die Gurtpflicht wurde schon 1976 eingeführt, und auch vorher gab es schon Gurte. Ok, die galt auch erstmal nur vorne.
Ich wurde 1968 geboren und habe 1970/71 als Ausgangspunkt dieses Artikels genommen.
und gurtpflicht galt nur in autos mit gurts. nachrüsten war – soweit ich als ddr-kind informiert bin – nicht zwingend
Ab 84 schon – da gab’s ein Bussgeld, wenn man nicht angeschnallt war.
Ok, aber Kind ist man ja schon etwas länger, nach deutschem Recht bis zum vollendetem 14. Lebensjahr glaube ich.
Auf Spielplätzen fühlte man sich damals auch nicht wie im Gefängnis
Okay, ich beiße an. Was ist 'das' und warum durfte man es nicht verlieren?
Ein Adapter, um auf einem Plattenspieler Singles abspielen zu können.
wirklich wichtig, das ding.
damals kaufte ich in einem sehr kleinen, sehr schmierigen trödelladen ausgesonderte singles aus musikautomaten für ganz kleines taschengeld – ohne das dings hätte das nicht funktioniert. leider hatte ich nur eins davon, mußte also immer umrüsten.
tatsächlich aber hatten meine eltern eine "musiktruhe" mit plattenspieler, der einen haufen der kleinscheiben robotartik abarbeiten konnte. man türmte die singles also (mit dings) auf , und dann fielen sie zum abspielen jeweils herunter.
die funktionsweise entzieht sich allerdings meiner erinnerung.
besagter trödelladen hatte auch für zehn pfennig zerlesene comics im stapel, was mir große freude machte.
das war ca. ’75, ich fuhr stolz ein peugeot-mofa & der rest war mir wurscht, hauptsache "fireball" von deep purple (ohne dings).
Als Kind war ja weniger das fehlende Nachtprogramm ein Problem, sondern dass auch von 12 bis 16 Uhr nix lief…
Und an der Nummer mit der vegetarischen Alternative hat sich bis heute in mancher Lokalität nicht viel geändert.
Gut ich bin 1971 geboren und war somit bis 1985 per definition Kind.
IIrc bist du 1968 geboren dann dürften filgende Punkte auch bei dir zutreffen.
… gab es kein IKEA, kein McDonald’s, kein H&M und kein Starbucks
McDonalds gabs bei uns in der Stadt schon in den frühen 80ern ich würde sage 82 oder 83 und vorher schon ein Wendy´s deren Burger wesentlich besser waren als die von McD.
"… musste man sich Telefonnummern merken oder aufschreiben"
Ich hab heute noch die Nummer meiner Oma im Kopf, dabei ist die schon seit über 15 Jahren nicht mehr unter uns.
"… tauschte man auf dem Schulhof Panini-Bilder und keine Raubkopien"
Hmja, die eine oder andere Diskette ist da schon mal hin und her gereicht worden.
… kannte niemand Worte wie Blockbuster, die Grünen, Videospiele oder Waldsterben
Videospiele – Atari 2600 kam in Deutschland 1979 auf den Markt diverse Pong Konsolen schon früher. Blockbuster hiesen Straßenfeger …
Das alles ist nur dann richtig, wenn du "als ich Kind war" mit "während meiner gesamten Kindheit" verwechselst. Ich beziehe mich auf die Zeit 1970/71, als ich erstmals solche Sachen wahrgenommen habe.
Was mir aus meiner frühen Kindheit noch In Erinnerung ist das es zunächst keinen Kassettenrekorder bei uns gab, sondern Musik maßgeblich von einem Tonbandgerät gespielt wurde.
Meine älteste Schwester hat sich damals ein Tonbandgerät gekauft. Das Elektronik-Geschäft, das dieses High-End-Produkt verkaufte, war im acht Kilometer entfernten Ort. Sie ging zu Fuß hin und schleppte das handkoffergroße Ding zu Fuß zurück. Da nahm sie dann auf, was ihr gefiel. Sehr, sehr bunt gemischt von Beatles und Tom Jones bis Heino.
