Tagesration-Test: Futtern (garantiert nicht) wie bei Muttern
Themen: Neues |Ihr müsst mir glauben, wenn ich euch versichere, dass die Beiträge mit und über kalorienhaltige Nahrungsmittel diese Woche nichts mit meiner Diät zu tun haben. Es hat sich einfach so ergeben. Einer Facebook-Werbung habe ich z.B. das heutige Büffet aus Fertigfutter zu verdanken. Wenn der Russe dann mal die Atomraketen auf uns regnen lässt, werde ich in unserem Keller wenigstens einen Tag länger überleben – Prepper-Tagesration sei Dank.
Und weil so etwas in Bild und Ton immer lustiger ist, habe ich mir alle Mühe gegeben, mit iPhone und iMovie eine Art VLOG-Bericht draus zu schnitzen. Ich will nicht vorgreifen, sage aber so viel vorab – es war eine Erfahrung:
Wer sehen will, wie man solche Tests erheblich besser macht, dem empfehle ich erneut den YouTube-Kanal von Steve1989MREInfo.
Sehr mutig 🙂 Ich hätte bei den Käsespätzle Angst, dass man mir danach den Magen auspumpen muss, so wie die aussehen. Das abgepackte Wasser ist aber der Hammer. Selten etwas unsinnigeres gesehen …
Als ehemaliger Bundi und "MRE" aus aller Welt Sammler kann ich die französischen Rationen sehr empfehlen. Aber auch das deutsche EPA hat seit meiner Zeit deutliche Qualitätssprünge gemacht. Wer sich einen Vorrat für 14 Tage anlegen will ist mit originalen Armee-Rationen jedenfalls nicht falsch beraten. Und ja, Steve1989 ist der König der MRE-Reviewer. Super unterhaltsam.
Sehr lecker. Das erinnert mich an die späten 70er: Da kannte ich eine eher zwielichte Person, die BW- u. Armyzeug verhökerte, natürlich ganz geheim.
Neben den Munikisten für 50 Pfennige (mit denen man sämtliche Möbel bauen konnte) eben auch diese Rationskartons (´ne Mark), allerdings etwas schlauer gedacht.
Z.B: anstelle doofer Wasserbeutel Desinfektionstabletten zur Wasseraufbereitung sowie keine lustigen Etiketten auf den Dosen. Das Dosenbrot hat funktioniert, die Marmelade war ok, der Inhalt ansonsten war kaum identifizierbar, aber irgendwie genießbar. Wir hatten doch sonst nix, beim Zelten in der Pampa. Ohne Mutti, fern der Heimat.
Ich mag ja, dass sie bei der der Wurst selbst an sich zweifeln mit dem Fragezeichen