Eine meiner festen, glücklichen Kindheitserinnerungen ist, wie sie im Zimmer meines älteren Bruders mit ihm, meiner Mutter und uns kleineren Kindern "Reporter" spielt. Das war im Sommer 69, gut zwei Jahre vor seinem Unfalltod. Ich kann das "Interview" heute noch im Kopf ablaufen lassen. Erst nach ihrem Tod 2011 gingen dieses Band und das Gerät verloren: Mein Schwager ist auf seinen Pragmatismus stolz, dass niemand dafür irgendeine Verwendung mehr haben könnte.
Wenn ich heute im Musikunterricht etwas zeigen will, verknüpfe ich meine JBLExtreme3-Boxen in Stereo-Schaltung per Bluetooth mit meinem Surface – und habe einen Klang im Musikunterrichtsraum, von dem man damals nur träumen, weil man sich eine Stereoanlage mit dieser Qualität nicht leisten, konnte. Dafür der Schock: "Herr Steinhaus, sie können die Boxen auch ohne App verknüpfen!" – "Ja, aber nur im Party-Modus." – "Hä? Das wollen sie doch!" – "Nein, damit ihr das richtig hören könnt, muss das Stereo sein." Schüler ernsthaft: "Was ist denn Stereo?" 10. Klasse. Da gibt es wirklich Jugendliche, für die es nur wummern muss. Stereo ist da schon Klangfinesse.
Ab nächster Woche kriegen sie damit den "War of the Worlds" von Jeff Wayne in der Burton-Einspielung auf die Ohren. Wartet´s nur ab!
Als jemand der 15 Jahre jünger ist, ist es interssant, sich die Schnittmenge zu überlegen. Sie ist definitiv noch vorhanden.
Bei Katharina wohl eher nicht…
Ok Leute, lasst mich nicht dumm sterben: Was ist das und warum sollte man es nicht verlieren?
Edit: OK, wurde schon geklärt. Danke.
Bester Beitrag seit langem… danke, Torsten.
Herzlichen Glückwunsch, Katharina!
Manchmal denke ich, wir sind damals unbeschwerter aufgewachsen als Ihr.
Apropos alte Dinge… Raumschiff Orion fliegt wieder. Strange times.
…hatten Wohnungstüren auch aussen ne Klinke und waren unverschlossen !
Zum Gurt, mein BW Fahrschul-Limolaster (dieser Kleinschnauzerlieferwagen) war noch 1998 ohne !
Ja, genau! Meine Familie stellte sogar nachts noch Essen und Trinken auf den Küchentisch, falls jemand vorbei käme, der hungrig ist. Das ist kein Witz! Die Tür war unverschlossen und auf dem Küchentisch war etwas für hungrige Wanderer eingedeckt. Mein Ziehvater machte dem ein Ende, als er bei uns einzog.
Bin Jahrgang 72. Ein Bekannter meiner Eltern trug komische Schuhe, seine Zehen waren in Stalingrad geblieben.
Viele der aufgezählten Dinge kenne ich natürlich auch noch, allerdings bekenne ich, dass ich das meiste davon nicht vermisse. Wir hatten nicht viel Geld, so war z.B. mein Zugang zu Musik sehr beschränkt. Schallplatten hatten wir kaum. Heute hört man einfach auf Youtube oder Spotify. Nun kann man sagen, dass man das dann nicht wertschätzt, aber das ist eine sehr privilegierte Haltung.
Weniger Zigaretten hätten meinem Vater seinen schweren Herzinfarkt erspart. Wäre danach alles anders gelaufen.
Das ist alles richtig – die Betrachtungen oben waren ja auch nicht wertend. Ich sehe das nicht durch eine rosarote Brille. Wie auch? Mein Vater und diverse andere Verwandte sind an Lungenkrebs gestorben und es war ein Leben ohne YouTube.
Mein Bruder starb in einem Unfall, weil sein Kumpel mit seinem Rally Kadett B-Coupe die Kontrolle am Ortseingang des nächsten Ortes verlor und in die Linden krachte. Beide nicht angeschnallt, denn die Pflicht gab es noch nicht, und keine Kopfstützen. Mein Ziehvater starb an Lungenkrebs. Ich habe diesbezüglich auch keine rosarote Brille auf.